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Diplom - Theaterpädagogin

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Präsentation zum Thema: "Diplom - Theaterpädagogin"—  Präsentation transkript:

1 Diplom - Theaterpädagogin
Sabrina Baasner Georg-Gröning-Str. 22 28209 Bremen Tel: Mobil:

2 „Wassertheater – Theater im und am Wasser“
Im Rahmen meines Studiums führte ich als Berufspraktikum das Theaterprojekt „Wassertheater“ mit Kindern aus meinen Schwimmgruppen durch. Ich erarbeitete mit 8 Kindern im Alter von 11 und 12 Jahren eine Bewegungsgeschichte im und am Wasser. Wir trafen uns an zehn Terminen am Freitag Nachmittag im Freibad. Was haben Wasser und Theater gemeinsam? Wir hatten sehr viel Spaß bei der Arbeit und haben unser Ergebnis Eltern, Familie und anderen Zuschauern – bei eisigen Temperaturen – vorgeführt.

3 Musik Musik ist die Sprache der Seele. Musik bewegt.
Hier zwei Hörbeispiele aus meinem Studium: „Gabriellas sång” – Ausschnitt aus der Präsentation eines Solostückes als Abschluss des Sing-Trimesters “Ken-Liebes-Song” – Ausschnitt aus einem Lied, zu dem ich den Text selbst geschrieben habe. Teil des Trimesters Sprache und Stimme. Musik ist die Sprache der Seele. Musik bewegt. Selber Musik zu erzeugen, ist ein großes Geschenk. Ob mit Instrumenten, oder aber mit meiner Stimme. Singen ist für mich sehr stark, sehr persönlich und sehr rein. Während des Studiums waren Stimme und Sprache Inhalt des Unterrichts. Wir haben sowohl als Solist, als auch im Chor unsere Stimmen erprobt. Ich baue Musik & Rhythmus immer wieder als wichtigen Baustein in meine Arbeit ein.

4 Sprache & Schreiben Poesie hörbar machen.
Ich schaue auf dich wie auf ein Insekt. Klein und hilflos bist du. Ich könnte dich zerquetschen wie eine Laus. Wie unschuldig du aussiehst! Als könntest du kein Wässerchen trüben. Doch ich weiß es besser. Ich kenne dich!!! Du bist Glück und Unglück zugleich, zerreißt mich innerlich, jedes Mal wenn ich dich sehe! Die Zeit des Insekts ist vorbei. Du wirst mich nie mehr verletzen. Halt schön still, du kleine Laus! December 2006 Sprache dient der Kommunikation, aber sie gibt uns auch die Möglichkeit, unsere Welt poetisch zu erleben. Poesie hörbar machen. Der kreative Umgang mit Sprache ist eine große Chance, Kunst zu schaffen. Kreatives Schreiben und das Verfassen von Gedichten und Geschichten sind mir ein großes Anliegen. „Poesie ist durch Informationen nicht ersetzbare Unfassbarkeit.“ Peer de Smit Aus „Nachgetragene Liebe“ von Peter Härtling „Stellungsanleitung“ Trimester Sprache und Stimme, Dezember 2006

5 Regie Der Wolf im Schafspelz.
Regie zu führen bedeutet, andere anzuleiten. Die eigenen Vorstellungen mit den Fähigkeiten und Vorstellungen der Schauspieler zu vereinbaren. Wichtig hierfür sind Kreativität, Flexibilität – und Einfühlungsvermögen. Der Wolf im Schafspelz. Der Regisseur übernimmt die Verantwortung für das Ergebnis der Arbeit. Er ist dafür zuständig, dass alle Beteiligten zu dem Endprodukt stehen können. Der Theaterpädagoge muss einen Spagat machen zwischen der Aufgabe, eine vertrauensvolle Basis zu den Schauspielern herzustellen, gleichzeitig aber die nötige Distanz aufzubauen, um den künstlerischen Prozess überblicken zu können.

