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SWT-Übung WS 10/11 26.01.2011 Zusammenfassung.

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Präsentation zum Thema: "SWT-Übung WS 10/11 26.01.2011 Zusammenfassung."—  Präsentation transkript:

1 SWT-Übung WS 10/11 Zusammenfassung

2 Benutzungsoberfläche
Allgemeine Sicht Prototyp der Benutzungsoberfläche Datensicht Funktionssicht

3 Diverses 1/2 UML - Objektorientierung Vererbung Mehrfachvererbung
Polymorphismus Dynamisches Binden Assoziation Unabhängige Objekte Kardinalitäten und Namen „immer an die Pfeilspitze“ Aggregation Spezifikation von Ganzes- und Teile davon Komposition Zerstörung des Gesamten führt zur Zerstörung der Teile

4 Beziehungen zwischen Objekten
Assoziation: „Kennt“-Beziehung, entspricht Beziehung aus ER-Modell hier mit Rollen, Multiplizitäten und Sichtbarkeitsangaben implizieren Attribute vom Typ des jeweiligen Assoziationsendes Beziehungen zwischen OBJEKTen SWT-Übung

5 Beziehungen zwischen Objekten
Aggregation: Monitor-Objekte sind Teil von „Rechner“-Objekten (z.B. beim Einkauf) – existieren aber auch eigenständig SWT-Übung

6 Beziehungen zwischen Objekten
Komposition: Display-Objekte sind Teil von genau einem „Notebook“- alleinstehend existieren sie nicht SWT-Übung

7 Use Case Diagramm SWT-Übung

8 Sequenzdiagramm 1/2 Objektname:Klassenname
John:Vermittlung :Angerufener Anrufer anmelden() Bestätigung Nummer_wählen Klingelton Telefon_Klingeln Hörer_Abnehmen Klingelton_beenden Klingeln_beenden Weltwissen_übertragen Kein_Weltwissen_mehr_hören_wollen Verabschiedung_einleiten Verabschiedung_annehmen Verbindung_beenden Auflegen Objektname:Klassenname Durchgängiger logischer Fluss Antworten

9 Sequenzdiagramme 2/2

10 Statecharts „Botschaft ([Bedingung]) / Aktion Determinismus!
Bezug zu Klassendiagramm!

11 Diverses 2/2 Konsistenzregeln:
Jede in einem Sequenzdiagramm beschriebene Aufrufreihenfolge muss vom Statechart erlaubt sein. Jede Transition im Statechart sollte durch mindestens ein Sequenzdiagramm genutzt werden. Statecharts beschreiben alle möglichen Aufrufreihenfolgen, deswegen beschreiben sie normalerweise mehr als die Überdeckung aller Sequenzdiagramme.

12 Pattern 1/3 Enthalten Aspekte aus der Sicht der Informatik
Bewährte Struktur Effiziente Datenstrukturen Gute Wartbarkeit Möglichkeit der Wiederverwendung Guter Performanz Adapter, Observer (evtl. Singleton) sollten grob bekannt sein!

13 Pattern 2/3: „Ein Entwurfsmuster gibt eine bewährte generische Lösung für ein immer wiederkehrendes Entwurfsproblem, das in bestimmten Situationen auftritt.” Mustername und Klassifizierung Zweck (kurze Darstellung des Musters), aka “Motivation” (exemplarisches Szenario) Anwendbarkeit (mögliche Verwendungen) Struktur (graphische Darstellung der strukturellen Eigenschaften) Akteure (beteiligte Klassen und Objekte) Konsequenzen (Vor- und Nachteile, Ergebnisse) Beispielcode Bekannte Verwendung Verwandte Muster (Unterschiede, Zusammenarbeit)

14 Pattern 3: Observer - Beispiel aus Übung: OP-Termin, Terminobserver

15 Pattern 4: Klassen-Adapter

16 Pattern 5: Objekt-Adapter

17 Data Dictionary Operatoren: [ A | B ] – A xor B
{ A } – unbeschränkte Wiederholung M { A } N – beschränkte Wiederholung, mind. M max N, M oder N kann weggelassen werden  0 bzw. * ( A ) – Option == 0 { A } 1 = Äquivalenz + Sequenz, ohne Reihenfolgenspezifikation! * * Kommentar SWT-Übung , Andreas Wolff

18 SA/RT 1/2 „Kontextdiagramm“ = oberstes DFD
Beschreibung der Beziehung zur Umwelt genau 1 Prozess („0.“) Keine Speicher Mindestens 1 Schnittstelle DFD 0 – Verfeinerung des Kontextdiagrammes Zerlegung von „0“ in Teilprozesse Verfeinerung der Datenflüsse Speicher DFD 1, DFD 2, DFD Verfeinerung von Prozessen zu Weiteren Diagrammen (|Prozesse| < 7) oder MiniSpecs

19 SA/RT 2/2 Realtime-Erweiterung der klassischen SA
neben Datenflüssen werden zusätzlich Kontrollflüsse modelliert Kontrollflüsse steuern die Verarbeitung sind diskret nehmen eine endliche Anzahl bekannter Werte an werden als gestrichelte Linien dargestellt einem Datenflussdiagramm kann eine Kontrollspezifikation überlagert sein steuert das Systemverhalten auf der jeweiligen Ebene „schaltet“ die Prozesse durch Zustandsübergangsdiagramm und/oder Entscheidungstabelle (Prozessaktivierungstabelle) beschreibbar dadurch wird das Gesamtmodell zustandsbehaftet

20 SA/RT

21 Function Point Kategorieneinteilung zu Produktanforderungen
Klassifizierung dieser Zuordnungen Berechnung der unbewerteten Function Points Bewertung der Einflussfaktoren Berechnung der bewerteten Function Points Bestimmung des Aufwandes in MM (mittels empirischer Daten) Aktualisierung der empirischen Daten

22 Klausur

23 Klausur

24 Klausur


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