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Veröffentlicht von:Malwine Heldt Geändert vor über 10 Jahren
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1907 - 2007 100 Jahre Sozialdemokratie in Wörth am Main
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Vorgeschichte um 1850 Bildung eines Arbeitervereins hält man „nicht für nothwendig“ (Aus einem Bericht des Magistrats) Zeit der Hungersnöte, Auswanderung, noch keine Industrie in Wörth Der eigentliche Beginn der Industrialisierung in Wörth war am Ende des 19. Jahrhunderts.
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Vorgeschichte Firma Cäsar Fuchs: 1865 „Schneidedampfmaschine“
Cäsar Fuchs 1878 alleiniger Geschäftsführer Um 1900 ca. 100 Beschäftigte, davon circa 30 zwischen 14 und 16 Jahren. Eisenbahnanschluss in Wörth ab 1876 Dampfziegelei Wenzel ab 1898, Ziegelei Bauer
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Vorgeschichte 1886 Erlass: Kgl. Bezirksamt Obernburg „Vertraulich“ „Überwachung der socialdemokratischen Agitation“ Hinweis „gemeingefährliche Bestrebungen der Socialdemokratie“ ergeht der Auftrag: a) von jeder geplanten Versammlung besprochener Art, wann immer möglich, hierher rechtzeitig Anzeige zu erstatten.
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Vorgeschichte 1886 wenn zu einer Versammlung, in welcher öffentliche Angelegenheiten erörtert werden sollen, öffentliche oder allgemeine Einladung erlassen, aber die in Artikel 2 des Vereinsgesetzes vorgeschriebene Anzeige nicht mindestens 24 Stunden vor Beginn der Versammlung erstattet wurde, ist die Versammlung zu verbieten. c) der Herr Bürgermeister hat jeder solchen Versammlung beizuwohnen und dieselbe, wenn dieselbe social-demokratische, socialistisch oder kommunistische auf den Umsturz der bestehenden Staats- & Gesellschafts-ordnung zu Tage treten, aufzulösen
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1890 Erst als die Sozialistengesetze Bismarcks von 1878 außer Kraft gesetzt wurden wird ein „Politischer Volksverein“ erwähnt, dies ist sicherlich ein Vorläufer der SPD. Verantwortlich für eine Versammlung dieses Volksvereins zeichnete nämlich der 1907 als Gründungsmitglied genannte Paul Knörzer.
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1901 28. Juli: Steinarbeiterversammlung im Gasthaus Diem. Tagesordnung: Vortrag über Nutzen und Zweck der Organisation zwecks Gründung einer solchen Vortrag über die Gesundheitszustände
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1901 28. September: Holzarbeiterversammlung, Thema: Die Mängel in der Arbeiterversicherung (Referent: Arbeitssekretär Gräf aus Frankfurt) „Wird Polizeisoldat Bernard mit der Überwachung der Versammlung beauftragt“ Es wurde festgestellt, „dass die Versammlung zwar sehr gut besucht war aber ruhig verlief“ Jeweils Sonntag mittags um 1 Uhr war Mitglieder-versammlung der Wörther „Zählstelle des deutschen Holzarbeiterverbandes“.
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1907 Gründungsjahr der SPD Wörth
Am 30. April fand im Engel „eine socialdemokratische Versammlung“ mit dem Thema „Die Maifeier“ statt. Verantwortlich für diese Veranstaltung war Paul Knörzer. Am 05. Mai 1907 wurde eine Öffentliche Versammlung im Engel einberufen. Verantwortlich: Alois Schaab Thema: „Gründung eines socialdemokratischen Vereins“
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1907 Gründungsjahr der SPD Wörth
„Unterm 9. Mai des Jahres wurde dahier ein socialdemokratischer Wahlverein gegründet und als Vereinszimmer das Lokal der We. Blöchinger dahier bestimmt.“ Als I. Vorsitzender wurde gewählt: Otto Ballonier Als II. Vorsitzender wurde gewählt: Heinrich Dietz Wörth, , Zengel (Bgm)
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1907
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1908, 20. Mai I. Vorsitzender: Heinrich Dietz II. Vorsitzender: Alois Schaab, Schriftführer: Virgilius Reis Schreiben vom 11. Juli 1908, an den hochlöblichen Stadtmagistrat Wörth am Main Betreff: Bitte um Polizeistundenverlängerung Socialdemokratischer Wahlverein Wörth bittet, am 26. Juni die Delegierten zur Kreiskonferenz, stattfindend im „Anker“, mit Musik an die Bahn begleiten zu dürfen. Bitte auf Sperrstundenverlängerung auf 27. Juni, 2 Uhr gez. der Vorstand Heinrich Dietz
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1908 Eingangsstempel Stadtmagistrat Wörth, , Nr Darauf erfolgte Verfügung: Musikbegleitung nur auf dem Hinweg zur Veranstaltung. Sperrstundenverlängerung genehmigt.
