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Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Eimeldingen 2004

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Präsentation zum Thema: "Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Eimeldingen 2004"—  Präsentation transkript:

1 Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Eimeldingen 2004

2 Einleitung Vom bis führte die Jugendfeuerwehr Eimeldingen einen Berufsfeuerwerhrtag durch. Berufsfeuerwehrtag“ bedeutet, dass die Jugendfeuerwehrmitglieder einen Dienst, ähnlich wie bei einer Berufsfeuerwehr absolvieren, bzw. nachspielen. Nachspielen trifft dabei allerdings eher den Punkt, denn bei aller Ernsthaftigkeit, allen Lehren und Herausforderungen, die eine derartige Veranstaltung bietet, soll das Spaß haben bei einer solchen Aktion im Vordergrund stehen. Neben dem Tagesablauf nach Dienstplan an diesem BF-Tag, werden verschiedene und möglichst vielfältige Übungen vorbereitet und durchgeführt, die als „Einsätze“ unangekündigt den regulären Dienstablauf unterbrechen. Es wurden immer abwechselnd die Einsätze gefahren. Die Gruppen wurden so belassen, wie sie auch in der Jugendfeuerwehr geübt haben. Gruppe Klein : Jahre         Gruppe Groß Jahre Jeweils abwechselnd mussten zwei Jugendliche einer Gruppe die Leistelle besetzen. Dort mussten die Eingehenden "Notrufe" entgegen genommen werden und diese dann in die selbst entworfene Leitstellensoftware eingegeben werden. Nun wurde Alarm ausgelöst, und die Jugendlichen fuhren an ihren Einsatz.

3 Wieso Berufsfeuerwehrtag
Neue Ideen Neuen Spaß finden an der Jugendwehr Können der Kinder zeigen Grenzen aufzeigen Teamfähigkeit fördern Lernen Verantwortung zu tragen

4 Ablauf 19.07 Uhr Schachtrettung Gewerbegebiet Reutacker
Freitag 19.07 Uhr Schachtrettung Gewerbegebiet Reutacker 20.30 Uhr Ölspur Markgrafenstraße/Märkterstraße 22.00 Uhr Rauch aus Wohnung Haus der Begegnung Hauptstraße 30 23.00 Uhr Ausleuchten Unfallstelle Reblandhalle Samstag 06.20 Uhr Fehlalarm 08.00 Uhr Brand Tiefgarage Tiefgarage Bruckacker 20 09.20 Uhr Brennt Mülltonne Areal Maschinenfabrik 10.15 Uhr eingeklemmtes Kind in Gewerbegebiet Rebacker Treppengeländer 11.30 Uhr Wassernot Gerätehaus 13.45 Uhr Auslaufen von Bahnhof Flüssigkeiten 15.00 Uhr Brand Firma Vogel

