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PC Club Zürich 25. Mai 2009 Herzlich willkommen Ist das Handy aus ?

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Präsentation zum Thema: "PC Club Zürich 25. Mai 2009 Herzlich willkommen Ist das Handy aus ?"—  Präsentation transkript:

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2 PC Club Zürich 25. Mai 2009 Herzlich willkommen

3 Ist das Handy aus ?

4 Moderator: Roland M. Rupp

5 IT Begriffe kurz erklärt IT Security IT News Orbit 2009 Neue Software Hardwarenews Fragen & Antworten Nächster Treff

6 IT Begriffe kurz erklärt Heute: Was ist Cloud Computing

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11 Zwei Thesen: 1.Cloud Computing bietet einen Ersatz für herkömmliche Enterprise IT, der als Modell noch in einer frühen Reifephase ist. 2.Cloud Computing ermöglicht qualitativ Neues. Dadurch verändert sich der Einsatz von Informationstechnologie grundlegend.

12 Cloud Computing Cloud Computing umfasst On-Demand- Infrastruktur (Rechner, Speicher, Netze) und On-Demand-Software (Betriebssysteme, Anwendungen, Management- und Entwicklungs-Tools), die jeweils dynamisch an die Erfordernisse von Geschäftsprozessen angepasst werden. Dazu gehört auch die Fähigkeit, komplette Geschäftsprozesse zu betreiben und zu managen.

13 Cloud Computing Unabhängig davon, dass prominente Anbieter, wie Amazon, Google, IBM, Microsoft und Salesforce.com, ihre On-Demand-Infrastruktur bereits als "Cloud Computing" bezeichnen, werden einschlägige Angebote etwa ab dem Jahr 2011 folgende Komponenten beinhalten: Eine On-Demand-Infrastruktur; SaaS (Software as a Service); Web 2.0-Funktionen; Social Networking; Cloud-basierende Softwareentwicklung; Cloud-basierende Services Hubs, die beispielsweise Billing, Administration und andere ergänzende Dienste zur Verfügung stellen.

14 Cloud Computing Zu einem Cloud-Service gehören Elemente auf verschiedenen Ebenen. Tragende Geschäftsanwendungen Diese umfassen Applikationen wie ERP, SCM, CRM, HR, GRC (Government, Risk, Compliance), Einkauf und Sourcing, Finanzen und Buchhaltung sowie industriespezifische Anwendungen. Tragende IT-Infrastruktur Diese Kategorie beinhaltet wichtige IT-Bestandteile wie Speicher- und Rechnerkapazität, Data Warehousing Backup und Disaster Recovery. Hinzu kommen Funktionen wie Performance-Management, Problem-Management und Kapazitätsplanung.

15 Cloud Computing Social Computing für Unternehmen Diese Funktionen wurde erst kürzlich hinzugefügt, da Social Computing stark wächst und eindeutig auch in Cloud- Systemen genutzt wird. Dazu gehören Web Conferencing, Wikis, Blogs, "Facebooks" und Content Tagging sowie bereits etablierte kollaborative Geschäfts-Kommunikation wie Projektmanagement, Office Suites, White Boards, Kalender-Management und - Verwaltung.

16 Cloud Computing bietet die Verfügbarkeit leistungsstarker IT-Kapazitäten zu geringeren Kosten pro Benutzer oder Applikation, als dies mit traditionellen Ansätzen möglich wäre. Damit lassen sich Risiken für Unternehmen hinsichtlich Kapitalbedarf, Implementierung, Betrieb und Wartung verringern. Das gilt auch für Risiken, die mit der Abhängigkeit von bestimmten Anbietern oder Technologien zusammenhängen. Hinzu kommt, dass die Gemeinkosten von Unternehmen sinken, wenn IT- Leistungen nur nach dem tatsächlichen Verbrauch abgerechnet werden. Cloud Computing