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1910 Gesuch des Socialdemokratischen Wahlvereins vom 6. Dezember 1910 auf Sperrstundenverlängerung am 11. Dezember 1910 aus Anlass einer Christbaumverlosung und Glückshafen im Saal des Theobald Diem („Anker“) gez. Heinrich Dietz, Ortsvereinsleiter
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1911 Gesuch um Sperrstundenverlängerung vom 07. Dezember am 10. Dezember aus Anlass einer Christbaumverlosung, Glückshafen und Konzert. Gez. i.A. der „Weihnachtskasse Fortschritt“, Heinrich Dietz (Kein Stempel des Socialdemokratischen Wahlvereins)
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1913 „Der socialdemokratische Wahlverein Wörth am Main beabsichtigt, am Sonntag, den 18. dieses Monats von nachmittags 2 Uhr ab ein Maifest auf dem „nahe bei Wörth gelegenen Waldgipfel (Bocksberg) abzuhalten.“ Programm Begrüßung – Festrede – Konzert (mit Musik vom Vereinslokal zum Bahnhof, von dort zum Festplatz)
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1913 Genehmigung der Veranstaltung erfolgte unter folgenden Bedingungen: Keine Musik während der Mittags- und Abendkirche Ordnung muss aufrecht erhalten werden Kein Feuer im Wald
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1914 Antrag auf Polizeistundenverlängerung vom 09. Februar des Socialdemokratischen Wahlvereins, Sektion Wörth für Familienabend mit Glückshafen und Konzert. Gez. Heinrich Dietz , Sektionsleiter
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Erster Weltkrieg
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1919 Bürgermeisterwahl 660 gültige Stimmen Alois Zengel - 378 Stimmen
Heinrich Dietz Stimmen
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1919 Stadtratswahl Sozialdemokratische Mehrheitspartei Vertrauensmann Heinrich Dietz Ergebnis: Sozialdemokr. Mehrheitspartei Stimmen - 6 Sitze Liste Valentin Lang Stimmen - 5 Sitze Bayerische Volkspartei Stimmen - 2 Sitze Bürgerliche Liste Stimmen - 1 Sitz (Heinrich Dietz wird am 23. Juni 1919 mit 8 Stimmen zum 2. Bürgermeister gewählt und scheidet damit als Stadtrat aus – nachgerückt: Michael Platz)
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1919 Kreistagswahl Kreistagswahl entsprach von 1919 bis 1933 in etwa der heutigen Bezirkstagswahl Unterfranken, Ergebnis für Wörth: Sozialdemokratische Mehrheitspartei Stimmen Bayerische Volkspartei Stimmen Demokraten Stimmen
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1924 Stadtratswahl vom 7. Dezember 1924 Ergebnis:
Allgemeine Wählervereinigung Stimmen - 7 Sitze Sozialdemokratische Partei Stimmen - 4 Sitze Vereinigte Liste Stimmen - 3 Sitze
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1924 SPD-Kandidaten in der Listenreihenfolge:
1. Heinrich Dietz, Geschäftsführer - gewählt 2. Wilhelm Fernheimer, Kommissionär - gewählt 3. August Hart, Holzarbeiter - gewählt 4. Kilian Breunig, Tüncher - gewählt 5. Karl Dietz, Schneidermeister 6. Theodor Bauer, Schiffbauer 7. Michael Sührer, Schneidermeister 8. Karl Schaab, Steinmetz 9. Anton Schnall, Holzarbeiter 10.Alois Boneberger, Ziegeleiarbeiter
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1924 Erstmals Möglichkeit des „Häufelns“. Wurden aber mehr als die Hälfte der Stimmzettel für eine Liste unverändert abgegeben, bleibt die Reihenfolge der Liste erhalten. Dies war bei der SPD der Fall Es wurde kein 2. Bürgermeister gewählt, wahrscheinlich gegen den Widerstand von SPD und der Vereinigten Liste. Am 2. November 1925 wird Valentin Lang (Vereinigte Liste) auf Antrag von Heinrich Dietz und K. Orgeldinger doch zum 2. Bürgermeister gewählt. Die Allgemeine Wählervereinigung erkennt die Wahl nicht an.
