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Einführung in die Rehabilitation

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Präsentation zum Thema: "Einführung in die Rehabilitation"—  Präsentation transkript:

1 Einführung in die Rehabilitation
Psychosoziale Onkologie

2 Was ist Psychosoziale Onkologie?

3 Körperliche Erkrankungen wie Krebs führen bei etwa 30-40% der Betroffenen zu einer erheblichen psychischen Belastung

4 Wie kann Belastung gemessen werden?

5 Belastungsmodelle Psychopathologie bei Krebskranken (nach Massie
0% 50% 80% 100% Unauffällige Reaktion „Anpassungsstörung“ mit Depressions- und Angstsymptomatik Krisenreaktionen werden bewältigt Belastung Depression Delir Angststörungen Persönlichkeitsstörungen Psychosen Psychopathologie bei Krebskranken (nach Massie 1989, zit. nach Köhle et al. 1997)

6 Bewältigungsverhalten
Belastungsmodelle Personale Faktoren/ Ressourcen Beziehungs- faktoren Soziale Ressourcen Belastungs- erleben Auf Seiten der Patienten/ Angehörigen Belastungs- verarbeitung Bewältigungsverhalten Der Patienten/ Angehörigen Belastungs- folgen Stressor Krebser- krankung Belastungs- Bewertung Krankheits- bezogene Faktoren Stressmodell (modifiziert nach Lazarus/Folkman)

7 Krebserkrankung als kritisches Lebensereignis
Krebsdiagnose bedeutet Konfrontation mit Sterblichkeit Je nach Studie zeigen zwischen 15 und 40% der Patienten psychiatrische Auffälligkeiten (Blake-Mortimer 99) Kardinalfrage der Psychoonkologie: wer braucht welche Intervention wann? wie oft?

8 Häufige krankheitswertige psychische Störungen bei Krebserkrankungen
Reaktionen auf schwere Belastungen ICD10 F43 Akute Belastungsreaktion F43.0 Posttraumatische Belastungsstörung F43.1 Anpassungsstörungen F43.2 Depressive Störungen F32 Angsterkrankungen F41 Depressive Syndrome als Nebenwirkungen bei Chemotherapie, Hormontherapie, Bestrahlung, Neurolpeptika F0

9 Reaktionen auf Belastung
Akute Belastungsreaktion: Vorübergehende Störung von beträchtlichem Schweregrad, die sich bei einem psychisch nicht gestörten Menschen in Reaktion auf eine außergewöhnliche Belastung entwickelt und innerhalb weniger Stunden oder Tage abklingt. Gemischtes Bild: Betäubung, Depressivität, Wut Ärger

10 Längerfristige Reaktion auf Belastungen
Anpassungsstörung/Anpassungsleistung Depressive und/oder ängstliche Reaktion: Leichter depressiver und /oder ängstlicher Zustand, der soziale Funktionen und Leistungen behindert und während des Anpassungsprozesses nach einer entscheidenden Lebensveränderung (wie schwerer körperlicher Krankheit) auftreten kann. Dauer bis zu 2 Jahren

11 Bedeutung von Depressivität für die Mortalität hämato-onkologischer Patienten (Herrmann C et al., Psychosom Med 1998)

12 Einschätzung der Belastung durch Fremd- oder Eigenurteil:
Systematische Unterschiede: Außenstehende schätzen die Belastung generell höher ein als die Patienten selber (Ärzte, Pflegepersonal, Angehörige) (siehe u. a. Faller 1998) Arzt- und Patientenurteile decken sich nicht (u. a. Pukrop 1997) Schmerzen (und andere Symptome) werden häufig unterbewertet!!!

