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Beziehungsweise.

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Präsentation zum Thema: "Beziehungsweise."—  Präsentation transkript:

1 Beziehungsweise

2 Vorbemerkung I: Was sind die Bausteine unserer Beziehungsfähigkeit?
Persönlichkeit Bindungs-fähigkeit Kommun-ikation Sexuelle Identität Selbst-bild Begehren Charakterliches Tun Flexibilität / Offenheit („Noch nicht fertig sein“) Internetsucht V1

3 Vorbemerkung II: Wie lernen wir?
Erfahrungen & Gefühle Vorbilder Wiederholungen

4 Beziehungsetappen Mutterbindung/Urvertrauen
Ablösung von der Mutter & Identifikation mit dem Vater 3) Leben in Beziehungen mit Gleichaltrigen / Freundschaft 4) Loslösung vom Elternhaus 5) „Platz in der Welt finden“ 6) Partnerfindung 7) Beziehung gestalten 8) Eigene Kinder 9) Leben in Partnerschaft mit Kindern 10) Loslassen der Kinder 11) Leben in Partnerschaft ohne Kinder

5 01) Mutterbindung / Urvertrauen
/„Vertrauen in Vertrauen“ verlässlich durchgehalten sorgend liebend Bindungsfähigkeit/Urvertrauen bildet sich aus Vertrauen in sich selbst („Ich bin es wert, geliebt zu werden.“) Vertrauen in andere („Ich kann mich auf andere verlassen.“) Vertrauen in das Ganze, in die Welt. („Es lohnt sich, zu leben.“)

6 01) Mutterbindung / Urvertrauen /„Vertrauen in Vertrauen“
Schwankungen verlässlich durchgehalten Trennung Vernachlässigung sorgend liebend Ablehnung Grund-Argwohn / Grundmisstrauen Sich anpassen Anhänglichkeit Unabhängigkeit Versorge, statt versorgt zu werden Verlustangst Versuche, sich verdient zu machen

7 01) Mutterbindung / Urvertrauen /„Vertrauen in Vertrauen“
4 Bindungstypen Sichere Bindung Unsichere Bindung Unsicher ambivalente Bindung Desorganisierte Bindung

8 02: Lösung von der Mutter & Identitfikation mit dem Vater
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 02: Lösung von der Mutter & Identitfikation mit dem Vater Geschlechtsidentität Geschlechtspermanenz Eltern-Kind-Beziehung/ Vorbild Lösung von Mutter Bindung an Mutter Identifikation mit Vater (oder Vaterfigur) Respekt für Vater Das eigene Geschlecht wird vertraut, das andere Geschlecht wird fremd Anerkennung von Vater Verleihung von Männlichkeit durch Vater & männliche Altersgenossen Beziehungen Selbstbewusstsein als Mann „In sich zu Hause fühlen“ Kamerad. Interesse am eig. Geschlecht Erot. Interesse am anderen Geschlecht

9 Kommunikationsebenen
03) Leben in Beziehungen mit Gleichaltrigen / Freundschaft Erlebnisebene Kommunikationsebenen Typ A: Freunde durch „dick & dünn“ 1: Der Smalltalk 2: Die Nummer sicher Ebene 3: Die Ebene des Urteilens 4: Die emotionale Ebene 5: Enthüllungsebene Typ B: Freunde für dick, Freunde für dünn

10 04) Loslösung vom Elternhaus
Eltern-Ich Kritisch „Wie du rumläufst!“ Fürsorglich „Ich habe dir eine schöne Jacke gekauft!“ Erwachsenen-Ich „Warum trägst du eine Jacke in L?“ „Na, ich geh doch noch auf den Boden, da nehm ich die alte Jacke..“ Kind-Ich Rebellisch „Was geht dich meine Jacke an?“ Angepasst „Ja, Mama.“ Frei „Ich nehm immer die große Jacke, damit der Wollpulli drunter passt.“

11 06) Partnerfindung - zweitwichtigste Aufgabe im Leben Was sind meine Ziele & Ideale? Passt er/sie zu diesen Zielen & Idealen? Rettung Ziel AT VORBILD PRÄGUNG VORBILD PRÄGUNG VORBILD PRÄGUNG

12 1: Das richtige Maß Zugehörigkeit entwickeln
07) Beziehung gestalten 1: Das richtige Maß Zugehörigkeit entwickeln Beziehung = 2 einsame Menschen Zugehörigkeit nur bei Partner 2: Nähe aufbauen Mann Respekt für seinen Beruf & seine Gaben -nicht kontrolliert -nicht bloßgestellt Frau Schön & angenom- men fühlen -Mühen geschätzt -nicht schämen für Mann 3: Wertschätzung geben

13 08) Beziehung gestalten Innere Antreiber Grundlebensgefühl
4: Grundschmerz & Antreiber kennenlernen - Beide berücksichtigen „Beeile dich!“ „nicht existieren“ „Mache Freude!“ „Distanz wahren“ „Mach keine Umstände!“ „nicht genügen“ Aktive Bedürfnisse: -Annehmen dürfen -Bewundern dürfen -Nicht verändern müssen Passive Bedürfnisse: -Angenommen sein -Bewundert werden -Nicht verändert werden 5: Einander annehmen & begeistert sein

14 08) Beziehung gestalten Eltern-Ich Erwachsenen-Ich Kind-Ich Kritisch
6: Gesprächskultur entwickeln 7: Die Transaktionsebenen erwachsen werden lassen Eltern-Ich Erwachsenen-Ich Kind-Ich Kritisch Rebellisch Fürsorglich Angepasst Frei

15 8: Kommunikation vertiefen 10. Kontakt zu Freunden behalten
08) Beziehung gestalten 8: Kommunikation vertiefen Blödeln & Small-Talk Tiefe & Offen- barungen 9. Vergebung üben Tipp: 1% Regel 10. Kontakt zu Freunden behalten Den Anderen freigeben für den Anderen, Freunde, Gott, Gemeinde Gemeinsame Zeit wird einem wertvoller.

16 Nur Gemeinsam Nur Allein Problem: Frömmigkeitsstile, Mischbeziehungen
08) Beziehung gestalten 11: Geistliches Leben pflegen Nur Gemeinsam Nur Allein Problem: Frömmigkeitsstile, Mischbeziehungen 12. Eine gemeinsame Aufgabe

17 (Einander geheimnisvoll finden/ Scharf aufeinander sein)
08) Beziehung gestalten 13. Große Zärtlichkeit bewahren (Einander geheimnisvoll finden/ Scharf aufeinander sein) 14. Kleine Zärtlichkeit einüben


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