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1929 Stadtratswahl am 27. Dezember 1929, Ergebnis:
Vereinigte Liste Stimmen - 5 Sitze SPD Stimmen - 2 Sitze Liste „Alois Lang“ Stimmen - 1 Sitz
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1929 Anmerkung: kandidieren die bisherigen SPD-Kandidaten Heinrich Dietz, Wilhelm Fernheimer, Michael Sührer und Anton Schnall auf der Liste „Alois Lang“. Heinrich Dietz wird gewählt. Wilhelm Fernheimer rückt nach Tod von Dietz nach. Der für die SPD gewählte Theobald Kammer (1919 für Liste Valentin Lang gewählt, keine Kandidatur) lehnt die Wahl ab. Nachgerückt ist Karl Dietz.
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1932 Reichpräsidentenwahl Ergebnis Wörth: 1006 abgegebene Stimmen
Hindenburg Stimmen Thälmann Stimmen Hitler Stimmen Sonstige - 6 Stimmen
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1933 bis 1945 Verbot der SPD im Nazireich Sozialdemokraten wurden verhaftet, in „Konzentrationslagern“ interniert und teilweise ermordet, gingen ins Exil oder in den Untergrund und arbeiteten im Verborgenen.
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1945 Stadtarchiv: Schreiben der Stadt an Landratsamt vom über die Bildung einer Ortsgruppe der SPD am (der Vorsitzende wird namentlich nicht genannt).
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1946 Bekanntmachung der Stadtverwaltung Wörth vom 27. September 1946: Im Gasthaus „Zum Lamm“ öffentliche sozialdemokratische Flüchtlingsversammlung, Einberufer: August Hart
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1948 Stadtratswahl Periode 1948 bis 1952
CSU/FWG Listenverbindung - 6 Sitze von 10 BHE - 2 Sitze von 10 SPD - 2 Sitze von 10 Gewählt: Leopold Zipf Kilian Breunig
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1948 Für die SPD Wörth im Kreistag: Hart August Stimmen - (2.Stelle)
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1952 Stadtratswahl Periode 1952 bis 1956 SPD - 5 Sitze von 16
FWG - 4 Sitze von 16 CSU - 4 Sitze von 16 BHE - 3 Sitze von 16 Gewählt: Leopold Zipf Michael Breunig Albert Schnall August Hart Theodor Bauer
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1956 Stadtratswahl Periode 1956 bis 1960 CSU - 5 Sitze von 16
SPD - 5 Sitze von 16 FWG - 3 Sitze von 16 BHE - 3 Sitze von 16 Gewählt: Leopold Zipf Michael Breunig Nikolaus Häfner Kilian Breunig Albert Schnall
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1956 Vorstandswahl am 03.08. im Gasthaus „Goldenes Faß“
Leopold Zipf - Vorsitzender Rudi Trumpfheller - 2. Vorsitzender Konrad Billinger - Kassierer Gottfried Wirsing - Schriftführer
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1960 Stadtratswahl Periode 1960 bis 1966 CSU - 5 Sitze von 16
SPD - 5 Sitze von 16 BHE - 3 Sitze von 16 FWG - 2 Sitze von 16 Vereinigte Liste - 1 Sitz von 16 Gewählt: Leopold Zipf, Kalkulator Stimmen Michael Breunig, Forstaufseher Stimmen Nikolaus Häfner, Dreher Stimmen Albert Schnall, Schlosser Stimmen Kilian Breunig, Rentner Stimmen
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1961 Manfred Helmstetter - Eintritt
Vorstandswahlen am 07.April im Gasthaus „Zum Schiff“ Leopold Zipf - Vorsitzender Rudi Trumpfheller - 2. Vorsitzender Otto Wöber - Kassierer Alfred Engel - Schriftführer Revisoren: Konrad Billinger und Nikolaus Häfner
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1965 Josef Schübert - Eintritt
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1966 Reiner Waigand - Eintritt Stadtratswahl Periode 1966 bis 1972
CSU - 6 Sitze von 16 SPD - 5 Sitze von 16 FWG - 3 Sitze von 16 BHE - 2 Sitze von 16 Gewählt: Leopold Zipf Stimmen Michael Breunig (Nachr. Fritz Lischnikowski) / 429 Nikolaus Häfner Stimmen Otto Wöber Stimmen G. Brüschle (Nachrücker Karl Wolfstetter) / 429
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1966 Heftige Diskussion bei der Monatsversammlung im Juli über das künftige Vereinslokal. Abstimmung: 16 Stimmen für „Neues Wörth“, 2 Stimmen für Gasthaus „Schulz“. Leopold Zipf: „Für unsere älteren Genossen wird das Gasthaus Schulz nicht das richtige sein. Für einen Wein DM 1,80 oder vielleicht DM 2,00 zu bezahlen ist nicht tragbar. Wir müssen mit dem Geldbeutel unserer Genossen rechnen“.