13 Zielsetzungen psychoonkologischer Interventionen
Verbesserte Bewältigung krankheits- und/oder behandlungsbedingter Symptome Reduktion von Angst, Depressivität, Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit Stärkung des Selbsthilfepotentials (Selbstkontrolle, Selbstverantwortung)

14 Zielsetzungen psychoonkologischer Interventionen
Verbesserung des Selbstwertgefühls Verbesserung der Kommunikation mit Angehörigen Verringerung von Vereinsamungsgefühlen und Isolierung durch Gespräche Verbesserung der Lebensqualität

15 Unterschiede zwischen psychoonkologischen Interventionen und klassischer Psychotherapie
Probleme reaktiv, selten strukturell oder konfliktbedingt Therapeutische Haltung aktiver, strukturierter, mehr auf praktische Bewältigungshilfe ausgerichtet Fokus eng auf die Erkrankung und ihre Implikationen ausgerichtet Cave: Durchbrechung von Abwehrmechanismen! Stabilisierung im Vordergrund! Räumlicher Rahmen muss sich an Möglichkeiten orientieren

16 Wegmarken psychoonkologischer Rehabilitation
Nach Abschluss der Primärbehandlung verändert sich die Perspektive Während der Behandlung Beschäftigung mit Was steht als nächstes an… Nach Abschluss der Behandlung Wo stehe ich jetzt? Was ist mit mir passiert? Wie geht es weiter? Kann ich, wie erhofft, mein altes Leben wieder aufnehmen?

17 Zu Beginn der Rehabilitation steht die Bestandsaufnahme
Wie steht es mit meinen körperlichen Kräften? Mit welchen körperlichen Einschränkungen muss ich lernen umzugehen? Mit welchen kognitiven Einschränkungen muss ich lernen umzugehen? Wie halte ich es aus wahrzunehmen, dass vieles nicht so ist, wie ich es gewohnt war? Wie gehe ich mit unangenehmen körperlich/psychischen Symptomen um? Angst Depressive Verstimmung Schlafstörung Wie ist meine soziale und berufliche Situation?

18 Definition von Rehabilitationszielen
Positive Erfahrungen sammeln Reduktion der während der Erkrankung und Behandlung entstandenen psychosozialen Belastung Soziales und kommunikatives Training

19 Welche Aufgaben kann heute
die Psychoonkologie in der stationären Rehabilitation von Tumorpatienten übernehmen ?

20 Ziele psychoonkologischer Interventionen:
Die am häufigsten diskutierten Ziele: Das Überleben verlängern Die Lebensqualität zu verbessern Belastungen zu reduzieren Symptome zu behandeln Hilfe bei der Neuorientierung Optimierung von Beziehungen Verbesserung der Teilhabe des Patienten an medizinischen Entscheidungen

21 Welche Aufgaben leisten wir heute in der stationären Rehabilitation
Welche Aufgaben leisten wir heute in der stationären Rehabilitation? als Vertragsklinik der deutschen Rentenversicherung

22 Aufträge des Rentenversicherungsträgers
Es gibt Vorgaben, welche Leistungen wir In welcher Häufigkeit zu erbringen haben Bei berufstätigen Patienten hat eine sozialmedizinische Begutachtung zu erfolgen

23 Die Patientinnen sollen folgende Leistungen erhalten: Beispiel:Therapieleitlinien der DRV bei Patientinnen mit Brustkrebs Information und Schulung 80% Entspannungstraining theoretisch 80% Entspannungstraining praktisch 50% Psychologische Einzel oder Gruppentherapie 40%

24 Die Patientinnen sollen folgende Leistungen erhalten: Beispiel:Therapieleitlinien der DRV bei Patientinnen mit Brustkrebs Künstlerische Therapien 15% Ergotherapie % Sozialberatung % Unterstützung der beruflichen Integration 15%

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26 Evidenzbasierte Therapiemodule (ETM) für Patientinnen mit Brustkrebs
KTL 2007 ETM 4 Information und Motivation Therapeutische Inhalte Vorträge und Gruppenangebote zu gesundheits- und krankheitsbezogenen Themen, grundsätzlich zu kombinieren mit Brustkrebs spezifischen Informationsangeboten. Dauer pro Woche: mindestens 1 Stunde Formale Ausgestaltung Häufigkeit pro Woche: mindestens 1 mal C020 Motivationsförderung C030 Gespräche mit Patienten und Partner/Angehörigen C050 Vortrag: Gesundheitsinformation C060 Vortrag: indikationsspezifische Krankheitsinformation C081 Seminar zur Gesundheitsförderung: Modul "Schutzfaktoren" C082 Seminar zur Gesundheitsförderung: Modul "Gesunde Ernährung" C083 Seminar zur Gesundheitsförderung: Modul "Bewegung und körperliches Training" C084 Seminar zur Gesundheitsförderung: Modul "Stress und Stressbewältigung" KTL-Leistungseinheiten C085 Seminar zur Gesundheitsförderung: Modul "Alltagsdrogen" Mindestanteil entsprechend zu behandelnder Rehabilitandinnen mind. 80 %

