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Prüfdienst AMDL Berlin Erfahrungsaustausch mit der LAG ÖRT M-V

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Präsentation zum Thema: "Prüfdienst AMDL Berlin Erfahrungsaustausch mit der LAG ÖRT M-V"—  Präsentation transkript:

1 Prüfdienst AMDL Berlin Erfahrungsaustausch mit der LAG ÖRT M-V
Prüfdienst Arbeitsmarktdienstleistungen der BA Waren Prüfdienst AMDL Berlin Erfahrungsaustausch mit der LAG ÖRT M-V Ralf Wionczeck, Prüfdienst AMDL

2 Themen: Umsetzung des Prüfauftrages
Ergebnisse und mögliche Handlungsfelder Ausblick 2012 Ralf Wionczeck, Prüfdienst AMDL

3 Organisation Prüfdienst
Prüfdienst Arbeitsmarktdienstleistungen Fachlich : Zentrale Personell: BA-Service-Haus- Servicebereich 66 Berlin 1 Spezialist 10 Erste Fachkräfte Prüfgebiete: RD Nord, NSB, BB, SAT Düsseldorf 1 Spezialist zugleich Leiter RD NRW, H, RPS Nürnberg 9 Erste Fachkräfte RD Bayern, BW, S

4 Umsetzung des Prüfauftrages
Rahmenbedingungen: Organisation des Prüfdienstes AMDL Drei Stützpunkte im Bundesgebiet (Berlin, Düsseldorf und Nürnberg) mit ca. 30 Prüfkräften und fachlicher Anbindung an die Zentrale Umsetzung des Prüfauftrages rechtskreisübergreifend Festlegung der Ziele des Prüfdienstes AMDL Zielvereinbarungen mit der Zentrale Festlegung der Instrumente und der Gesamtzahl zu absolvierender Prüfungen Verteilung auf die RD-Bezirke und Dienststellen unter Berücksichtigung von Eintrittszahlen, Ausgabemitteln und Qualitätserkenntnissen Ralf Wionczeck, Prüfdienst AMDL

5 Umsetzung des Prüfauftrages
Rahmenbedingungen: Prüforganisation: Gemeinsame Prüfung mit der Dienststelle vor Ort, Ankündigung erfolgt in der Regel 4 Wochen vor dem Termin Träger wird frühestens eine Woche vor dem Prüftermin informiert Feststellungen und Hinweise gehen allen Akteuren nach der Prüfung schriftlich zu (Auftragnehmer, AA/Grundsicherungsstelle, ggf. REZ/FKS) Verantwortung für die Verbesserung der Qualität und Umsetzung notwendiger Schritte verbleibt vor Ort Den Maßstab für die Frage der Umsetzungs- und Durchführungsqualität bilden bundeseinheitliche instrumentenspezifische Bewertungssysteme Prüfumfang variiert je nach Instrument: ca. 6 Stunden pro Prüfung vor Ort umfangreiche Vor- und Nachbereitung Ralf Wionczeck, Prüfdienst AMDL

6 Umsetzung des Prüfauftrages
Überblick über die Wertungsbereiche des Prüfdienstes: Wertungsbereiche Teilnehmerinformation (Informationsblatt/ schriftliche Info der Teilnehmer vor Maßnahmebeginn, vertragliche Regelungen) Maßnahmeverlauf, -konzeption und –durchführung (Konzeption; Schulungszeiten und Anwesenheitskontrolle; Unterrichts- und Lernerfolgskontrolle; Lernmittel/ Arbeitskleidung; betriebliche Phasen im Rahmen der Maßnahme; individueller Förderplan; sozialpädagogische Betreuung) Qualifikation und Einsatz Lehrkräfte, Ausbilder und Sozialpädagogen (Eignung des eingesetzten Personals; Organisation der Maßnahme) Räumliche Bedingungen, technische Ausstattung (Unterrichtsräume, Werkstätten; Standort, technische Ausstattung) Evaluation (Analyse und Vermeidungsstrategie von Lehrgangsabbrüchen, Teilnehmerbefragung und Maßnahmeerfolg) Teilnehmerbefragung (Rückmeldung der Teilnehmer zu qualitätsrelevanten Merkmalen) Methoden: Prüfung der Aktenlage, Interviews mit Leitungskräften, eingesetztem Personal und Teilnehmern, Hospitationen, Ortsbegehung Ralf Wionczeck, Prüfdienst AMDL