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1966 Zum Tagesordnungspunkt „Allgemeine Politik“ ist im Protokollbuch nachzulesen: „Kein genaues Thema, großes Durcheinander. Das Thema wurde zu privaten Unterhaltungen genutzt. Die wiederholte Ermahnung des Vorstandes zum Thema zu kommen überhörte man“. Oktober 1966 erste Monatsversammlung im Stadt-Cafe Schulz Dietmar Steger wechselt vom OV Erlenbach nach Wörth
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1970 Eckhard Zöller - Eintritt
Vorstandswahlen im Cafe Schulz, Januar 1970 Leopold Zipf - 1. Vorsitzender Reiner Waigand Vorsitzender Karlheinz Wöber - Schriftführer Dietmar Steger - Kassierer
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1971 Friedrich Cornelius - Eintritt Bernhard Knorr - Eintritt
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1972 Marret Cornelius - Eintritt Hannelore Rothgaenger - Eintritt
Arnold Brand - Eintritt Manfred Rothgaenger - Eintritt Manfred Schäfer - Eintritt
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1972 Stadtratswahl Periode 1972 bis 1978 CSU - 7 Sitze von 16
SPD - 6 Sitze von 16 FWG - 3 Sitze von 16 DKP - 0 Sitze von 16 (Helmut Süß 390 Stimmen) Gewählt: Leopold Zipf Stimmen Otto Fersch Stimmen Friedrich Cornelius Stimmen Otto Wöber (Nachrücker Dietmar Steger) / 517 Fritz Lischnikowski Stimmen Nikolaus Häfner (Nachr. Reiner Waigand) / 490
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1972
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1972 Friedrich Cornelius wird zum neuen Ortsvereinsvorsitzenden gewählt und löst Leopold Zipf ab, der das Amt 23 Jahre ausgeübt hat.
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1972
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1973 SPD - Unterbezirk Aschaffenburg Stimmkreiskonferenz (Nominierung der Landtags- und Bezirkstagskandidaten) am Samstag, 13. Oktober in Wörth, Gasthaus „Slatina“, ehemals „Engel“ am Rathaus.
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1973
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1976 21. Januar Der ehemalige hessische Kultusminister Ludwig von Friedeburg spricht auf Einladung des SPD-Ortsvereins und der Kreis-Jusos in Wörth, Gasthaus „Slatina“ zum Thema Bildungs- und Gesellschaftspolitik 26. Juni Marret Cornelius und Dietmar Steger werden als Beisitzer in den Kreisvorstand Miltenberg gewählt.
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1976 18. September Öffentliche Wahlversammlung in der „Frankenweintenne“ des Gasthauses Goldenes Faß mit Uwe Lambinus (Bundestagskandidat) und Hubert Bierbichler Bundestagswahl am 03. Oktober 06. Oktober Unfalltod (Bergunfall) des SPD-Kreisvorsitzenden Hubert Bierbichler aus Bürgstadt. Dr. Heinz Kaiser (Bezirksrat) wird am 06. November zum Nachfolger gewählt.