17 Ortsunabhängig, da alles über das Web via Browser und Web-Services APIs zugänglich ist Das Cloud-Modell sieht Support für verteilte Gruppen und Organisationen vor. Dazu gehören insbesondere mobile Mitarbeiter, reisende Wissensträger (Consultants etc.) und Manager, aber auch Mitarbeiter im Home Office und lose verbundene Unternehmen. Anbieter berechnen Cloud-Dienste über Abonnement-Modelle nach Nutzungseinheiten, Größe des Unternehmens oder andere Metriken. Cloud Computing

18 Cloud-Services bieten erhebliche Vorteile hinsichtlich der gesamten IT-Betriebskosten (TCO, Total Cost of Ownership). Für Unternehme entfällt der Kapitaleinsatz weitgehend, zudem sind keine technischen oder personellen Ressourcen erforderlich. IT-Lösungen werden vom Cloud-Anbieter in der Regel professionell gemanaged. Das Cloud-Modell vereinfacht eine Reihe von IT-Aufgaben: Implementierung, Upgrades, Downgrades, neue Releases, Patch-Management, wichtige Updates, laufende Erweiterungen und Fehlerbeseitigung. Cloud Computing verkürzt das Einführen von neuen IT- Systemen drastisch, da diese in der Regel bereits auf der Cloud Plattform des Dienstleisters installiert sind. IT- Verantwortliche müssen sich lediglich um die Beschaffung, Konfiguration und Zugriffsmodalitäten kümmern. Cloud Computing

19 Cloud-Computing stellt integrierte, skalierbare und anpassbare Applikationen für Geschäftsprozesse zur Verfügung. Im Vordergrund steht eine höhere Flexibilität bei geringeren Kosten und Risiken. Outsourcing verlagert lediglich den Betrieb von Teilen des IT- Ökosystems zu einem Outsourcing-Anbieter, beispielsweise die Personalabrechung oder Desktop-Services. Outsourcing ist demnach nicht unternehmensstrategisch, sondern Teil von Kostensenkungsprogrammen, die sich häufig nicht als nachhaltig erwiesen haben. Cloud Computing

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26 Wie sicher sind Cloud-Services hinsichtlich Datenschutz und Verfügbarkeit? Geht es um Datenhaltung und lokale Datenschutzbestimmungen, können Cloud-Services durchaus Probleme bergen. Die meisten lassen sich aber mit Hilfe lokaler Dienste vermeiden. Datenschutz und Verfügbarkeit der Services entwickeln sich für die Anbieter zu wichtigen Kriterien ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Entsprechende Vorkehrungen dürften deshalb sogar weiter gehen als diejenigen von internen IT-Abteilungen. Cloud Security bietet Vorteile gegenüber Verteidigungs-Strategien über eine Firewall, die zudem extrem teuer sind. Keine Firewall ist undurchdringbar, und Hacker erfinden immer neue Methoden gegen moderne Abwehrsysteme. Cloud-Anbieter können mehr in Security investieren als einzelne IT-Organisationen, da sie die Kosten über eine Vielzahl von Nutzern verteilen Cloud Computing

27 Die wahrscheinlich größte Herausforderung für das Management besteht im Verhandeln und Steuern von Service-Level-Agreements (SLAs) mit Cloud Anbietern. Wenn mehrere Cloud- Provider eingebunden sind, brauchen Unternehmen zudem hochentwickelte Fähigkeiten, um die verschiedenen Technologien und Schnittstellen zu managen. Es ist zu erwarten, dass die Umschichtung signifikanter Workloads in die Cloud das IT- Management noch komplexer machen wird. Cloud Computing

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29 Zusammenfassung: Nutzung von massiv ausgebauten IT- Infrastrukturen, offsite vorhanden, Zugriff über das Internet, Nutzung on Demand in einem Service- /Mietmodell, Infrastruktur wird mit anderen Kunden geteilt.