7 Optimierungspotenziale
Umfassende Information der Teilnehmer (insbesondere bei der FbW) Ausgestaltung der Maßnahme Information aller eingesetzten Kräfte über das Konzept und die VU klare Festlegung der Zuständigkeiten Dokumentation wesentlicher Schritte in der Umsetzung und Durchführung (maßnahme- sowie teilnehmerbezogen) Berichts- und Rechenschaftspflichten erfüllen Evaluation der Maßnahmen, insbesondere Verfahren festlegen Auswertungen vornehmen ggf. Umsetzungsschritte einleiten

8 Ausblick 2012 Grundsatz Kontinuität im Prüfauftrag für den Prüfdienst AMDL, zusätzlich Entwicklung im Bereich der Förderung der beruflichen Rehabilitation Unterstützung des Prüfauftrages nach dem ESF-BA-Programm Zusammenarbeit mit den Grundsicherungsstellen wird weiter ausgebaut Nachhaltung der aus den Prüfungsergebnissen resultierenden Umsetzungsschritte Ralf Wionczeck, Prüfdienst AMDL

9 Umfang der Maßnahmebetreuung durch die Dienststellen soll gesteigert werden
Qualitätssicherungskonzepte der RD Umsetzung entsprechender eigener Konzepte durch die AA/JC Fortsetzung der Nutzung der Qualitätserkenntnisse im Lieferantenmanagement Engere Verzahnung in der Zusammenarbeit mit dem Einkauf

10 Quantitativer Prüfeinsatz nach Instrumenten und RD-Bezirken -BaE-
Bund NRW H RPS BB Nord NSB SAT BY BW S Durchschnittswert 70,93% 67,81% 70,41% 72,95% 69,35% 73,76% 73,86% 72,63% 67,60% 73,94% 71,91% Anzahl Prüfungen 203 40 9 12 23 21 16 17 20 14 31 Min-/Max-Werte Nutzungshinweise zur Inhaltsfolie: Bei Präsentationsfolien die Textmenge möglichst klein halten. Präsentationen sind in der Regel keine Lesevorträge. Richtlinie: max. 6 Aufzählungspunkte pro Folie Möglichst mit Diagrammen, Grafiken und Bildern arbeiten. Rahmen-Layout und Satzspiegel: Rahmen-Layout (Kopf-, Fuß- und Inhaltsbereich) nicht abänderbar. Der Satzspiegel ist der Raum, in welchem der Inhalt stehen darf. Das betrifft Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme. Ausnahme von der Regel sind ggf. detailreiche Tabellen und Diagramme. Satzspiegel sichtbar machen: [Menüreiter „Start“ > Zeichnung > Anordnen > Ausrichten > Rastereinstellungen > Zeichnungslinien auf dem Bildschirm anzeigen] Spalten oder ein typografisches Gestaltungsraster werden nicht vorgegeben. Kopfbalken: Bleibt leer; keine Beschriftung. Überschrift: Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial Fett -- 24pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Alternative Schriftgröße bei großer Textmenge: Arial Fett -- 21pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Hinweis: Die Standard-Überschriftsgröße ist 24 pt. Eine Überschrift sollte kurz und prägnant formuliert sein (Schlagzeile). Bei begründet großen Textmengen kann auf die Schriftgröße 21 pt ausgewichen werden. Es ist ausschließlich eine Überschriftsgröße für die komplette Präsentation einzusetzen (nicht nur für die Einzelfolie). Linie: 1,5pt -- BA-Rot Fließtext Inhaltsbereich Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Schwarz -- max. 17 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 12 pt – linksbündig Hinweis: Bei einem Vortrag sollte sparsam mit Textmengen umgegangen werden. Aufzählungspunkte (Bullets) Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Erste Gliederungsebene – aufbauend auf der Typografie des Fließtexts: Aufzählungspunkt: rot/graues Quadrat mit Seitengröße in Höhe eines Kleinbuchstabens. Arial -- 20pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 12 pt – linksbündig Zweite Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150); Größe: 100% Arial -- 17pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4 pt – linksbündig Dritte Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150) in 100% Arial -- 14pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4 pt – linksbündig Hinweis: Maximal 6 Punkte. Möglichst bis zur zweiten Ebene auskommen. Fußzeile Individuell betexten unter [Menü > Einfügen > Kopf und Fußzeile]. Ausnahme: Kapitelsetzung: Muss händisch bei jeder Folie angepasst werden. Die erste (schwarze) Zahl gibt den Kapitelstandort der Folie an, die zweite (graue) Zahl orientiert bezüglich der Gesamtzahl der Kapitel. Die Kapitelangabe erfolgt zur Orientierung des Standorts innerhalb der Präsentation. Sie kann auch entfallen. Die Angaben im Fußbereich werden empfohlen. Sie können sich jedoch fallweise unterscheiden. Die Seitenzahl wird automatisch gesetzt. RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26