27 Evidenzbasierte Therapiemodule (ETM) für Patientinnen mit Brustkrebs
KTL ETM 5 Schulung Therapeutische Inhalte Information und Problemsensibilisierung zu Brustkrebs, Diagnostik, Prävention, Behandlung, Nachsorge und Selbsthilfe Psychische Unterstützung, Vermittlung von Handlungskompetenz Soziale Unterstützung durch Austausch in der Gruppe in Form einer strukturierten Schulung; curricularer Aufbau der Lerninhalte, manualisierte Lerninhalte, interaktive Schulungsform. Dauer pro Woche: mindestens 1 Stunde Häufigkeit pro Woche: mindestens 1mal C461 Standardisierte Schulung bei Tumorerkrankungen C469 Nicht-standardisierte Schulung bei Tumorerkrankungen C472 Onkologisches Trainingsprogramm: Umgang mit der Brustprothetik C478 Onkologisches Trainingsprogramm: Umgang mit sexuellen Funktionsstörungen Formale Ausgestaltung C479 Sonstiges onkologisches Trainingsprogramm Mindestanteil entsprechend zu behandelnder Rehabilitandinnen mind. 80 %

28 Psychoonkologische Angebote der Sonnenbergklinik
Informations- und Schulungsprogramm Entspannungs/Streßbewältigungstraining Interaktive Gruppen zur Unterstützung der Krankheitsbewältigung Edukative Gruppe zur Reduktion von Symptomen bei Angst und Depression

29 Vorträge und Informationsveranstaltungen
Montag16.00 Uhr: Naturheilverfahren Dienstag Uhr: Sozialrechtliche Fragen Mittwoch Uhr: Medizinische Themen Donnerstag Uhr: Psychologische Themen Freitag Uhr: Ernährung

30 Vortragssaal OG

31 Montag 16.00 Naturheilverfahren:
Einführung in die Naturheilkunde Phytotherapie und Misteltherapie Bewegungstherapie und Sport in der Krebsnachsorge

32 Mittwoch 16.00 Uhr: Medizinische Themen
Diagnostik und onkologische Nachsorge Theorien der Tumorentstehung Therapieverfahren in der Onkologie

33 Donnerstag 16.00 Uhr: Psychologische Themen
Lebenskrise Krebs Keine Angst vor der Angst Streßbewältigung und Krebs

34 Freitag 14.30 Uhr: Ernährung
Grundlagen der Vollwerternährung Ernährung und Krebs Therapieverfahren in der Onkologie

35 Freie Angebote zur besseren Körperwahrnehmung und zur Förderung von „positiven“Erfahrungen
Listen finden Sie in der Eingangshalle. Bei Interesse tragen Sie sich bitte dort mit Pat.-Nr. Ein. Tanztherapie Tai Chi Yoga Musik und Bewegung Töpfern Diavorträge Bastelkurse Exkursionen

36 Psychoonkologische Angebote der Sonnenberg-Klinik
Gruppe mit dem Fokus: „Den eigenen Weg finden“ Gruppen zur Förderung der Körperwahrnehmung mit dem Fokus: „positive Erfahrungen sammeln“ Kreativtherapeutische Einzel- und Gruppenangebote Musiktherapie Gestaltungs- und Kunsttherapie Ergotherapeutische Angebote

37 Gruppenregeln

38 Tanztherapie

39 Medizinische Schulungen werden vom Arzt verordnet
Schulung Lymphödem 1 x Schulung Schmerztherapie1 x Schulung Schlafstörungen Schulung bei psychosozialer Belastung (nur Station 3) Schulung für Pat. mit Lymphom- und Leukämieerkrankungen Schulung für Pat. mit HNO-Tumoren

40 Schulung Schlaf und Schlafstörungen
Zielgruppe: Patienten mit Schlafstörungen Themen: Schlafphysiologie Schlafhygiene Therapie: Entspannung Akupressur Naturheilverfahren Frequenz: wöchentlich 60 Min.

