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Adventskalender Advent

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Präsentation zum Thema: "Adventskalender Advent"—  Präsentation transkript:

1 Adventskalender 2014 1 19 6 18 12 16 13 22 11 4 8 20 1. Advent 3 23 15
7 17 14 21 2 10 5 24 9 Um zur Startseite zurückzugelangen, klicke immer auf !

2 1. Advent 30. November Wenn man auf Gott wartet,
hält man nach Gott Ausschau, forscht nach Gott, hofft auf Gott. Gottes Versprechen erfüllen sich für Menschen, die das tun. Max Lucado 30. November

3 Rätsel 1. Dezember Ordne die Buchstaben auf den Geschenken,
dann findest du heraus, was Oscar nach Hause trägt. 1. Dezember

4 Bastelei 2. Dezember Wunschzettel-Kette
Jedes Jahr bastle ich einen anderen Wunschzettel. Ob sich alle meine Wünsche erfüllen werden, weiß ich natürlich nicht - jedenfalls habe ich mir viel Mühe gegeben. Du brauchst: leichte Pappe, Stifte, Schere, stabile Kordel Schneide mehrere gleich große rechteckige Karten (5 x 10 cm) aus Pappe. Schreibe auf jede Karte einen Wunsch, oder male einen Gegenstand, den du dir wünscht. Steche mit der Schere vorsichtig links und rechts ein Loch in die Karten und fädle sie nacheinander auf die Schnur auf. Meine Wunschzettel-Kette hängt jetzt am Fenster. Ich bin schon sooo gespannt! © WEIHNACHTSEINKAUF Lösung des Rätsels vom 1.12.: 2. Dezember

5 3. Dezember Zeit des Aufstands
Sich zu Gott hinzuwenden, heißt aufstehen. Das Leben kann mich niederdrücken, doch Gott möchte mich nicht am Boden sehen. „Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht“, heißt es beim Evangelisten Lukas (21,28). Der Advent ist Zeit aufzustehen; Aufstand gegen alles, was mich niederdrückt. 3. Dezember

6 Rätsel 4. Dezember Waagrecht:
1. Josef und Maria fanden in Bethlehem keine ... (Lk 2,7) 2. Auf dem Weg nach Bethlehem war Jesus in Marias ... (Lk 2,6) 3. An Weihnachten wurde ... geboren (Lk 2,21) 4. Die Feier der Geburt von Jesus nennen wir ... 5. Josef und Maria machten sich auf den ... nach Betlehem (Lk 2,4) 6. Ein Engel redete zu Josef im ... (Mt 1,20) 7. Maria wurde die Geburt von Jesus durch einen ... angekündigt (Lk 1,30) 8. Die Weisen folgten dem ... bis in den Stall (Mt 2,9) Senkrecht: 1. Kurzform von Schafhüter (Lk 2,8) aus dem Morgenland suchten nach Jesus (Mt 2,1) 9. Abk. für Evangelium 10. Jesus lag in Windeln in einer ... (Lk 2,7) 11. Jesus wurde in ... geboren (Mt 2,1) 12.Von Jesu Geburt berichten Matthäus und... 13.Die Hirten hörten den ... der Engel singen (Lk 2,13) 14.Der ... Jesus bedeutet Gott ist Rettung (Mt 1,21) 15.Herodes ließ ... kleinen Knaben in Bethlehem umbringen (Mt 2,16) 16.Kurz für Stadt in der Jesus als Kind lebte (Lk 2,39) 17.Abk. für Land in dem Jesus lebte (Mt 2,21) © 4. Dezember