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1976
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1977 22. Januar Konstituierender Unterbezirksparteitag in Faulbach
SPD-Kreisverband Miltenberg wird aus UB Aschaffenburg heraus gelöst und bildet mit SPD Kreisverbänden Main-Spessart den neuen gemeinsamen Unterbezirk Miltenberg-Main Spessart. Dietmar Steger wird als Beisitzer in den neuen UB MSP-MIL gewählt.
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1977 Fr. 08. Juli bis Mo. 11.Juli Fest am FSV Sportplatz zum 70-jährigen Bestehens des Ortsvereins Wörth Tanz für die Jugend mit „Twilight“, Fußballspiel Stadtrat Wörth gegen Wörther Vereinsauswahl - Schiedsrichter Ambros Neuburger, Festkommers mit Wörther Musikanten, Frühschoppen mit Jugendkapelle, Kinderbelustigung, Tanz mit „Morinos“, Ausklang mit Blaskapelle Niedernberg
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1977
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1977 19. September Eröffnung des SPD-Bürgerbüros in Trennfurt „Altes Rathaus“ mit anschließendem Imbiss.
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1978 Stadtratswahl am 05. März Periode 1978 bis 1984
CSU - 8 Sitze von 16 SPD - 5 Sitze von 16 FWG - 3 Sitze von 16 Gewählt Leopold Zipf (Nachr. Heinz Umscheid) / 731 St. Dietmar Steger (Nachr. Manfred Siebentritt) / 796 Friedrich Cornelius Stimmen Otto Fersch Stimmen Johanna Peilert Stimmen
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1978
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1979 Oskar Steiniger - Eintritt
Generalversammlung OV Wörth am 03. April, Gasthaus „Zur Einkehr“ Vorsitzender Friedrich Cornelius (seit 1972 – Nachfolger von Leopold Zipf) Stellvertreter: Rainer Waigand und Oskar Steiniger Kassierer: Karl Schäfer Schriftführerin: Marret Cornelius Beisitzer: Otto Fersch, Hanna Peilert, Karlheinz Wöber, Herbert Zöller, Armin Neff Ehrenvorsitzender: Leopold Zipf
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1980 Melitta Schäfer - Eintritt Helmut Goroncy - Eintritt
Richard Oettinger - Eintritt Steffen Salvenmoser - Eintritt
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1980 Ab Januar 1980 Einführung des Einzugsverfahrens der Mitgliedsbeiträge. 22. September Fred Zander (MdB), Parlamentarischer Staatssekretär im BM für Jugend, Familie und Gesundheit spricht anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl im „Neuen Pfarrsaal“. Es spielt die Wörther Jugendkapelle unter Leitung von Sepp Palmer.
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1980
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1980
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1981 Freitag, 27. Februar Kappenabend (damals „Faschingstreiben) in der Einkehr mit Büttenreden und Bar. Musik: Wolf-Dieter Fischer Mitgliederzahl Januar 67 (nachvollziehbarer Höchststand im Ortsverein, Zuwachs 1979 bis 1981 plus 10, Strauß-Effekt als Kanzlerkandidat)
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1981 Generalversammlung OV Wörth am 14. April, Gasthaus „Zur Einkehr“
Vorsitzender Dietmar Steger (Nachfolger von Friedrich Cornelius 1972 bis 1981) Stellvertreter: Cornelius Friedrich, Steiniger Oskar Kassierer: Karl Schäfer Schriftführer: Richard Oettinger (neu) Beisitzer: Eva-Maria Fischer, Wolf-Dieter Fischer, Reiner Waigand, Hanna Peilert, Ludwig Wetzelsberger, Otto Fersch, Melitta Schäfer, 6. Kassenrevisoren Helmut Hart und Karlheinz Schellenberger
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1981 18. Juli Rücktritt Dietmar Steger, kommissarischer Vorsitzender Friedrich Cornelius
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1982 Alfons-Peter Dick - Eintritt
25. März Dietmar Steger nimmt Amtsgeschäfte wieder auf
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1982 25. Juni Leopold Zipf wird in einer Sondersitzung des Stadtrats nach 34-jähriger Zugehörigkeit verabschiedet.