30 IT Security

31 Aktueller Status

32 Quelle: TrendMicro

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34 Panda Cloud Antivirus schützt Sie beim Surfen, Spielen und Arbeiten und wird unbemerkt ausgeführt. Dieses Virenschutzprogramm ist äußerst unkompliziert, da die ganze Arbeit von der Cloud übernommen wird. Panda Cloud Antivirus bietet Ihnen schnellstmöglichen Schutz gegen die neuesten Viren dank des Cloud-Scans auf den Servern von PandaLabs. Panda Cloud Antivirus – einmal installiert und für immer geschützt. Aktualisierungen, Konfigurationen und schwierige Entscheidungen gehören der Vergangenheit an.

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44 IT News

45 US Army führt Windows Vista ein Umstellung von 244.000 Rechnern soll noch dieses Jahr erfolgen. Die US Army plant, noch in diesem Jahr von Windows XP vollständig auf Windows Vista zu migrieren. Außerdem soll das Büropaket Office 2007 seinen Vorgänger Office 2003 ersetzen. Die Streitkräfte betreiben bereits 44.000 ihrer insgesamt 744.00 Desktop-PCs unter Vista. Dem Army News Service zufolge soll die Umstellung vor allem die Sicherheit verbessern. Zum Zeitpunkt der Umstellung könnten bereits Windows 7 und Office 2010 verfügbar sein.

46 IT News Lenovo meldet Jahresverlust von 188 Millionen Dollar Kosten in Höhe von 217 Millionen Dollar für Umstrukturierungsmaßnahmen und Abschreibungen belasten das Ergebnis. Der Umsatz sinkt um 8,9 Prozent auf 14,9 Milliarden Dollar.

47 IT News Marktanteile: Internet Explorer66% Firefox22% Safari8% Opera3% Google Chrome 1%

48 Orbit 2009

49 Die Orbit 2009 war sehr enttäuschend.

50 Orbit 2009 Keine Key-Player wie Dell, Brack, Microsoft, Steg, HP etc. Fast nur Spezialsoftware weniger Aussteller, gerade noch 260 gegenüber 370 im Vorjahr Kein Messefeeling mit Attraktionen, Standspielen, GiveAways etc. 11930 Besucher an 4 Messetagen

51 Orbit 2009 Um der Dynamik der ICT-Branche gerecht zu werden, heisst die Messe in Zukunft Community 36 und versteht sich als 36-Stunden- Nonstop-Action-Event und als innovativste Plattform der ICT- Branche Schweiz.

52 Orbit 2009 Die Community 36 soll den Ausstellern in Zukunft ressourcenschonende und kostenvernünftige Angebote mit weniger Aufwand und weniger Zeitverlust bieten und den Members schon während des Jahres fachliche Updates und gesellschaftliche Events bieten.

53 Community36 Der neue Event wird vom 6. Mai 2010, 10 Uhr morgens, bis 7. Mai, 22 Uhr abends, über 36 Stunden nonstop stattfinden. Community36 ist unter www.community36.net bereits online – sämtlich Inhalte sind dort abrufbar

54 Community36 Der Event dauert genau 36 Stunden am Stück: Zeitersparnis 2 Arbeitstage. Erheblich weniger Vorbereitungszeit, da die gesamte Infrastruktur vom Veranstalter gestellt wird. Möglichkeit mit vorhandenen Strukturen eigene Präsentationen, kleine und grosse Meetings sowie Firmenanlässe oder Partys durchzuführen.

55 Community36 Das gesamte Set Up steht 36 Stunden zur individuellen Nutzung zur Verfügung. Wer gesteigerten Wert auf Socialising legt, lädt zur Afterworkparty, zur Abendveranstaltung oder zum Mitternachtsumtrunk, dafür kann eine Members' Lounge zusammen mit dem Presenters' Corner zu seiner eigenen Partyzone gebucht werden. Für Nachtschwärmer oder Frühaufsteher, selbstverständlich ist auch ein Early Brunch ein vielversprechender Meeting Point.