6 Rollen spielen Welche Formen der Sprache ermöglicht Schauspiel?
In andere Rollen zu schlüpfen, eröffnet neue Wege der eigenen Wahrnehmung. Was sagt mein Körper? Was kann ich alles ausdrücken? Wie kann ich unter der Ganzmaske mit meinem Körper „sprechen“? Welche Formen der Sprache ermöglicht Schauspiel? Wie fühlt man sich als Mann? Oder als verlassene Königin? Liebeskummerkranke Single-Frau? Rollen zu spielen ermöglicht Erfahrungen, die im Alltag nicht möglich sind. Es gibt mir Freiheiten, die ich genieße. Und was gibt es Schöneres, als andere mit der eigenen Kunst zu überzeugen – und zu begeistern?

7 Medium Film Medien als Ausdrucksmöglichkeit.
Wir entschieden uns bei der Aufgabenstellung „Improvisation und Rolle“ auf das Medium Film zurückzugreifen, um die Möglichkeiten des Films kennen zu lernen und auszuschöpfen. Wir arbeiteten beim Dreh improvisatorisch. Festgelegt waren nur die Rollen und der Grund des Zusammentreffens. Alles andere entstand live vor der Kamera im Spiel. Medien als Ausdrucksmöglichkeit. Optische und akustische Medien geben die Möglichkeit, Kunst zu „konservieren“ – und stellen gleichzeitig vor die Herausforderung, überzeugend zu sein. Hier klicken! Ausschnitt aus dem Film „Uschi und Bärbel“ – ein Projekt zum Thema Improvisation und Rolle

8 Maskenspiel Ganz im Körper sein.
In meinem Studium habe ich mich viel mit dem Maskenspiel auseinander gesetzt. Wir bauten sieben Nasen zu den sieben Todsünden – sowie Ganzmasken. Zu unserer Ganzmaske entwickelten wir eine Figur im Kontext „Mafia“. Im September 2008 führten wir das Stück „Familienbande. Jeder ist sich selbst der Nächste – und jeder könnte der Nächste sein.“ auf. Ganz im Körper sein. Das Spiel unter der Maske gibt die Möglichkeit, den Körper als Element der Sprache voll aus zu schöpfen, Grenzen zu überschreiten – und dabei nicht die Kontrolle zu verlieren.

9 Akrobatik Zusammen sind wir stark! Unglaublich stark!
Jeder ist ein Teil des Ganzen. Jeder ist wichtig. Bei der Akrobatik erleben wir unseren Körper neu, betreten neue Wege. Erleben ein neues Gruppengefühl. Mit einer Gruppe von zehn Jugendlichen habe ich die Grundlagen der Akrobatik erarbeitet. Wir haben uns innerhalb von drei Wochen an zehn Terminen getroffen und eine kleine Show entwickelt. Fotos vom Akrobatik-Workshop beim Internationalen Jugendkurs für das Goethe-Institut in Neudietendorf, Sommer 2008

10 Diplom Neue Möglichkeiten der Wahrnehmung.
Meine wissenschaftliche Diplomarbeit trägt den Titel „Reizverschluss – Wahrnehmungsräume eröffnen bei ADS“ und behandelt die Gemeinsamkeiten und Ergänzungen, die Theaterpädagogik und Psychomotorik bei der Arbeit mit ADS-Kindern bieten. Neue Möglichkeiten der Wahrnehmung. Der zweite Teil meines Diploms besteht aus dem künstlerisch-praktischen Teil. Hier möchte ich die wissenschaftlichen Ansätze aus meiner Diplomarbeit in die Praxis umsetzen. Möchte also eine psychomotorische Übungsstunde auf theaterpädagogischer Basis entwickeln. Mein Studium werde ich im Juli 2009 mit dem Erwerb des Diploms abschließen.

11 Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch!
Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit, die das Pädagogische mit dem Künstlerischen verbindet. Ich freue mich auf einen Arbeitsplatz, der mir und den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, die Möglichkeit der persönlichen Weiterentwicklung bietet – und der meine Freude an meiner Arbeit noch weiter verstärkt. Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch! Mit freundlichen Grüßen, Sabrina Baasner. „Jede Idee hat das Recht, da zu sein. Jede Idee hat das Recht, ausgesprochen zu werden. zu wachsen.“ (Kerstin Hof)


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