5 Leitstellenprogramm

6 Bilder: Leistelle

7 Bilder Einsatz Flüssigkeiten

8 Einsatz: eingeklemmtes Kind

9 Einsatz: Brand

10 Einsatz: Mülltonne

11 Einsatz: Schachtrettung

12 Puppe

13 Einsatz: Tiefgarage

14 Einsatz: Tiefgarage

15 Einsatz: Tiefgarage

16 Einsatz: Brand LKW

17 Einsatz: Brand LKW

18 Einsatz: Brand LKW

19 Pressearbeit Wie bei der "Berufsfeuerwehr„
Interview der Badischen Zeitung mit Jugendwart Sven Herfort Die Ausbildung des Nachwuchses widmet man bei den Feuerwehren immer mehr Aufmerksamkeit. Eimeldingen mach da keine Ausnahme, im Gegenteil: Mit ständig neuen Angeboten versucht man die jungen Mitglieder zu binden. Morgen etwa trifft sich die Jugendwehr zu einem Berufsfeuerwehrtag. Was es damit auf sich hat, erläutert Jugendleiter Sven Herfort. Herr Herfort, Berufsfeuerwehrtag, was muss man sich darunter vorstellen? Die Idee haben wir uns in Nord-Rheinwestfalen, da gibt es so was schon länger. Die Teilnehmer treffen sich dabei,  um einen ganzen Tag, 24 Stunden rund um die Uhr, im Gerätehaus zu verbringen, wie bei der Berufswehr eben. Aber da findet doch bestimmt nicht nur ein gemütlicher Hock statt. Nein, ganz im Gegenteil. Unsere 19 Jugendlichen, darunter übrigens 3 Mädchen, werden wir ganz schön auf Trapp halten. In verschiedenen Einsätzen müssen realistische Situationen bewältigt werden, sei es beim Löschen eines Brandes, bei der Beseitigung eines umgestürzten Baumes oder ähnlichem. Rückt dann immer die ganze Gruppe aus? Nein, wir haben die Teilnehmer in 2 Gruppen aufgeteilt, die wechselweise zum Einsatz kommen. Die müssen aber dann weitgehend selbstständig agieren. Nur wenn etwas schief läuft, greifen die 5 Betreuer ein. Und wer sorgt in dieser Zeit für die Verpflegung der Schwerbeschäftigten Jugendfeuerwehrleuten? Auch das müssen die Teilnehmer fast alles in Eigenregie bewältigen, zwei Frauen leisten aber etwas Unterstützung beim Einkaufen und Zubereiten der Mahlzeiten. Alles in allem also eine recht ernst gemeinte Aktion mit Abenteuercharakter. Wollen sie damit neue Mitglieder gewinnen? Nein, im Moment nicht. Mit 19 Leuten sind wir eigentlich ausreichen Besetzt, zuletzt mussten wir sogar eine Warteliste einrichten. Im 15. Jahr unseres Bestehens, ist das doch eine sehr erfreuliche Bilanz, unser Angebot kommt offenbar an.

20 Pressearbeit Bericht aus der Badischen Zeitung VOLL IM EINSATZ: Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Eimeldingen erlebten ein spannendes Wochenende. Von Freitagabend bis am Samstagnachmittag jagte ein Übungseinsatz den anderen. In zwei Altersgruppen, von zehn bis 14 und von 14 bis 18 Jahren, mussten sie jemanden aus einem Schacht retten oder eine Ölspur beseitigen. Die insgesamt 19 Nachwuchsfeuerwehrleute, darunter drei Mädchen, sahen sich mit einer verrauchten Wohnung, einem Tiefgaragenbrand, ausgelaufener Flüssigkeit und einem Brand in einem Gewerbebetrieb konfrontiert. Im Gewerbegebiet Rebacker mussten sie sogar ein eingeklemmtes Unfallopfer mit dem Pedalschneider befreien. Alle Einsätze wurden von den Jugendlichen selbst koordiniert und durchgeführt, die fünf Betreuer und ein paar weitere Helfer von der Aktiv-Wehr griffen nur im Notfall ein. "Ich bin hellauf begeistert, wie gut und mit welchem Elan sie die Einsätze gemeistert haben", stellte Jugendwart Sven Herfort fest.

21 Pressearbeit Bericht aus dem Oberbadischen Volksblatt
Mit Einsatzfreude und Durchhaltevermögen Eimeldinger Jugendwehr stellt sich Berufsfeuerwehr-Aufgaben Eimeldingen (mwi). Ein anstrengendes Wochenende liegt hinter der Jugendfeuerwehr Eimeldingen. Die drei Mädchen und 16 Jungs hatten sich den Herausforderungen eines Berufsfeuerwehrta­ges gestellt. Essen kaufen, Unterricht und Dienstsport standen auf dem Plan, unterbrochen von Einsätzen aller Art. Die beiden Jugendfeuerwehrwarte Sven Herfort und Wolfgang Panzer zeigten sich begeistert von der Einsatzbereitschaft und dem Durchhaltevermögen der jungen Truppe. Gemeinsam mit drei Betreuern und einigen aktiven Wehrmännern und -frauen, gaben sie den Jugendlichen allenfalls Hilfe zur Selbsthilfe. Ansonsten hieß es vom Spaghetti-Kochen bis zur Menschenrettung Eigenverantwortlichkeit zeigen, was die gesamte Nachwuchstruppe mit Bravour bewerkstelligte. „Hut ab, Jungs", lobte Herfort die ältere Gruppe der 14-bis 18-Jährigen nach dem Einsatz. Gruppenführer Roland Schamberger/ Fabian Keser und Stephan Huber  und seine Kameraden hatten das auch redlich verdient. Eltern und zahlreiche Schaulustige zeigten sich begeistertet. Auch die Gruppe der Zehn- bis 14-Jährigen bestand alle Herausforderungen. So bei einem Löschangriff bei der Maschinenfabrik, beim Löschen brennender Abfallkörbe oder Beseitigung einer Ölspur. Dabei gelang es den Organisatoren bei den äußerst realitätsnahen Einsätzen den Übungsplan bis zum Alarmzeitpunkt geheim zu halten. Bei einem Tiefgaragenbrand mit verletzter Person musste ein Vermisster geborgen werden. Mit Taucherbrille, Sturmkappe und Rückenlast wurde ein Atemschutzeinsatz nachsimuliert. Auf dem Programm stand auch eine Personenrettung aus einem sechs Meter tiefen Kanalschacht mittels Behelfseinrichtung aus Bockleitern. Schon am ersten Abend war ein Kind vermisst worden, das bei Ausleuchtung der Vermisstenstelle gefunden werden musste. Die Brände wurden entweder mit Nebelmaschinen oder brennenden Stoffresten simuliert. Ein brennender LKW musste mit einem Schaumteppich be­kämpft werden. Technische Hilfeleistung war gefordert beim Fahrradunfall eines Kindes, das in einem Geländer festgeklemmt war. Richtig spektakulär war auch ein Gefahrenguteinsatz beim Bahnhof. Erst zum zweiten Mal wurde der Berufsfeuerwehrtag, auf den Jugendwart Herfort im Internet gestoßen war, im Landkreis Lörrach durchgeführt. Zur Auswertung und Manöverkritik wurden alle Einsätze protokolliert und filmisch festgehalten.  