11 Quantitativer Prüfeinsatz nach Instrumenten und RD-Bezirken -BvB 1-
Bund NRW H RPS BB Nord NSB SAT BY BW S Durchschnittswert 70,99% 68,99% 69,32% 68,79% 73,02% 72,92% 74,21% 80,00% 72,74% 63,92% 76,29% Anzahl Prüfungen 112 30 9 7 6 10 5 19 11 Min-/Max-Werte Nutzungshinweise zur Inhaltsfolie: Bei Präsentationsfolien die Textmenge möglichst klein halten. Präsentationen sind in der Regel keine Lesevorträge. Richtlinie: max. 6 Aufzählungspunkte pro Folie Möglichst mit Diagrammen, Grafiken und Bildern arbeiten. Rahmen-Layout und Satzspiegel: Rahmen-Layout (Kopf-, Fuß- und Inhaltsbereich) nicht abänderbar. Der Satzspiegel ist der Raum, in welchem der Inhalt stehen darf. Das betrifft Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme. Ausnahme von der Regel sind ggf. detailreiche Tabellen und Diagramme. Satzspiegel sichtbar machen: [Menüreiter „Start“ > Zeichnung > Anordnen > Ausrichten > Rastereinstellungen > Zeichnungslinien auf dem Bildschirm anzeigen] Spalten oder ein typografisches Gestaltungsraster werden nicht vorgegeben. Kopfbalken: Bleibt leer; keine Beschriftung. Überschrift: Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial Fett -- 24pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Alternative Schriftgröße bei großer Textmenge: Arial Fett -- 21pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Hinweis: Die Standard-Überschriftsgröße ist 24 pt. Eine Überschrift sollte kurz und prägnant formuliert sein (Schlagzeile). Bei begründet großen Textmengen kann auf die Schriftgröße 21 pt ausgewichen werden. Es ist ausschließlich eine Überschriftsgröße für die komplette Präsentation einzusetzen (nicht nur für die Einzelfolie). Linie: 1,5pt -- BA-Rot Fließtext Inhaltsbereich Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Schwarz -- max. 17 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 12 pt – linksbündig Hinweis: Bei einem Vortrag sollte sparsam mit Textmengen umgegangen werden. Aufzählungspunkte (Bullets) Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Erste Gliederungsebene – aufbauend auf der Typografie des Fließtexts: Aufzählungspunkt: rot/graues Quadrat mit Seitengröße in Höhe eines Kleinbuchstabens. Arial -- 20pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 12 pt – linksbündig Zweite Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150); Größe: 100% Arial -- 17pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4 pt – linksbündig Dritte Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150) in 100% Arial -- 14pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4 pt – linksbündig Hinweis: Maximal 6 Punkte. Möglichst bis zur zweiten Ebene auskommen. Fußzeile Individuell betexten unter [Menü > Einfügen > Kopf und Fußzeile]. Ausnahme: Kapitelsetzung: Muss händisch bei jeder Folie angepasst werden. Die erste (schwarze) Zahl gibt den Kapitelstandort der Folie an, die zweite (graue) Zahl orientiert bezüglich der Gesamtzahl der Kapitel. Die Kapitelangabe erfolgt zur Orientierung des Standorts innerhalb der Präsentation. Sie kann auch entfallen. Die Angaben im Fußbereich werden empfohlen. Sie können sich jedoch fallweise unterscheiden. Die Seitenzahl wird automatisch gesetzt. RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26