7 5. Dezember Wie geht eigentlich … seine Versprechen zu halten?
Ein Versprechen zu halten – das ist kinderleicht. Das legt die Kinderzeichnung nahe und das meint vielleicht auch die siebenjährige Anna. Wenn ich mich zurückerinnere, stimmt das auch. Wenn ich früher meinen Eltern oder meinen Geschwistern ein Versprechen gegeben habe, habe ich es auch gehalten – das war sonnenklar. Doch so komisch es klingt: Je älter ich werde, desto schwerer fällt es mir manchmal. Woran kann das liegen? Ich glaube, es gibt mehrere Gründe: Manchmal überschätze ich mich einfach. Ich verspreche, etwas zu tun – und später merke ich, ich kann das gar nicht. Weil mir die Zeit fehlt oder weil ich einfach nicht über die Fähigkeiten verfüge. Doch ich versuche, daraus zu lernen: Ein Versprechen nicht leichtfertig zu geben, sondern erst mal nachzudenken. Manchmal gebe ich auch ein Versprechen, um einfach meine Ruhe zu haben. Ja, ich verspreche etwas zu tun, meine das aber gar nicht ernst. Das geht gar nicht. Ein solches Versprechen ist eigentlich eine Lüge. Und ein dritter Grund: Manchmal nehme ich ein Versprechen nicht so wichtig. Ja, als Kind war ein Versprechen eine fast „heilige“ Sache, aber jetzt? Sind doch auch nur Worte, oder? Ein Sprichwort sagt: „Auf einem Versprechen liegt Gottes Auge.“ Es ist eben doch mehr als nur Worte. Wenn ich etwas nicht versprechen kann oder will, muß ich das auch ehrlich sagen, damit ich den anderen – und Gott – nicht verletze. Denn das ist ja das Schlimme bei einem gebrochenen Versprechen: Vertrauen wird verletzt. Lieber weniger versprechen und die gegebenen Versprechen dann auch halten. So kann’s gehen. 5. Dezember

8 Humor Nikolaustag 6. Dezember
Beim großen Weihnachtstreffen zeigt es sich wieder einmal: Kein Weihnachtsmann gleicht dem an-deren. Vier Sachen haben jedoch alle dabei. Welche sind das? Handschuhe Auflösung: Mütze, Sack, Geschenkpäckchen, 6. Dezember

9 2. Advent Plädoyer für einen öffentlichen Advent:
Advent ist nicht nur etwas für die eigenen vier Wände. Advent muß an die Öffentlichkeit. Als Gegengewicht zur kommerziellen Vorweihnachtszeit. Und weil die Menschen das Licht in der Dunkelheit brauchen. 7. Dezember

10 8. Dezember

11 Rätsel 9. Dezember Tannenbaum-Durcheinander
Welcher Stecker gehört zum Tannenbaum? 9. Dezember

12 Tag der Menschenrechte
Globalisierte Gleichgültigkeit Eng verbunden mit Weihnachten ist die Geschichte von der Flucht der heiligen Familie. Das Schicksal von Maria, Josef und dem Jesuskind teilen auch in diesem Jahr Millionen Menschen. Die heilige Familie flüchtete damals vor Herodes, der seine Macht in Gefahr sah. Auch heute geht es oft noch um Macht – Machterhalt, Machtgewinn. Wer fragt da noch nach dem Leid der unschuldig Betroffenen. Die heilige Familie fand in Ägypten Aufnahme, bis sie nach Nazareth zurückkehren konnte. Papst Franziskus sagte in seiner Predigt auf der Flüchtlingsinsel Lampedusa: „Wir fühlen uns zufrieden, als ob alles in Ordnung sei! Die Kultur des Wohlergehens, die uns an uns selber denken läßt, macht uns unsensibel für die Schreie der anderen.“ Kritik, die wehtut – weil sie wahr ist. Kritik, die nicht verpuffen darf. Der Einzelne kann wenig tun, doch er kann spenden; er kann widersprechen, wenn es heißt, das Boot ist voll (überfüllt sind die Flüchtlingsboote); er kann von der Politik verlangen, nicht wegzuschauen. Michael Tillmann 10. Dezember

13 Humor Der Pfarrer erklärt den Kindern im Religionsunterricht: „Wir sind auf der Welt, um den anderen Gutes zu tun!“ Da fragt Martha treu-herzig: „Und wozu sind die an-deren da?“ Otmar zu Jens: „Für wen hältst du mich eigent-lich?“ Jens: „Für das, was du bist!“ Darauf Otmar: „Ich verbitte mir die Unverschämtheit!“ Der Automechaniker zum Kun-den: „Ich fürchte, das Problem ist größer, als Sie dachten. Die Batterie braucht nämlich einen neuen Wagen!“ Fragt eine Glühbirne die andere: „Was ist denn mit dir los? Du zitterst ja am ganzen Körper!“ – „Ja“, wispert die Angesprochene, „ich glaube, ich habe Lampen-fieber.“ 11. Dezember

14 12. Dezember Familie Gottes
Getauft sind wir Kinder Gottes, Schwe-stern und Brüder Jesu Christi. Wie er uns angenommen hat – in der Liebe, im Vergeben, im Mitleiden – so sollen wir uns in unseren Familien annehmen. Das ge-lingt um so besser, je mehr wir Jesus Christus im Blick haben und ihn um seine Hilfe bitten. 12. Dezember