41 Evidenzbasierte Therapiemodule (ETM) für Patientinnen mit Brustkrebs
KTL 2007 ETM 7a Entspannungstraining, theoretisch Therapeutische Inhalte Einführung in verschiedene Techniken der Entspannung Formale Ausgestaltung Dauer pro Rehabilitation: 1 mal F081 Autogenes Training, Einführung in der Gruppe F082 Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Einführung in der Gruppe KTL-Leistungseinheiten F089 Sonstige Entspannungsverfahren, Einführung in der Gruppe Mindestanteil entsprechend zu behandelnder Rehabilitandinnen mind. 80 %

42 Evidenzbasierte Therapiemodule (ETM) für Patientinnen mit Brustkrebs
KTL ETM 7b Entspannungstraining, praktisch Therapeutische Inhalte Vermittlung und Einüben einer Entspannungstechnik Erarbeiten individueller Nutzungsmöglichkeiten und Transfer in den Alltag Dauer pro Woche: mindestens 1,5 Stunden Formale Ausgestaltung Häufigkeit pro Woche: mindestens 2 mal F061 Autogenes Training einzeln F062 Progressive Muskelentspannung nach Jacobson einzeln F069 Sonstige Entspannungsverfahren einzeln F070 Biofeedback F091 Autogenes Training, Durchführung in der Gruppe F092 Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Durchführung in der Gruppe KTL-Leistungseinheiten F099 Sonstige Entspannungsverfahren, Durchführung in der Gruppe Mindestanteil entsprechend zu Behandelnder Rehabilitandinnen mind. 50 %

43 F030 Therapeutische Intervention in Konfliktsituationen
F040 Indikationsspezifische psychologische Gruppenarbeit F051 Problem- und störungsorientierte Gruppenarbeit: Stressbewältigung F052 Problem- und störungsorientierte Gruppenarbeit: Umgang mit Alkohol F055 Problem- und störungsorientierte Gruppenarbeit:Tabakentwöhnung F056 Problem- und störungsorientierte Gruppenarbeit: Adipositasgruppe F057 Problem- und störungsorientierte Gruppenarbeit: Schmerzbewältigungstraining F058 Problem- und störungsorientierte Gruppenarbeit: Umgang mit Angst und Depression F059 Sonstige problem- und störungsorientierte Gruppenarbeit G201 Einzelpsychotherapie in der somatischen Rehabilitation, psychodynamisch G202 Einzelpsychotherapie in der somatischen Rehabilitation, verhaltenstherapeutisch G203 Einzelpsychotherapie in der somatischen Rehabilitation, gesprächspsychotherapeutisch Mindestanteil entsprechend zu behandelnder Rehabilitandinnen mind. 40 %

44 Sozialberatung Vom Arzt verordnen lassen ! Ausnahme:
Antrag Schwerbehindertenausweis Wir helfen Ihnen - falls nötig – beim Ausfüllen des Antrages

45 Sozialberatung Frau Nielsen Zimmer 162 OG

46 Dienstag 16.00 Uhr Sozialmedizin und berufliche Rehabilitation
Möglichkeiten der beruflichen Rehabilitation Anspruchsvoraussetzungen für eine Erwerbsminderungsrente für berufstätige Patienten Umgang mit Behinderung, der Schwer-behindertenausweis

47 Gruppe Beruf und Alltag nach der Rehabilitation
Zielgruppe: Patienten, die demnächst in den Beruf zurückkehren. Themen: Subjektive Bestandsaufnahme der Kräfte und Einschränkungen nach der Erkrankung Analyse der evtl. daraus entstehenden Konflikte in Beruf und Alltag Entwicklung von Konfliktbewältigungsstrategien Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten u. a. mit Interaktionsübungen und Rollenspiel Erstellen eines Handlungsplanes Verordnung durch Arzt!