12 Quantitativer Prüfeinsatz nach Instrumenten und RD-Bezirken -FbW-
Bund NRW H RPS BB Nord NSB SAT BY BW S Durchschnittswert 74,17% 74,84% 72,21% 72,09% 74,58% 71,62% 74,80% 71,51% 75,35% 72,40% 79,21% Anzahl Prüfungen 356 69 14 15 33 37 45 28 54 34 27 Min-/Max-Werte Nutzungshinweise zur Inhaltsfolie: Bei Präsentationsfolien die Textmenge möglichst klein halten. Präsentationen sind in der Regel keine Lesevorträge. Richtlinie: max. 6 Aufzählungspunkte pro Folie Möglichst mit Diagrammen, Grafiken und Bildern arbeiten. Rahmen-Layout und Satzspiegel: Rahmen-Layout (Kopf-, Fuß- und Inhaltsbereich) nicht abänderbar. Der Satzspiegel ist der Raum, in welchem der Inhalt stehen darf. Das betrifft Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme. Ausnahme von der Regel sind ggf. detailreiche Tabellen und Diagramme. Satzspiegel sichtbar machen: [Menüreiter „Start“ > Zeichnung > Anordnen > Ausrichten > Rastereinstellungen > Zeichnungslinien auf dem Bildschirm anzeigen] Spalten oder ein typografisches Gestaltungsraster werden nicht vorgegeben. Kopfbalken: Bleibt leer; keine Beschriftung. Überschrift: Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial Fett -- 24pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Alternative Schriftgröße bei großer Textmenge: Arial Fett -- 21pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Hinweis: Die Standard-Überschriftsgröße ist 24 pt. Eine Überschrift sollte kurz und prägnant formuliert sein (Schlagzeile). Bei begründet großen Textmengen kann auf die Schriftgröße 21 pt ausgewichen werden. Es ist ausschließlich eine Überschriftsgröße für die komplette Präsentation einzusetzen (nicht nur für die Einzelfolie). Linie: 1,5pt -- BA-Rot Fließtext Inhaltsbereich Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Schwarz -- max. 17 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 12 pt – linksbündig Hinweis: Bei einem Vortrag sollte sparsam mit Textmengen umgegangen werden. Aufzählungspunkte (Bullets) Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Erste Gliederungsebene – aufbauend auf der Typografie des Fließtexts: Aufzählungspunkt: rot/graues Quadrat mit Seitengröße in Höhe eines Kleinbuchstabens. Arial -- 20pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 12 pt – linksbündig Zweite Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150); Größe: 100% Arial -- 17pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4 pt – linksbündig Dritte Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150) in 100% Arial -- 14pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4 pt – linksbündig Hinweis: Maximal 6 Punkte. Möglichst bis zur zweiten Ebene auskommen. Fußzeile Individuell betexten unter [Menü > Einfügen > Kopf und Fußzeile]. Ausnahme: Kapitelsetzung: Muss händisch bei jeder Folie angepasst werden. Die erste (schwarze) Zahl gibt den Kapitelstandort der Folie an, die zweite (graue) Zahl orientiert bezüglich der Gesamtzahl der Kapitel. Die Kapitelangabe erfolgt zur Orientierung des Standorts innerhalb der Präsentation. Sie kann auch entfallen. Die Angaben im Fußbereich werden empfohlen. Sie können sich jedoch fallweise unterscheiden. Die Seitenzahl wird automatisch gesetzt. RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26