15 Rezept 13. Dezember Paradiesäpfel
Ach wie lecker! Diese Äpfel gibt es auf der Kirmes. Großvater verriet mir, wie man sie selber machen kann. Du brauchst: 2 Äpfel, 100g Zucker, 50ml Wasser, 1/2 Teelöffel Essig, 2 Holzstäbe, 4 Tropfen rote Lebensmittelfarbe, Pinsel mit ein wenig Butter, Teller, Kochtopf, Kochlöffel. Den Teller mit etwas Butter bestreichen. Darauf legst du später die fertigen Äpfel. Beide Äpfel waschen, abtrocknen und fest auf die Holzstäbe stecken. Wasser, Zucker, Essig und Lebensmittelfarbe im Topf verrühren und 5 Minuten lang kochen lassen. Die Äpfel am Stab festhalten und in der Flüssigkeit drehen und wenden, bis sie vollständig mit Glasur bedeckt sind. Wenn die Äpfel nicht ganz hineinreichen, kannst du den Pinsel benutzen. Zum Abkühlen legst du die Äpfel auf den gefetteten Teller. ... und der ist für dich! © 13. Dezember

16 3. Advent Die Antwort Jesu an Johannes den Täufer lässt heute viele unbefriedigt. Weil Blinde nicht sehen, Taube nicht hören, Lahme nicht gehen, Tote nicht auferstehen. Zumindest nicht in dem medizinischen Sinne, in dem wir diese Worte hören. Und überhören dabei die Worte Jesu: „Selig ist, wer sich nicht an mir ärgert.“ Nicht an dem Leid der Welt und nicht daran, dass wir es nicht verstehen können. Nicht an dem Kind in der Krippe und nicht an dem Gekreuzigten. Nicht daran, dass er den Tod überwunden hat. Sondern, dass wir vertrauen und uns auf den Weg machen, ihn zu suchen – und dabei denen zur Seite stehen, die den Weg alleine nicht gehen können. 14. Dezember

17 Rätsel Der Winter hat nur wenige Blätter übrig gelassen. Findest Du heraus, welche biblische Stadt aufgeschrie-ben ist? © K. Maisel, 15. Dezember

18 16. Dezember

19 Rezept 17. Dezember Spekulatius
Wußtest du, daß es Spekulatius seit 250 Jahren um Weihnachten gibt? Eigentlich werden diese aromatischen Plätzchen in Modeln, das sind geschnitzte Bildformen, gebacken. Hier ist eine einfachere Variante dieses traditionsreichen Weihnachtsgebäcks, die jedoch genauso gut schmeckt, wie die „echten“ Spekulatius. Zutaten für ca. 70 Plätzchen: 250 Butter, 200 g Zucker, ein Teelöffel Spekulatiusgewürz, 350 g Mehl, ½ Teelöffel Backpulver, etwas Milch zum Bestreichen, ein Päckchen gehackte Mandeln zum Verzieren So wird’s gemacht: Weiche Butter, Zucker und das Spekulatiusgewürz verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und unterkneten. Teig über Nacht ruhen lassen. Teig etwa ½ cm dick ausrollen und ausstechen. Backofen auf 200 Grad vorheizen, die Plätzchen auf ein Backblech mit Backpapier legen, dort mit der Milch bestreichen und den Mandeln bestreuen. Etwa 10 Minuten goldbraun backen. © 17. Dezember

20 Ausmalbilder 18. Dezember
Um das einzelne Bild zu erhalten, klicke darauf! 18. Dezember

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24 Rätsel 19. Dezember Die Verkündigung an die Hirten:
Findest du die 7 Fehler im linken Bild? 19. Dezember

25 Bastelei 20. Dezember Sternenregen
Abends sitze ich bei sanftem Licht in der Stube, und wenn ich zum Fenster schaue, sehe ich die Sterne blinken...... Du brauchst: Goldpapier, Schere, Nadel und Faden Du schneidest das Goldpapier in Quadrate von etwa sieben Zentimeter Seitenlänge. Nimm eines davon, falte die obere Hälfte über die untere und die rechte Seite über die linke, so dass du ein kleineres Quadrat erhältst. Daraus machst du ein Dreieck, und das klappst du noch einmal zu einem spitzeren Dreieck zusammen. Jetzt schneidest du mit der Schere die Spitze schräg ab und faltest dein Papier auseinander. Siehe da: ein Stern! Und weil‘s so einfach war, machst du das Gleiche jetzt noch etwa zwanzig Mal – schließlich soll es ja Sterne regnen. Nun nähst du mehrere Sterne zu einer Reihe aneinander. Zwischen den Sternen lässt du jeweils ein paar Zentimeter Abstand. Zuletzt hängst du mehrere solcher baumelnden Sternenfäden in dein Fenster. Das ist von drinnen und von draußen ein märchenhafter Anblick! © 20. Dezember