48 Entspannung und Stressbewältigung
Einführung in das Muskelentspannungstraining (1 x 60 Min.) Entspannung und Stressbewältigung in der Gruppe (5 x 60 Min.) Eigenübung mit Fernsehanleitung (täglich) Weitere Entspannungsverfahren: Meditation Tai Chi Yoga

49 Stiller Raum

50 Klinikseelsorge Biblische Besinnung Gottesdienst Mittagsmeditation
Dienstag Bibliothek EG Gottesdienst Samstag vierzehntägig Mittagsmeditation Freitag Gruppenraum1 OG Einzeltermine nach Vereinbarung

51 Evidenzbasierte Therapiemodule (ETM) für Patientinnen mit Brustkrebs
KTL 2007 ETM 8 Psychologische Beratung und Therapie Therapeutische Inhalte Beratung, Training und Interventionen zur Erarbeitung von Bewältigungsstrategien in emotionaler, kognitiver und sozialer Hinsicht Dauer pro Woche: mindestens 1,5 Stunden Formale Ausgestaltung Häufigkeit pro Woche: mindestens 2 mal F010 Psychologische Einzelberatung F021 Psychodynamisch orientierte Einzelintervention F022 Verhaltenstherapeutisch orientierte Einzelintervention F029 Einzelintervention nach anderen anerkannten Psychotherapieverfahren (z.B. Gesprächspsychotherapie)

52 Gruppe Leben mit Krebs Zielgruppe:
Patienten mit mittlerer bis hoher Belastung mit Angst und Depression Therapeutische Ziele: Entwickeln von Bewältigungsstrategien für Angst und insbesondere Progressionsangst Lernen umzugehen mit depressiven Symptomen Entwickeln konstruktiver Kommunikationsstrategien mit dem sozialen Umfeld Erfahrungsaustausch Frequenz: fortlaufend wöchentlich 60 Min.

53 Gesprächsgruppe Gruppenraum 1 OG

54 Gemeinsam unsere Kräfte stärken Gruppe für Frauen
In dieser Gruppe möchten wir Ihnen Strategien zur Förderung der Krankheitsbewältigung vermitteln. Wir werden in drei aufeinander aufbauenden Stunden die Themen: Selbstfürsorge, Umgang mit verminderten Kräften und Umsetzen von Veränderungen im Alltag besprechen Frequenz: wöchentlich fortlaufend 60 Min.

55 Gruppenraum 2 OG

56 Psychotherapiegruppe Den eigenen Weg finden
Zielgruppe: Patienten mit geringer bis mittlerer Belastung, die den Wunsch haben ihre Lebensgestaltung und ihren Lebensweg zu überprüfen Therapeutische Ziele: Verbesserte Selbstwahrnehmung Wiederentdecken eigener Stärken und Fertigkeiten Introspektion im geschützten Raum Frequenz: 5 x 90 Min. in geschlossener Gruppe

57 Den eigenen Weg finden

58 Psychologische Einzelgespräche
In der Regel Verordnung durch Arzt In dringenden Fällen: direkt bei Therapie-planung melden

59 Psychologische Einzelgespräche

60 Psychoonkologische Angebote der Sonnenberg-Klinik
Gruppe zur Förderung der Wiedereingliederung in Beruf und Alltag Gruppe mit dem Fokus Umgehen lernen mit kognitiven und konzentrativen Einschränkungen Hirnleistungstraining?

61 ETM 9 Künstlerische Therapien, therapeutische Inhalte
Evidenzbasierte Therapiemodule (ETM) für Patientinnen mit Brustkrebs KTL 2007 ETM 9 Künstlerische Therapien, therapeutische Inhalte Künstlerische Therapien zur Unterstützung der Krankheitsverarbeitung (Kunst- und Gestaltungstherapie, Musiktherapie, Tanz- und Bewegungstherapie u.a.) Dauer pro Woche: mindestens 2 Stunden Formale Ausgestaltung Häufigkeit pro Woche: mindestens 2 mal F151 Musiktherapie einzeln F152 Tanz- und Bewegungstherapie einzeln F153 Kunst- und Gestaltungstherapie einzeln F154 Theatertherapie einzeln F161 Musiktherapie in der Gruppe F162 Tanz- und Bewegungstherapie in der Gruppe F163 Kunst- und Gestaltungstherapie in der Gruppe KTL-Leistungseinheiten F164 Theatertherapie in der Gruppe Mindestanteil entsprechend zu behandelnder Rehabilitandinnen mind. 15 %