22 Bild zum Pressebericht OV

23 Pressearbeit Bericht aus dem Wochenblatt Talent zur Improvisation
Drei Mädchen und 16 Jungs spielten ein Wochenende Berufsfeuerwehr in Eimeldingen Eimeldingen. Ein Wochenende lang hatte Eimeldingen eine Berufsfeuerwehr. Drei Mädchen und 16 Jungs der Jugendfeuer­wehr haben sich verpflichtet, zwei Tage lang Dienst nach Vor­schrift der Berufsfeuerwehren zu schieben. Dabei galt es au­ßer theoretischem Unterricht, Dienstsport und selbstständiger Verpflegungsorganisation eine ganze Palette mehr oder minder diffiziler Einsätze zu meistern. Bis zum Schluss war trotz eines anstrengenden Programms die Mo­ral in der Truppe der Floriansjün­ger im Alter von zehn bis 18 Jahren ungebrochen. Die beiden Jugendfeuerwehrwarte Sven Herfort und sein Stellvertreter Wolfgang Panzer hatten sich ein an Einsätzen vielseitiges Programm I ausgedacht und vorher mit den Eltern abgestimmt. Dennoch war es gelungen, die Einsatzorte bis zum Schluss geheim zu halten, um den Jugendfeuerwehrmitgliedern ein Höchstmaß an Situationsbedingtem Improvisationstalent abzuverlangen. Da sich die Einsätze in die Länge zogen und teilweise anstrengender als geplant waren, mussten dann doch noch Abstriche vom Dienstplan hingenommen werden. Hoher Ausbildungsstand Um das Ergebnis vorweg zu neh­men: Alle machten ihre Sache sehr gut und bewiesen mit viel Motivation, welch hoher Ausbildungsgrad in ihnen steckt. Die beiden Jugendwarte, die drei ihnen ganzjährig zur Hand gehenden Betreuer und die für das Wochenende zur Unterstützung angeforderten aktiven Feuerwehrmännern und -frauen zeigten sich gemeinsam mit den Eltern und den zahlreichen Schaulustigen begeistert von der Einsatzkraft der jüngsten Feuerwehrleute. Hier gab es nur Selbsthilfe, ansonsten hieß es Eigenverantwortlichkeit zeigen. Gruppenführer Roland Schamberger, der die Gruppe der 14- bis 18-Jährigen durch die Einsätze geleitete, aber auch die Gruppe der Zehn- bis 14-Jährigen verdienten sich an diesem Wochenende viel Lob. Zwar hatten alle durchgeführten Übungen zumindest schon ein mal theoretisch auf dem Übungsplan gestanden, doch bei den Ein­sätzen war dennoch Situationsbedingtes Reagieren und Improvisationstalent gefragt. Unter anderem galt es, bei der Maschinenfabrik einen Löschangriff zu machen und brennende Abfallkörbe zu löschen oder eine Ölspur zu beseitigen. Keine Mühen gescheut haben die Ausbilder, um die Einsätze so realitätsnah wie möglich zu gestalten. Unter anderem galt es, bei einem Tiefgaragenbrand mit verletz­ter Person einen Vermissten zu retten.

