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Unser Weg der Veränderung von 2012 bis 2015 Im Sommer 2012 äußern Kinder und Lehrerinnen immer häufiger: „Wir haben Platz zur Bewegung und viel Grün um.

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1 Unser Weg der Veränderung von 2012 bis 2015 Im Sommer 2012 äußern Kinder und Lehrerinnen immer häufiger: „Wir haben Platz zur Bewegung und viel Grün um uns herum, aber es gibt nur wenig, was wir mit allen Sinnen entdecken können.“ Im Sommer 2012 äußern Kinder und Lehrerinnen immer häufiger: „Wir haben Platz zur Bewegung und viel Grün um uns herum, aber es gibt nur wenig, was wir mit allen Sinnen entdecken können.“

2 Die Lehrerinnen werden auf einen Flyer der NUA mit dem Titel Schule der Zukunft aufmerksam. Nach einer ersten Teilnahme an der Begleitveranstaltung der NUA in Aachen, stellt Frau Wagenführ ihren Kolleginnen die Ziele der Kampagne Schule der Zukunft vor. Gemeinsam wird überlegt, was man wie für unsere Grundschule umsetzen könnte. Es wird gemeinsam beschlossen an der Kampagne teilzunehmen. Nach einer ersten Teilnahme an der Begleitveranstaltung der NUA in Aachen, stellt Frau Wagenführ ihren Kolleginnen die Ziele der Kampagne Schule der Zukunft vor. Gemeinsam wird überlegt, was man wie für unsere Grundschule umsetzen könnte. Es wird gemeinsam beschlossen an der Kampagne teilzunehmen.

3 Die Schülerinnen und Schüler sollen von Anfang an an der Kampagne beteiligt werden. Aus den bereits bestehenden Klassenräten wird ein Schülerparlament gebildet. In den Klassenräten überlegen die Kinder gemeinsam, was sie in der Schule innen und außen verändern möchten. Beim nächsten Treffen entscheidet das Schülerparlament, was machbar sein könnte. Aus den bereits bestehenden Klassenräten wird ein Schülerparlament gebildet. In den Klassenräten überlegen die Kinder gemeinsam, was sie in der Schule innen und außen verändern möchten. Beim nächsten Treffen entscheidet das Schülerparlament, was machbar sein könnte.

4 Folgende Vorschläge der Kinder wurden für die Planung der anstehenden Aktionen berücksichtigt: Auf der Wiese sollen Holzpferde und ein kleiner Reitplatz angelegt werden. Es soll eine Ponyranch gebaut werden. Beete, in denen man sehen kann, was in den Jahreszeiten wächst, sollen angelegt werden. Kleine Teiche wurden gewünscht. Die abgestorbenen Bäume auf dem Schulhof sollen durch Obstbäume ersetzt werden. In der Halle soll es bunter werden. Bänke und Tische für draußen sollen angeschafft werden. Noch viele weitere Wünsche wurden geäußert. Auf der Wiese sollen Holzpferde und ein kleiner Reitplatz angelegt werden. Es soll eine Ponyranch gebaut werden. Beete, in denen man sehen kann, was in den Jahreszeiten wächst, sollen angelegt werden. Kleine Teiche wurden gewünscht. Die abgestorbenen Bäume auf dem Schulhof sollen durch Obstbäume ersetzt werden. In der Halle soll es bunter werden. Bänke und Tische für draußen sollen angeschafft werden. Noch viele weitere Wünsche wurden geäußert.

5 Anfang 2013 wird gemeinsam überlegt, wer uns helfen könnte, damit unsere Wünsche Wirklichkeit werden: wir selbst durch einen Sponsorenlauf unsere Eltern z.B.: durch handwerkliche Unterstützung und Expertenwissen der Förderverein die Stadtverwaltung/das Bezirksamt Brand NABU: Beraterin Frau Petra Müller wir selbst durch einen Sponsorenlauf unsere Eltern z.B.: durch handwerkliche Unterstützung und Expertenwissen der Förderverein die Stadtverwaltung/das Bezirksamt Brand NABU: Beraterin Frau Petra Müller

6 Der alte Spielecontainer wird wieder farbig und schön! Fleißige Väter, Kinder und Kolleginnen bei der Arbeit.

7 Sponsorenlauf Beim Friedenslauf in der Stadt spenden die Großen (Stufe 3+4) ihr Geld. Die Kleinen (Stufe 1+2) laufen in Brand viele Runden um den Sportplatz. Ihre Einnahmen wandern in die Projekte.

8 Die neuen Hochbeete werden vom Förderverein und durch den Sponsorenlauf finanziert. Sommer 2013 Jetzt müssen sie nur noch bepflanzt werden.

9 Wir nutzen die Bildungszugabe. Das Exploregiomobil ist bei uns zu Gast und informiert die Kinder über die einzelnen Bestandteile des Bodens.

10 Die Stadtverwaltung und das Bezirksamt Brand haben uns durch Gelder unterstützt. Die Holzpferde werden aufgestellt und der Reitplatz wird angelegt.

11 Die Projektwoche wird geplant und im Juni 2014 durchgeführt

12 Neue Spiele für die Bewegung entstehen in der Projektwoche

13 August 2014 Die neue Ponyranch ist vielseitig nutzbar auch als Lernort.

14 Es hat sich viel verändert in der Zeit der Kampagne. Unser Schulgelände hat sich durch die Arbeit und Unterstützung von Kindern, Eltern und Lehrerinnen gewandelt. Es bietet nun mehr Anregungen für unsere Sinne und Angebote für die Bewegung. Wir haben gemerkt, dass man gemeinsam viel bewirken kann und sich neue Ideen verwirklichen lassen. Wir sagen Danke! Danke! Danke! an alle, die sich eingesetzt haben, um dies zu ermöglichen. Das Planungsteam: Frau Schürings, Frau Rombach und Frau Wagenführ Unser Schulgelände hat sich durch die Arbeit und Unterstützung von Kindern, Eltern und Lehrerinnen gewandelt. Es bietet nun mehr Anregungen für unsere Sinne und Angebote für die Bewegung. Wir haben gemerkt, dass man gemeinsam viel bewirken kann und sich neue Ideen verwirklichen lassen. Wir sagen Danke! Danke! Danke! an alle, die sich eingesetzt haben, um dies zu ermöglichen. Das Planungsteam: Frau Schürings, Frau Rombach und Frau Wagenführ

15 Gebt den Kindern Wurzeln und Flügel


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