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1982 Sa. 04. und So., 05. September 75 Jahrfeier SPD OV Wörth und SPD-Kreistreffen
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1982
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1982
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1983 Manfred Siebentritt - Eintritt
Generalversammlung am 21. April – Einkehr Vorsitzender: Ludwig Wetzelsberger (löst Dietmar Steger ab – verzogen nach Frankfurt) Stellvertreter: Friedrich Cornelius Kassiererin: Marret Cornelius Schriftführer: Richard Oettinger Beisitzer: Karl Schäfer, Johanna Peilert, Reiner Waigand, Oskar Steiniger, Heinz Umscheid, Otto Fersch, Hans Hintersehr, Rainer Billinger
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1984 Ruth Steiniger - Eintritt Stadtratswahl Periode 1984 bis 1990
CSU - 9 Sitze von 16 SPD - 5 Sitze von 16 FWG - 2 Sitze von 16
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1984 Gewählt: Manfred Siebentritt Stimmen - Bürgermeisterkandidat Reinhold Spall Stimmen Otto Fersch Stimmen Friedrich Cornelius Stimmen Johanna Peilert Stimmen Für die SPD Wörth im Kreistag: Manfred Siebentritt
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1984
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1984 Oktober Erstmalige Herausgabe der Ortsvereinszeitung „Wörth Aktuell“ 3. Preis bei bayernweitem Wettbewerb Auszeichnung bei Landesparteitag 1985 in Hof Redaktion: Bernhard Roth, Waldemar Spall, Richard Oettinger Bis Dezember 1987 folgen weitere 10 Ausgaben.
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1984
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1985 Hans Hintersehr - Wieder-Eintritt Horst Zöller - Eintritt
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1985 Generalversammlung 07. März Gasthaus „Zur Einkehr“
Vorsitzender: Bernhard Roth (löst Ludwig Wetzelsberger ab) Stellvertreter: Friedrich Cornelius Kassiererin: Johanna Peilert Schriftführer: Richard Oettinger Beisitzer: Marret Cornelius, Otto Fersch, Carsten Fischer, Reinhold Spall, Waldemar Spall, Manfred Siebentritt, Heinz Umscheid, Ludwig Wetzelsberger Revisoren: Helmut Goroncy und Alfons-Peter Dick
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1985 Öffentliche Versammlung FSV-Sportheim zum Thema „Städtepartnerschaft“ Referent: OB Dr. Willi Reiland, Aschaffenburg
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1986 11. März Ehrung langjähriger Mitglieder in der Einkehr
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1986 28. und 29. Juni Sommerfest mit Besuch von Karl-Heinz Hiersemann, SPD Spitzenkandidat für die bayerische Landtagswahl Oktober Herbstausflug nach Woerth an der Sauer (Elsaß)
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1987 Tonja Salvenmoser - Eintritt Edith Steinbrecher - Eintritt
Jahreshauptversammlung am 12. März Manfred Siebentritt - Vorsitzender (löst Bernhard Roth ab) 27. und 28. Juni Fest zum 80-jährigen Jubiläum am FSV Heim mit dem OB von Aschaffenburg, Dr. Willi Reiland
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1987 27. und 28. Juni Fest zum 80-jährigen Jubiläum am FSV Heim mit dem OB von Aschaffenburg, Dr. Willi Reiland
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1987
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1988 Abdul Aziz Ay - Eintritt
07. Mai Politisches Kabarett „Die Sense“ tritt mit ihrem Programm „Kohldampfradio“ im Saal vom „Schiff“ auf. SPD Wörth kauft Porzellanteller und Metallbestecke (auch zum Ausleihen für Vereinsfeste, Familienfeiern etc.)
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1988 02. Dezember Hans Schuirer, Landrat von Schwandorf und überzeugter Gegner der atomaren Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf spricht auf Einladung des Ortsvereins im Pfarrsaal. 04. Dezember Vollversammlung der Kreis Jusos in der Goldenen Krone
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1988
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1989 Wolfgang Göller - Eintritt Jahreshauptversammlung am 04. März
Reinhold Spall - Vorsitzender (löst Manfred Siebentritt ab) Friedrich Cornelius - Stellvertreter Hanna Peilert - Kassiererin Richard Oettinger - Schriftführer
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1989 September Ehrenvorsitzender Leopold Zipf verstirbt Stadtrat von , Kreisrat von und 1970 bis 1976.