62 Kunsttherapie Kunsttherapiegruppe : Innere Bilder –äußere Bilder
Jede Anreise eine geschlossene Gruppe Malen nach Musik Abenteuer Farbe Offene fortlaufende Gruppen Einzeltermine Einführung in die Kunsttherapie Mittwoch Uhr

63 Ausdrucksmalen

64 Musiktherapie Einführung in Musiktherapie Donnerstag 10.45 - 11.45 Uhr
Musiktherapiegruppe Musikhören Gruppe Klangmeditation Einzeltermine

65 Musiktherapie Gruppenraum 4 UG

66 Offene Werkstatt

67 Flechtarbeiten

68 Ergotherapie Einzel in offenen Werkstatt

69 Ergotherapie Verordnung durch Arzt: Wahrnehmungstraining
Kompetenztraining Gedächtniswerkstatt PC-gestütztes Hirnleistungstraining Hilfsmittelversorgung/Anpassung des Arbeitsplatzes Einzeltermine

70 Ergotherapie Gruppe Gruppenraum 3 OG

71 PC gestütztes Hirnleistungstraining

72 Logopädie Verordnung durch Arzt Einzeltermine
Gesprächsgruppe für HNO-Patienten Montag Uhr Kommunikationstraining in der Gruppe Kommunikationstraining Einzel

73 eine ganzheitliche Therapie
Logopädie eine ganzheitliche Therapie für das Schlucken für die Stimme für das Sprechen für das Kommunizieren

74 Logopädie Verordnung durch den Arzt Einzeltermine
Gesprächsgruppe für HNO-Patienten Kommunikationstraining in der Gruppe + Einzel

75 Gruppe Stimmhygiene Für Patienten aus Sprechberufen
Vorbeugung von Überlastung der Stimme Unterstützende Beratung

76 Terminplanung Hier können Sie sich zu psychologischen Gruppen anmelden
Sie können, wenn nötig Termine verlegen oder absagen Sie erhalten Anträge für den Schwerbehindertenausweis Sie können einen Termin beim Abteilungsleiter erhalten, wenn Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden sind

77 Zimmer 155 Therapieplanung

78 Logopädie Herr Hormes Zi.154

79 Ihr persönlicher Rehabilitationsplan für die nächsten Monate nach der stationären Rehabilitation
Planen Sie kleine Veränderungsschritte Setzen Sie Prioritäten Setzen Sie eines nach dem anderen durch Suchen Sie sich einen Coach, der Ihren Veränderungsprozess begleitet Planen Sie Rückschläge ein

80 Bauen Sie Ihre als hilfreich erlebten Verhaltensänderungen in den Alltag zu Hause ein

81 Wie Sie uns finden im 1. OG Sie gehen im 1
Wie Sie uns finden im 1.OG Sie gehen im 1. Stock durch die Station 1 nach links und kommen in den Flur der Psychoonkologie

82 Hier finden Sie die Räume für Einzelgespräche der Psychologinnen, der Sozialarbeiterin und die Gruppenräume 1 und 2

83 Informationsmaterial

84 Zur Terminplanung, zur Logopädie und zum Gruppenraum 3 gehen Sie Im Treppenhaus 1.OG nach rechts

85 Zur Logopädie und Terminplanung im 1
Zur Logopädie und Terminplanung im 1. OG an Ambulanz vorbei und dann durch die Glastür rechts

86 Den Gang lang und dann rechts Zimmer 154 Logopädie

87 Terminplanungsbüro Zimmer 155

88 Gruppenraum 3 1.OG

89 Die Kreativtherapie, die Musiktherapie und die Ergotherapie befinden sich im Untergeschoß

90 Im Untergeschoß gehen Sie Beim Hallenbad nach rechts

91 Den Flur lang bis zum Gang links

92 Geradeaus weiter durch die Tür geht es zum stillen Raum

93 Stiller Raum

94 Sie gehe den durch den Gang nach links und kommen zur Kreativtherapie, Musiktherapie Ergotherapie und zum Gruppenraum 4/5

95 Die „Offene Werkstatt“ ist 24 Stunden für Sie zugänglich

96 Ergotherapie

97 Kunst und Gestaltungstherapie

98 Wir wünschen Ihnen einen guten Aufenthalt und werden Sie bestmöglich bei Ihrer Rehabilitation unterstützen

99 Danke für Ihre Aufmerksamkeit


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