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Was deine wut dir sagen will Marshall B. Rosenberg.

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Präsentation zum Thema: "Was deine wut dir sagen will Marshall B. Rosenberg."—  Präsentation transkript:

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7 Was deine wut dir sagen will
Marshall B. Rosenberg

8 Marshall B. Rosenberg Geboren 1934, USA 1961 promovierter Psychologe
international tätiger Mediator „Konzept der gewaltfreien Kommunikation“ 4 Schritte: Umgang mit Ärger & Wut

9 1. Schritt: Ursache der Wut
Auslöser Ursache Nicht um mich herum sondern im Inneren Auslöser von Ursache unterscheiden Was ist der Auslöser? Ohne Wertung!

10 2. Schritt: Auslöser Auslöser der Wut erkennen:
Auslöser ist nie Ursache der Wut Nicht die Menschen ärgern uns, sondern unsere Bewertung dessen, was die Menschen getan haben Bei Wut => Bewerten der Dinge Auslöser der Wut erkennen: Persönlich nehmen / Ablehnung ? In sich hineinhorchen, Bedürfnisse Was sind die Bedürfnisse des anderen? Verhalten der Menschen als fehlerhaft abstempeln

11 unerfülltes Bedürfnis
Ursache unerfülltes Bedürfnis Zorn Ärger Wut

12 schwer den Auslöser von Ursache zu unterscheiden:
Ziel: Ursache finden nicht mit dem Auslöser verbinden schwer den Auslöser von Ursache zu unterscheiden: Menschen wollen nicht damit auseinandersetzten Mit dem Bleiben beim Auslöser können wir die Schuld ganz einfach auf andere schieben Lernprozess in Erziehung: Es sind immer die anderen, die böse sind => das vermeintlich „böse“ handeln bedeutet einfach nur, dass unsere Bedürfnisse nicht erfüllt wurden Ursache unserer Wut liegt nie in dem, was andere tun, sondern in uns

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15 „Hast du etwa nicht an das Brot gedacht, das du mitbringen solltest?!“

16 3. Schritt Suche nach dem Bedürfnis, welches die Wurzel für unsere Wut ist Wir suchen nach dem, was nicht in Ordnung ist, dass die anderen unsere Bedürfnisse nicht erfüllen Kenntnis unserer Bedürfnisse wichtig Schwer zu finden, Fehlerhaftigkeit von anderen steht im Vordergrund Wenn wir direkt mit unseren Bedürfnissen in Kontakt sind, dann sind wir nicht mehr wütend, denn die Wut wird in Gefühle umgewandelt, die unseren Bedürfnissen dienen Bsp: von Partner/in versetzt

17 Funktion von Gefühlen: Anregen unsere Bedürfnisse zu erfüllen
Gefühle wie eben Wut dienen unseren Bedürfnissen, Bsp: Bedürfnis nach Nahrung, Gefühl von Hunger Funktion von Gefühlen: Anregen unsere Bedürfnisse zu erfüllen Wut und Ärger lenken uns aber von unseren Bedürfnissen ab 3 Schritte mit Wut umzugehen: 1. Auslöser erkennen ohne zu bewerten 2. Innere Urteile / Bilder erkennen, die Ursache sind für Wut 3. Bilder und Urteile in Bedürfnisse umwandeln

18 4. Schritt Ausdrücken was unsere Bedürfnisse behindert
Umwandeln von Wut in Trauer, Schmerz, Angst, Erschrocken, Frustration... Sagen was wir von der anderen Person brauchen => nicht die Wut, sondern das Bedürfnis ausdrücken


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