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1989 Kirchweihmarkt Herausgabe: 3. Historischer Kalender mit alten Stadtansichten
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1990 Christel Kaufer - Eintritt Thorsten Fischer - Eintritt
Stadtratswahl am 18. März, Periode 1990 bis 1996 CSU - 10 Sitze von 16 SPD Sitze von 16
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1990 Gewählt: Manfred Siebentritt - 1958 Stimmen
Arnold Brand Stimmen – Bürgermeisterkandidat Friedrich Cornelius Stimmen Richard Oettinger Stimmen Waldemar Spall Stimmen Christel Kaufer Stimmen Für die SPD Wörth im Kreistag: Manfred Siebentritt (damit von 1984 bis 1996)
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1990
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1990
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1990 Jahreshauptversammlung am 23. Mai Manfred Siebentritt - Vorsitzender (löst den im November 1989 zurück getretenen Reinhold Spall ab)
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1991 Thomas Bachmann - Eintritt 24. Mai Mitgliederehrungen
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1991 November Öffentliche Vorführung des von Heinz Umscheid und Kurt Nos gedrehten Videos über die 700-Jahr Feier von Wörth im Sommer – FSV-Sportheim
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1992 26. März Öffentliche Versammlung im DJK-Heim zum Thema „Mietrecht“ mit dem Vorsitzenden des Mieterbundes Aschaffenburg, SPD-Mitglied Rudi Stock
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1992 06. bis 08. Juni Vereinsausflug, Busfahrt in das Altmühltal (Parsberg, Regensburg, Treuchtlingen)
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1992
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1992
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1992
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1992
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1992 15. Oktober Öffentliche Informationsveranstaltung im FSV-Sportheim mit Notar Büchler zum Thema „Nachlassrecht“
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1992
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1992
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1993 13. Juni Tag der Ortsvereine
Mitglieder-Urabstimmung über den neuen Bundesvorsitzenden Gewählt haben 27 von 46 Mitgliedern: Ergebnis: Rudolf Scharping - 15 Stimmen Gerhard Schröder - 8 Stimmen Heidi Wieczorek-Zeul - 4 Stimmen
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1993 30. November Ehrenmitglied Otto Fersch verstirbt
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1994 09. Juni Wahlveranstaltung in der Pizzeria „San Remo“ mit Europakandidatin Inge Schnieders
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1995 Vorstandswahlen im Mai 1995
Manfred Siebentritt - Vorsitzender Friedrich Cornelius - Stellvertreter Richard Oettinger - Kassierer Thorsten Fischer - Schriftführer Beisitzer: Christel Kaufer, Hannelore Rothgaenger, Ludwig Walther, Waldemar Spall Revisoren: Marret Cornelius und Arnold Brand Oktober Erfolgreicher Volksentscheid “Mehr Demokratie in Bayern“ macht Bürgerentscheide auf kommunaler Ebene möglich.
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1996 Aglaia Drivas - Eintritt
Spendenübergabe an die beiden Kindergärten
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1996 Stadtratswahl am 10. März, Periode 1996 bis 2002
CSU - 8 Sitze von 16 FWG - 5 Sitze von 16 SPD - 3 Sitze von 16 Gewählt: Manfred Siebentritt Stimmen Friedrich Cornelius Stimmen Richard Oettinger Stimmen
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1996
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1996
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1997 Rita Müller - Eintritt Britta Cornelius - Eintritt
Erwin Dreher - Eintritt 30. Juni Mitgliederehrungen
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1997
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1997 Silvesterparty mit „Lanzer“ im Kerbersaal
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1997
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1998 Erste Wörther Stadtmeisterschaft im Schach (2 weitere folgen)
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1998 15. März Heidi Wright spricht zum Thema „Machtwechsel in Deutschland“ beim politischen Frühschoppen in der Einkehr
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1999 Udo Vonderlinden - Eintritt Vorstandswahlen am 20. Mai
Richard Oettinger - Vorsitzender (löst Manfred Siebentritt ab) Eckhard Zöller - Stellvertreter Thorsten Fischer - Stellvertreter Arnold Brand - Kassierer Reinhold Spall - Schriftführer
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1999 07. Oktober Öffentliche Informationsveranstaltung im FSV-Sportheim „Agenda 21 Konkret“ mit Udo Vonderlinden, dem Medienbeauftragten für Agenda 21 von Stadt und Kreis Würzburg. Oktober Erster SPD-Rock mit „Lanzer“ im Kerbersaal SPD Wörth als erster Ortsverein im Kreisverband mit eigener Internetpräsenz
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2000 Janne Reitz - Eintritt Eva-Maria Klein - Eintritt
Manfred Schork - Eintritt Frühjahr Aktion „Behindertenfreundliches Wörth“ durch Reinhold Spall April Vereinsausflug „Tour de Ruhr“ nach Herten, Gelsenkirchen, Oberhausen
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2000
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2000 April Vereinsausflug „Tour de Ruhr“ nach Herten, Gelsenkirchen, Oberhausen
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2000 Mai Rockveranstaltung mit „Boygroup“ im Kerbersaal
Oktober Tonja Salvenmoser übernimmt Schriftführeramt von Reinhold Spall Rockveranstaltung mit „Lanzer“ im Kerbersaal November Arnold Brand wird erstmals als Beisitzer in den Unterbezirksvorstand gewählt.
