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Willkommen in der Schweiz

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Präsentation zum Thema: "Willkommen in der Schweiz"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen in der Schweiz

2 – einer der kleinsten Staaten West – und Mitteleuropas
Die Schweiz – einer der kleinsten Staaten West – und Mitteleuropas – bedeckt ein Gebiet von rund km2

3 Die geographische Lage
Nachbarländer: im Süden: Italien (die längste Grenze) im Westen: Frankreich im Osten: Österreich ud Liechtenstein (die kürzeste Grenze) im Norden: Die BRD

4 Einwohnerzahl: etwa 6, 9 Milionen
Bevölkerung Die Schweiz ist ein dichtbesiedeltes Land. Die Bevölkerung ist sehr unregelmäßig über das Landes verteilt. Beinahe zwei Drittel seiner Gesamtfläche Fels, Seen oder Wälder sind. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung konzentriert sich auf das Mittelland.

5 Wichtige Flüsse der Rein die Rhone der Inn

6 Bevölkerung Die Schweiz ist ein dichtbesiedeltes Land. Die Bevölkerung ist sehr unregelmäßig über das Landes verteilt. Beinahe zwei Drittel seiner Gesamtfläche Fels, Seen oder Wälder sind. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung konzentriert sich auf das Mittelland.

7 Sprache Die Schweiz ist ein Staat, wo man vier unterschiedliche Sprachen begegnen kann – Deutsch (65%), Französisch (18,4%), Italienisch (9,8%), Rätoromanisch (0,8%). Jede Sprache wird als Amtssprache anerkannt. Genau so wie in anderen Ländern gibt es auch hier verschiedene Dialekte. Die eigentliche Umgangssprache hier ist die Mudart Schwyzerdütsch.

8 Die politische Ordnung
Die Regierung besteht aus dem Präsidenten, dem Bundesrat und der Nationalversammlung, die aus zwei Kammern besteht – aus dem Nationalrat und dem Bundesrat. Die Schweiz ist eine demokratische, parlamentarische, neutrale Bundesrepublik. Zu den bedeutendsten politischen Parteien gehören: CVP – die Christlich – Demokratische Volkspartei FDP – Freisinning – Demokratische Partei SPS – Sozialdemokratische Partei der Schweiz SVP – Schweizerische Volkspartei LPS – Liberale Partei der Schweiz Politische Parteien Außenpolitik Die schweizerische Au3enpolitik gründet auf mehreren Prinzipien und vor allem auf dem Prinzip der steten Neutralität. Die Schweiz verzichtet daher auf internationale Vertragsbündnisse, die die direkte oder mittelbare Beteiligung an einem Konflikt zur Folge hätten. Aber sie ist beispielsweise Mitglied der folgenden Organisationen: FAO, GATT, UNESCO, WHO.

9 Die Verfassung – garantiert den Bürgern dieses entwickelten Staates religiöse Freiheit – etwa eine Hälfte der Gläubigen bekennt sich zur römisch – katolischen Kirche – die zweite Hälfte zum Protestantismus.

10 Geschichte August 1921 – Männer aus Uri, Schwyz und Unterwalden
die Helvetik 1803 – Bundesstaat von 19 Kantonen 1987 – die neue Bundesverfassung

11 Bundesstaat Der schweizerische Bundesstaat besteht aus heute 26 souveränen Kantonen und Halbkantonen. Die Organe des Bundes sind Volk und Stände (= Kantone), die Bundesversammlung, der Bundesrat und das Bundesgericht.

12 Kultur Im Mittelalter waren die Klöster die Zentren der Wissenschaft und Literatur. 16. Jahrhundert – Gelehrte und Denker: Erasmus von Rotterdam Jean Calvin Jean Jacques Rousseau 19. Jahrhundert – Schriftsteller: Gottfried Keller Conrad Ferdinand Mayer Hermann Hesse – der Nobelpreisträger 20. Jahrhundert – Dramatiker: Friedrich Dürrenmatt Max Frisch Arthur Honegger – der Komponist

13 Wilhelm Tell Nicht ein Schweizer, sondern ein Deutscher hat das „Nationalstück“ der Schweizer geschrieben: den Wilhelm Tell (1804). Friedrich Schiller hat die Figuren in seinem Drama erfunden oder aus alten Geschichten übernommen. Die Legende: Die fremden Herrscher zwingen Tell einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schie3en. Tell ermordet Gessler, den verhassten Habsburger, und gibt das Sygnal zum Befreiungskampf. Auch die berühmte Szene auf der „Rütliwiese“ ist nicht wirklich so passiert. In Schillers Drama treffen sich dort die Landleute der Urkantone, um den Eid des neuen Bundes zu schwören.

14 Rotes Kreuz auf weißem Grund:
Das rote Kreuz Rotes Kreuz auf weißem Grund: Das Schweizer Kreuz in gewechselten Farben ist ein inernationales Schutzzeichen geworden. 1864 wurde diese Hilfsorganisation von dem Schweizer Henri Dunant gegründet. Er bekam dafür 1901 den Friedensnobelpreis.

