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Ausführen
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Nicht belegt
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Ersetzung findet nicht statt
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Gruppierung von Kommandos
& - Startet im Hintergrund K1 && K2 – K2 wartet auf rc=0 von K1 K1 || K2 – K2 wartet auf rc!=0 von K1 (K1) – K1 wird in neuer Subshell gestartet
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Jobhandling CTRL+Z – unterbricht aktuelles Kommando und gibt die Kommandozeile wieder frei bg (%n) – schiebt letzten bzw. n-ten unterbrochenen Prozess in den Hintergrund fg (%n) – holt den letzten bzw. n-ten Prozess aus dem Hintergrund nach vorne jobs – zeigt alle Prozesse im Hintergrund an kill %n – bricht den n-ten Prozess ab
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History fc – fix command
history n – zeigt die Kommandohistory (ab Kommando n) = fc -l r n = fc –e –[n] - Wiederholt das n-te Kommando
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Vervollständigung von Datei- und Verzeichnisnamen im vi-Modus
ESC\ - Vervollständigung eines Pfad- oder Dateinamens ESC= - Auflistung aller möglichen Datei oder Pfadnamen
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Arrays set –A dasarray „null“ „eins“ „zwo“
echo ${dasarray[2]} - ergibt zwo dasarray[3]=„drei“ – weist dem Array an dem Element 3 den Wert drei zu For-Schleife kann das Array auch auswerten: for i in ${meinarray[*]};do … echo {meinarray[*]} gibt das ganze Array aus echo {#meinarray[*]} gibt die Anzahl der Elemente aus echo {#meinarray[1]} gibt die Länge des Elements 1 aus
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Die wichtigsten Shell-Variablen
? – Returncode des letzten Kommandos $ - Prozessnummer der Shell * - Argumente die an die Shell übergeben wurden als eine Zeichenkette @ - Argument die an die Shell übergeben wurden als einzelne Zeichenketten # - Anzahl der Argumente die an die Shell übergeben wurden HOME – Homeverzeichnis PWD – aktuelles Arbeitsverzeichnis IFS – Feldtrennzeichen PATH – Pfade in denen nach ausführbaren Programmen gesucht wird PS1 – Eingabeaufforderung LOGNAME – Login-Name des Benutzers TERM – aktuelles Terminal RANDOM – Zufallszahl zwischen 0 und 32767 HISTSIZE – Anzahl der Einträge in der Kommandohistory TMOUT – Anzahl der Sekunden nach der die Shell bei Inaktivität geschlossen werden soll ENV – Name der Datei die beim Start der Shell eingelesen werden soll
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Die wichtigsten Optionen der Shell
-e – Shell wird beendet wenn rc!=0 -f – Schaltet die Dateinamenersetzung aus -n – Kommandos werden gelesen und auf Syntax überprüft, aber nicht ausgeführt -x – Das Kommando wird vor der Ausführung ausgegeben -v – Jede Eingabezeile die die Shell liest wird ausgegeben -b – Benutzer wird benachrichtigt wenn ein Job im Hintergrund fertig ist -a – Alle neu gesetzten oder geänderten Variablen werden in das Environment exportiert -C – Verbietet das Überschreiben eine Datei bei der Umlenkung der Standard-Ausgabe mit Hilfe des > - Operators (nur bash) -o vi – vi-Modus -o ignoreeof – Verhindert das Beenden der Shell durch CTRL-D
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Rechnen expr wird zum Rechen benutzt
Es müssen immer Leerzeichen zwischen den Argumenten verwendet werden. Beispiel: expr 3 + 3
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Das test Kommando (ksh, bash)
if (( $x == $y )) – Zahlen testen: (( < > <= >= )) if [[ „$a“ = „$b“ ]] – Strings testen [[= != < > -n –z ]] if [[ „$a“ = „$b“ && „$c“ = „$d“ ]] – Logische Operatoren: && || ! if [[ „$a“ = „$b“ -a „$c“ = „$d“ ]] – Logische Operatoren von test: -a (ist wahr wenn beide Operatoren wahr sind) –o (ist wahr wenn weningstens ein Operator wahr ist) ! (Ist wahr wenn die Operatoren nicht wahr sind) If [[ „$a == 20?? ]] – Strings auf Muster testen -n – nicht leer -z – leer oder existiert nicht && UND / || ODER / ! NICHT
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Dateitests -f – Eine reguläre Datei -d – Ein Verzeichnis -L – Ein Link
-e – existiert (egal ob Verzeichnis, Datei oder Link) -s – existiert nicht, oder ist leer -r – ist lesbar -w – ist schreibbar -x – ist ausführbar -b – ist eine Gerätedatei (Block special Device) -c – ist eine Gerätedatei (Character special Device) -p – ist eine named pipe -t – ist ein serielles Terminal -u – das setuid Bit ist gesetzt -g – das setgid Bit ist gesetzt -k – das sticky Bit ist gesetzt -S - ist ein Socket -O – Benutzer des Skriptes besitzt die Datei -G – Benutzer des Skriptes hat die gleiche GID wie Datei file1 –nt file2 – file1 neuer als file2 file1 – ot file2 – file1 älter als file2 file1 –ef file2 – file1 und file2 sind Hardlinks
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