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2001 Günther Brand - Eintritt Stefan Ziwek - Eintritt
21. und 22. Juli 1. Wörther Altstadtfest mit Beteiligung des SPD-Ortsvereins
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2001
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2002 Gerda Thurner - Eintritt Rainer Hippchen - Eintritt
Stadtratswahl am 03. März, Periode 2002 bis 2008 CSU - 9 Sitze von 20 FWG - 7 Sitze von 20 SPD - 4 Sitze von 20
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2002 Gewählt: Manfred Siebentritt - 1373 Stimmen
Tonja Salvenmoser Stimmen - Bürgermeisterkandidatin Friedrich Cornelius Stimmen Richard Oettinger Stimmen
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2002
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2002 Kirchweihmarkt Fischstand und Verkauf von Fotos vom Altstadtfest
Aus dem Erlös Spende von Fernseher an AWO-Seniorenresidenz Wörth
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2002
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2002
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2003 Jahreshauptversammlung Mai Erwin Dreher löst Thorsten Fischer als Stellvertretenden Vorsitzenden ab. 29. August Ferienspiele Wörth – Schifffahrt auf dem Heidi Wright Dampfer von Miltenberg nach Wertheim und zurück. September Arnold Brand wird erstmals als Beisitzer in den SPD Kreisvorstand gewählt.
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2003
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2003
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2003
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2004 11. Juli Erster Bürgerentscheid in Wörth über die Anlage des Weinbergs
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2004 21. Oktober Ehrung Oskar Steiniger für 25 Jahre Mitgliedschaft
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2005 Silvia Hippchen - Eintritt
16. Oktober Mitgliederehrung in der Einkehr mit Mdl Dr. Heinz Kaiser Jupp Schübert (40 Jahre) Melitta Schäfer (25 Jahre) Steffen Salvenmoser (25 Jahre) Helmut Goroncy (25 Jahre) Richard Oettinger (25 Jahre) Erstes Kinder-Plätzchenbacken in der Schulküche
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2006 25. März Kreisparteitag in Großheubach - Thorsten Meyerer löst Dr. Heinz Kaiser als Kreisvorsitzender ab. 28. Dezember Winterwanderung der umliegenden SPD-Ortsvereine mit Abschluss Weinstube Spall – Einläutung 100 Jahre SPD Wörth
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2007 Solveig Spall - Wiedereintritt Eric Kern - Eintritt 02. April:
Vertrag mit Ortsverband Bündnis 90/ GRÜNE über Zusammenarbeit bei Kommunalwahl 2008 Jens Marco Scherf designierter Bürgermeisterkandidat
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2007 Heute 100 Jahre SPD Ortsverein Wörth
09. Mai Interne Mitgliederfeier am offiziellen Gründungstag im Vereinshaus Wörth
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Ausblick 2007 12. Juli Aufstellungsversammlung Bürgermeisterkandidat
21. und 22. Juli Altstadtfest 03. November Politisches Kabarett mit Rainer Kröhnert „Angie goes Hollywood“ im Pfarrsaal Ende Oktober / Anfang November Offizielle Feier mit Bundesminister und Vizekanzler Franz Müntefering im Pfarrsaal
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