15 Fürstentum Liechtenstein

16 Die geographische Lage
Liechtenstein ist der viertkleinste Staat Europas (nach dem Vatikan, San Marino und Andorra). Dieses Binnenland erstreckt sich auf dem rechten Ufer des Oberrheins zwischen Ősterreich und der Schweiz und nimmt etwa 160 km2 ein. Die geographische Lage Etwa Einwohner sind dort zu Hause. Beim Grenzübergang von der Schweiz nach Liechtenstein sind keine Formalitäten notwendig. Die bedeutendsten Flüsse sind der Rein und die Samina. Das Klima ist mild, in den Bergen vielmehr kälter.

17 Bevölkerung Die Mehrheit der Bewohner lebt in den Städten. Zu den grö3ten Städten gehört die Hauptstadt Vaduz (5 000 Einwohner). Von den Einwohnern dieses Staates ist cca ein Drittel Ausländer. Es ist vor allem Deutsche, Ősterreicher und Schweizer. Sprache Die Amtssprache ist Deutsch, es wird aber ein alemannischer Dialekt gesprochen. Konfession Die Bevölkerung Liechtensteins ist zu 87% katholisch, etwa 10% sind protestantischer oder anderer Konfession.

18 Hauptstadt Vaduz, auf dem rechten Rheinufer gelegen, ist die Hauptstadt Liechtensteins. Es ist nach dem Schloss Vaduz, dem Sitz des Landesfürsten benannt.

19 Die politische Ordnung
Das Fürstentum Liechtenstein ist seit 1921 eine konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratischer und parlamentarischer Grundlage. Die Staatsgewalt ist im Fürsten und Volke verankert. Außenpolitik Das Fürstentum Liechtenstein ist Mitglied der EFTA und des Europarates. Politisch und wirtschaftlich orientiert es sich an die Schweiz, dieser Staat vertritt Liechtenstein auch auf diplomatischer Ebene. Die einzige Botschaft hat es in Bern. Liechtenstein ist auch Mitglied verschiedener Fachorgane der UNO und Mitglied des Internationalen Roten Kreuz.

20 Geschichte 1342 – Entstehung der Grafschaft Vaduz 1699 – Fürst Johann Adam Andreas von Liechtenstein kauft die Herrschaft Schellenberg 1719 – Erhebung von Vaduz und Schellenberg zum Fürstentum ab – Zollvertrag mit der Schweiz

21 Volkswirtschaft Holz – und Möbelindustrie keramische Industrie
chemisch – pharmazeutische Industrie Textilindustrie Konservenindustrie Das Schwergewicht der Landwirtschaft liegt im Futteranbau und daher in der Viehzucht. Zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Produkten gehören Mais, Gemüse, Obst und Weintrauben.

22 Fremdenverkehr Die Natur in Liechtenstein bietet günstige Bedingungen für Touristik und Wintersport. Der Fremdenverkehr konzentriert sich auf die Alpen. Die Zentren des Tourismus sind Malbun und Steg.

23 Groβherzogtum Luxemburg

24 Die geographische Lage
Das Groβherzogtum Luxemburg gehört zusammen mit den Niederlanden und Belgien zu den Beneluxstaaten. Es liegt zwischen Frankreich, Belgien und Deutschland. Das Territorium kann man in drei Gebiete unterteilt werden: Grevenmacher Luxembourg Diekrich

25 Einwohnerzahl: etwa 380 000 (20% davon sind Ausländer – Italiener, Franzosen, Portugiesen und Deutsche) Fläche: 2 586 km2 Wichtige Flüsse: die Mosel, die Sauer Die höchste Erhebung: der Huldange (559 m) Das Klima ist mild, atlantisch beeinflusst.

26 Die politische Ordnung
Hauptstadt Die Hauptstadt trägt den gleichen Namen wie das Land – Luxemburg (77 000 Einwohner). Die politische Ordnung In politischer Ordnung Hinsicht ist Luxemburg ein unabhängiger Staat mit verfassungsmäβiger, im Hause Nassau erblicher Monarchie.

27 Sprache Die Amtssprachen in Luxemburg sind Französisch und Deutsch. Sonst spricht man nur eine Sprache: Letzebuergech (Luxemburgisch). Es ist ein alter moselfränkischer Dialekt, der von Deutschen. Ein Groβteil der Bewohner versteht ebenfalls Englisch. Konfession Die Bevölkerung ist in der Mehrzahl katholisch (95%).

28 Volkswirtschaft Luxemburg gehört zu den reichsten Staaten der Welt.
Montanindustrie Hüttenwesen die Förderung von Eisenerzen Die Landwirtschaft konzentriert sich auf den Weinbau und auf eine intensive Viehzucht.

29 Auf diese Präsentation haben gearbeitet :
Tereza Jandová Michaela Bartošová


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