56 Neue Software

57 Gratis Werbefilter für Internet Explorer 8 Mit AdblockIE steht jetzt ein kostenloser Werbefilter für den Internet Explorer 8 bereit. Ähnlich wie das bekannte Firefox-Plug-in filtert das IE-Add-on Werbung in WebSites aus, die über JavaScript, Flash oder Frames eingebunden wurde. Quelle: www.codeplex.com

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59 Office 2010 Die Technical Preview der neuen Office- Generation 2010 verrät zahlreiche Details zur kommenden Büro-Suite. Microsoft legt mit Office 2010 großen Wert auf die gemeinsame Arbeit an Projekten, bei möglichst einfacher Kommunikation und ständiger Verfügbarkeit aller benötigten Ressourcen. Außerdem wird die Software zum ersten Mal auch in einer 64-Bit-Version erscheinen. Das verspricht mehr Leistung auf unterstützten Systemen. Die finale Version soll nicht mehr in diesem Jahr, sondern erst Anfang 2010 erscheinen. Dafür plant Microsoft im Herbst 2009 eine öffentliche Beta- Phase, die auch Privatanwendern einen genaueren Blick auf Office 2010 erlaubt.

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77 Hardware

78 Bluetooth 3.0 Geräte kommen noch 2009. Wichtigste Neuerung: Um grössere Dateien schnell zwischen zwei Geräten auszutauschen, wird bei Bedarf eine 802.11-WLan Verbindung zugeschaltet. Erste Geräte mit Bluetooth 3.0 werden noch 2009 erwartet.

79 Erste USB-3.0-Hardware von NEC Der Hersteller wird dort die erste Hardware in Form von PCI-Express- 2.0-Karten vorstellen, die über einen USB-3.0-Hostcontroller verfügen. Der Controller namens PD720200 enthält erstmals Schnittstellen für PCI-Express sowie USB 3.0 auf einem Baustein. Zunächst bietet er nur zwei USB-3.0- Ports.

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81 Erste USB-3.0-Hardware von NEC In der zweiten Jahreshälfte 2009 sollen die ersten USB-3.0-fähigen Mainboards auf den Markt kommen. Einen Konnektor für externe Festplatten darf man erst Anfang 2010 in Form einer »USB-SATA Bridge« erwarten. Wann USB 3.0 schließlich auch in Chipsätze integriert wird, ist noch offen.

82 Das »SuperSpeed«-USB verspricht eine Datendurchsatzrate von bis zu 300 MByte pro Sekunde. Zu USB 2.0 ist die künftige Variante hinreichend kompatibel: Alte Typ-A-Stecker werden in die neuen Buchsen passen; die neuen verfügen allerdings über vier zusätzliche Kontakte. Die künftigen Typ-B- und Mini-USB-Verbindungen werden größer, Stecker nach 2.0-Standard passen dort aber ebenfalls. Erste USB-3.0-Hardware von NEC

83 Notebook für unter Fr. 500.

84 E620 von

85 Am 22. Mai hat Conforama in allen Niederlassungen der Schweiz Notebooks von emachines zu einem sehr guten Preis angeboten. Notebook für unter Fr. 500.

86 Windows Vista® Home Basic AMD Athlon processor 2650e 1.6GHz 15W FSB 800MHz 512KB L2 cache AMD RS690MC/SB600 Chipset 802.11b/g Wi-Fi CERTIFIED® network connection 2 GB DDR2 667 MHz memory 15.4" WXGA TFT LCD, 1280 x 800 pixel resolution ATI Radeon Xpress 1200 Graphics mit 2GB Ram Integrierte Soundkarte 160 GB Harddisk 8X DVD-Super Multi double-layer drive Fast Ethernet Notebook für unter Fr. 500.

87 Fragerunde

88 Nächster Treff Der nächste PC Club findet wieder statt am 29. Juni 2009

89 Auf Wiedersehen… Beim nächsten PC Club Abend oder auf unserer WebSite www.pcclub.ch An dieser Stelle möchten wir unseren Sponsoren herzlich danken.


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