13 Quantitativer Prüfeinsatz nach Instrumenten und RD-Bezirken -§ 46 SGB III-
Bund NRW H RPS BB Nord NSB SAT BY BW S Durchschnittswert 66,26% 64,74% 68,58% 66,62% 61,75% 67,28% 66,69% 68,04% 67,99% 65,57% 66,95% Anzahl Prüfungen 658 136 44 48 50 54 56 89 83 Min-/Max-Werte Nutzungshinweise zur Inhaltsfolie: Bei Präsentationsfolien die Textmenge möglichst klein halten. Präsentationen sind in der Regel keine Lesevorträge. Richtlinie: max. 6 Aufzählungspunkte pro Folie Möglichst mit Diagrammen, Grafiken und Bildern arbeiten. Rahmen-Layout und Satzspiegel: Rahmen-Layout (Kopf-, Fuß- und Inhaltsbereich) nicht abänderbar. Der Satzspiegel ist der Raum, in welchem der Inhalt stehen darf. Das betrifft Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme. Ausnahme von der Regel sind ggf. detailreiche Tabellen und Diagramme. Satzspiegel sichtbar machen: [Menüreiter „Start“ > Zeichnung > Anordnen > Ausrichten > Rastereinstellungen > Zeichnungslinien auf dem Bildschirm anzeigen] Spalten oder ein typografisches Gestaltungsraster werden nicht vorgegeben. Kopfbalken: Bleibt leer; keine Beschriftung. Überschrift: Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial Fett -- 24pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Alternative Schriftgröße bei großer Textmenge: Arial Fett -- 21pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Hinweis: Die Standard-Überschriftsgröße ist 24 pt. Eine Überschrift sollte kurz und prägnant formuliert sein (Schlagzeile). Bei begründet großen Textmengen kann auf die Schriftgröße 21 pt ausgewichen werden. Es ist ausschließlich eine Überschriftsgröße für die komplette Präsentation einzusetzen (nicht nur für die Einzelfolie). Linie: 1,5pt -- BA-Rot Fließtext Inhaltsbereich Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Schwarz -- max. 17 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 12 pt – linksbündig Hinweis: Bei einem Vortrag sollte sparsam mit Textmengen umgegangen werden. Aufzählungspunkte (Bullets) Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Erste Gliederungsebene – aufbauend auf der Typografie des Fließtexts: Aufzählungspunkt: rot/graues Quadrat mit Seitengröße in Höhe eines Kleinbuchstabens. Arial -- 20pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 12 pt – linksbündig Zweite Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150); Größe: 100% Arial -- 17pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4 pt – linksbündig Dritte Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150) in 100% Arial -- 14pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4 pt – linksbündig Hinweis: Maximal 6 Punkte. Möglichst bis zur zweiten Ebene auskommen. Fußzeile Individuell betexten unter [Menü > Einfügen > Kopf und Fußzeile]. Ausnahme: Kapitelsetzung: Muss händisch bei jeder Folie angepasst werden. Die erste (schwarze) Zahl gibt den Kapitelstandort der Folie an, die zweite (graue) Zahl orientiert bezüglich der Gesamtzahl der Kapitel. Die Kapitelangabe erfolgt zur Orientierung des Standorts innerhalb der Präsentation. Sie kann auch entfallen. Die Angaben im Fußbereich werden empfohlen. Sie können sich jedoch fallweise unterscheiden. Die Seitenzahl wird automatisch gesetzt. RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26

14 Prüfdienst für Arbeitsmarktdienstleistungen
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15 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Ralf Wionczeck, Prüfdienst AMDL


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