26 4. Advent 21. Dezember

27 Geschichte 22. Dezember Menschen wie Georg
Es müsste mehr von ihnen geben. Menschen mit Haltung wie Georg, dem Busfahrer. Als er an jenem Tag eine Haltestelle anfährt, sieht er da zwei Frauen stehen mit ihren Kinderwagen. Jetzt müssen alle schön zusammenrücken, denkt Georg noch. Und was passiert? Nichts passiert. Im Bus schauen alle irgendwohin, nur nicht auf das Problem, das am Straßenrand entsteht. Nicht mit mir, denkt Georg. Er wartet noch zehn Sekunden. Im Bus geschieht nichts. Jetzt kommt Georg. Nimmt das Mikrofon, räuspert sich kurz und sagt dann freundlich und klar: „Wenn die beiden Mütter mit ihren Kinderwagen nicht in den Bus einsteigen können, bleibe ich hier stehen, bis Platz ist; und wenn das bis Weihnachten dauert.“ Und was passiert? Die Fahrgäste murmeln, meckern, schauen sich seltsam an und – machen schließlich Platz. Geht doch, denkt Georg. Es müsste mehr Menschen wie Georg geben. Menschen, die nicht einfach laufen lassen, was läuft. Die nicht alles stumm geschehen lassen, was geschieht. Sondern Haltung haben. Und danach handeln. Wo dreißig andere Frauen und Männer zum Fenster hinausschauen und denken: Was gehen mich Kinderwagen an? – nimmt es einer in die Hand und sagt: Mit mir nicht. Es lebt sich besser mit Haltung. Es lebt sich nicht immer leicht, weiß Gott. Aber klarer. Wurschteln ist keine Lösung, auch wenn es manchmal bequem ist. Eine Haltung lichtet diesen Nebel. „Ich mache da nicht mit“, ist so eine klare Haltung. Oder: „Ich kümmere mich darum, dass es besser wird.“ Haltung ist das Gegenteil von Wurschteln, von Weggucken oder „Ist-mir-doch-egal“-Sagen. Jedes „Egal“ macht das Leben ärmer. Haltung und Anstand zahlen sich aus. Wenn nicht gleich, dann später. Jeden Tag kann es Momente geben, da wird man reich, wenn man anständig bleibt und freundlich sagt: So gehört sich das; so will ich und so mache ich das. Gott helfe mir. Michael Becker 22. Dezember

28 Bastelei 23. Dezember Karte mit Schneemann
Neulich wollte ich unbedingt eine Grußkarte mit einem schönen, winterlichen Bild bekleben und an Großvater verschicken, aber ich hatte meine Schere verlegt. Weil ich also die Einzelteile für mein Papierbild nicht ausschneiden konnte, habe ich sie kurzerhand ausgerissen. Als Motiv habe ich mir einen Schneemann ausgesucht. Dafür eignet sich die Reißtechnik besonders gut. Du brauchst: festes blaues Tonpapier, weißes, schwarzes und oranges Ton- oder Glanzpapier, einen Stift und Klebsstoff. Und keine Schere! Aus dem blauen Karton faltest du eine Klappkarte. Wenn du sie später in einen Umschlag stecken willst, musst du die Größe entsprechend abmessen und die Karte zuschneiden. Wenn du wirklich keine Schere hast, kannst du das Tonpapier entlang einer scharfen Kante abreißen. Aus dem weißen Tonpapier reißt du nun die Umrisse deines Schneemanns aus. Aus dem schwarzen Papier machst du den Hut, die Augen und zwei oder drei dicke Knöpfe. Für die typische Möhrennase nimmst du das orange Papier. Jetzt klebst du alles auf die Klappkarte. Du kannst auch noch ein paar Schneeflocken aus kleineren weißen Schnipseln dazukleben. Wenn du magst, malst du deinem Schneemann noch einen lächelnden Mund. So, nun schreibst du noch einen netten Gruß auf die Karte, und ab geht die Post! © 23. Dezember

29 Heiligabend Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt.
Die Herrschaft liegt auf seinen Schultern, man nennt ihn wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. Jes. 9,5 24. Dezember


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