24 Taucherbrille als Atemschutz
Mit Taucherbrille, Sturmkappe und Rückenlast wurde die Arbeit unter Atemschutz simuliert. Eine Nebelpumpe sorgte für das richti­ge Ambiente, um die Arbeit im Rauch zu verdeutlichen. Auf dem Programm stand auch eine Personenrettung aus einem sechs Meter tiefen Kanalschacht im Reutacker. Da keine Vorrichtung zum Bergen des Verletzten zur Ver­fügung stand, mussten die Jugend­feuerwehrleute eine Behelfseinrichtung aus Bockleitern bauen und absichern. Schon am Freitag­abend war ein Kind als vermisst angenommen worden, welches dann bei Ausleuchtung der Vermisstenstelle gefunden werden musste. Die Brände wurden entweder mit Nebelmaschinen oder bren­nenden Stoffresten simuliert. Ein brennender Lastwagen musste mit einem Schaumteppich bekämpft werden. Technische Hilfeleistung galt es zu bewerkstelligen, als ein Kind nach einem Fahrradunfall in einem Geländer festgeklemmt war. Im Rahmen der vorgeschriebenen Möglichkeiten kam dabei leichtes und mittelschweres Hydraulikgerät zum Einsatz. Zu den spektakulären Einsätzen gehörte auch ein Gefahrenguteinsatz beim Bahnhof Eimeldingen. Angenommen wurde hier das Aus­laufen von Flüssigkeit aus einem Traktorfass. Es galt das Einfließen in die Kanalisation zu verhindern und anschließend die schadhafte Stelle abzudichten. Erst zum zweiten Mal wurde der Berufsfeuerwehrtag, auf den Jugendwart Sven Herfort im Internet gestoßen war, im Landkreis Lörrach durchgeführt. Zur Auswertung und Manöverkritik wurden alle Einsätze protokolliert und filmisch festgehalten. Das Endergebnis soll dann auf Anfrage auch anderen Feuerwehren zur Verfügung stehen.  

25 Nacharbeit Jugendfeuerwehr Eimeldingen Einsatz: ___________________________________ Wo durchgeführt: ______________________________________ Geplante Einsatzdauer : ____________benötigte Einsatzdauer __________ (füllt Sven aus) Einsatzablauf : ______________________________________________________________ __________________________________________________________________________ Benötigte Hilfsmittel: _______________________________________________________ Verbesserungsvorschläge: ____________________________________________________ sonstiges: _________________________________________________________________

26 Dankesschreiben Ein herzliches Dankeschön      Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Jugendfeuerwehr Eimeldingen dankt Ihnen sehr recht herzlich dafür, daß sie Verständnis für unseren Berufsfeuerwehrtag aufgebracht und die damit verbundenen Umtriebe in Kauf genommen haben. Trotz dessen, dass wir uns immer bemüht haben, den Lärmpegel so gering wie möglich zu halten ging es sicher an diesem Tag etwas lauter zu. Besonderer Dank gilt  der Firma Bodack für die Bereitstellung diverser Gegenstände für die Einsätze, der Firma Vogel und Walliser für die Bereitschaft, auf dem Firmengelände einen der größeren Einsätze durchzuführen sowie der Firma Walliser (Haltingen) für die Verpflegung unserer Einsatztruppe und der Betreuer. Wir hoffen, Sie konnten den ein oder anderen Einsatz mitverfolgen und sich vom Ausbildungsstand und der Einsatzfreudigkeit der Jugendwehrmitglieder ein Bild machen.

27 Wichtig!!! Nach der Veranstaltung im Mitteilungsblatt der Bevölkerung danken. Außerdem bedankten wir uns mit einem Schreiben und den Bildern, sowie den Unterschriften aller Jugendlichen und Betreuer bei den unterstützenden Firmen

28 Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit
Jugendfeuerwehr Eimeldingen Jugendwart Sven Herfort Haltinger Weg 9 79591 Eimeldingen 07621 / 0173 /


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