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Berlin – eine Stadt braucht Jesus 1. Einführung ins Tagungsthema: Gibt es Hoffnung? Was wollen wir mit dem Transforum?

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Präsentation zum Thema: "Berlin – eine Stadt braucht Jesus 1. Einführung ins Tagungsthema: Gibt es Hoffnung? Was wollen wir mit dem Transforum?"—  Präsentation transkript:

1 Berlin – eine Stadt braucht Jesus 1. Einführung ins Tagungsthema: Gibt es Hoffnung? Was wollen wir mit dem Transforum?

2 1. Gibt es Hoffnung? Was wollen wir mit dem Transforum? 11. September 2001 – Dringlichkeit der Evangelisation und Transformation der Stadt 11. September 2001 – Dringlichkeit der Evangelisation und Transformation der Stadt Gespräch – denken – umsetzen Gespräch – denken – umsetzen

3 1. Gibt es Hoffnung? Was wollen wir mit dem Transforum? Die Dimension Reich Gottes: Seit Jesus befindet sich das Reich Gottes in einem Prozess der Durchsetzung, wie er selber es im Gleichnis vom Sauerteig (Mt.13, 33) eindrücklich beschreibt: Es durchsetzt alle Bereiche der Welt und Gesellschaft und setzt sich damit mehr und mehr durch - wenn auch durch Krisen und Kampf. Also gibt es berechtigte Hoffnung! Seit Jesus befindet sich das Reich Gottes in einem Prozess der Durchsetzung, wie er selber es im Gleichnis vom Sauerteig (Mt.13, 33) eindrücklich beschreibt: Es durchsetzt alle Bereiche der Welt und Gesellschaft und setzt sich damit mehr und mehr durch - wenn auch durch Krisen und Kampf. Also gibt es berechtigte Hoffnung!

4 1. Gibt es Hoffnung? Was wollen wir mit dem Transforum? Berlin als Beispiel Berlin als Beispiel Übertragung auf meine Stadt Übertragung auf meine Stadt

5 2. Eine Stadt braucht Jesus: Konfrontation von Problemlage und Verheißungen 2. Eine Stadt braucht Jesus: Konfrontation von Problemlage und Verheißungen Nicht nur der Einzelne, sondern … Nicht nur der Einzelne, sondern … deine Stadt … deine Stadt … Berlin … Berlin … … braucht Jesus … braucht Jesus

6 2. Eine Stadt braucht Jesus: Konfrontation von Problemlage und Verheißungen Berlin: Berlin: 3,37 Mill. Einwohner, davon 450.000 Nicht-Deutsche aus 182 Nationen 3,37 Mill. Einwohner, davon 450.000 Nicht-Deutsche aus 182 Nationen Geschichtliche Hypothek markiert durch die Daten 9. Nov. 1938 - 1989 – 2004 Geschichtliche Hypothek markiert durch die Daten 9. Nov. 1938 - 1989 – 2004 O-W-Problematik und Brücke nach Osteuropa O-W-Problematik und Brücke nach Osteuropa 17 % Arbeitslosigkeit (Okt.) 17 % Arbeitslosigkeit (Okt.)

7 2. Eine Stadt braucht Jesus: Konfrontation von Problemlage und Verheißungen 35 % der Bevölkerung nominelle Mitglieder christlicher Kirchen 35 % der Bevölkerung nominelle Mitglieder christlicher Kirchen 55 % ohne Religion, 8 % Moslems 55 % ohne Religion, 8 % Moslems 800 lokale Gemeinden, geschätzte 40.000 wiedergeborene Christen 800 lokale Gemeinden, geschätzte 40.000 wiedergeborene Christen Großkirchen, überwiegend auch Freikirchen, schrumpfend u. mit Finanzsorgen Großkirchen, überwiegend auch Freikirchen, schrumpfend u. mit Finanzsorgen Verbot aller religiöser Symbole für Staatsdiener/innen in Vorbereitung Verbot aller religiöser Symbole für Staatsdiener/innen in Vorbereitung Reg. Bürgermeister bekennender Homosexueller Reg. Bürgermeister bekennender Homosexueller Lebendige esoterische u. okkulte Szene Lebendige esoterische u. okkulte Szene Verbreiteter christlicher Analphabetismus, speziell im Ostteil Verbreiteter christlicher Analphabetismus, speziell im Ostteil

8 2. Eine Stadt braucht Jesus: Konfrontation von Problemlage und Verheißungen Apg. 4, 26 – 31: Apg. 4, 26 – 31: Information - Identifikation - Konfrontation Information - Identifikation - Konfrontation Kraftausrüstung durch den Heiligen Geist mit Wirkung Kraftausrüstung durch den Heiligen Geist mit Wirkung

9 2. Eine Stadt braucht Jesus: Konfrontation von Problemlage und Verheißungen Die Erwartung steigt: Dreamers of impossible dreams Alle Dinge sind möglich, dem der glaubt.

10 2. Eine Stadt braucht Jesus: Konfrontation von Problemlage und Verheißungen Faktoren der Entstehung von GfB Ein wachsendes Bedürfnis nach Einheit Ein wachsendes Bedürfnis nach Einheit Die Begeisterung über Gottes Liebe u. Verheißungen für Berlin Die Begeisterung über Gottes Liebe u. Verheißungen für Berlin Stärker werdende Gebetsbewegung unter Pastoren und an der Basis Stärker werdende Gebetsbewegung unter Pastoren und an der Basis Leiden an der fehlenden Relevanz der Christen für die Stadt Leiden an der fehlenden Relevanz der Christen für die Stadt Persönliche Berufungen von Mitarbeitern zum Dienst für die Stadt Persönliche Berufungen von Mitarbeitern zum Dienst für die Stadt

11 2. Eine Stadt braucht Jesus: Konfrontation von Problemlage und Verheißungen Gemeinsam für Berlin Gemeinsam für Berlin ist eine Initiative im Großraum Berlin mit dem Ziel, alle gesellschaftlichen Bereiche der Stadt mit dem Evangelium von Jesus Christus zu erreichen. ist eine Initiative im Großraum Berlin mit dem Ziel, alle gesellschaftlichen Bereiche der Stadt mit dem Evangelium von Jesus Christus zu erreichen.

12 3. Der größere Auftrag der Christen: Das ganze Evangelium für die ganze Stadt Konzentration auf den Einzelnen und die eigene Gemeinde - contra Salz und Licht / ganzheitlicher Auftrag

13 3. Der größere Auftrag … Der Auftrag des Herrn der Kirche ist eindeutig: Menschen in den unterschiedlichsten Kulturen, Gruppen und Milieus sollen mit der Botschaft von Jesus Christus erreicht werden und von der Liebe Gottes berührt werden. Christen sollen durch ihr Gebet, Zeugnis und Engagement die vielfältigen Bereiche und Strukturen unserer Gesellschaft verändern. Dadurch gewinnt das Reich Gottes in unserer Stadt Gestalt. (GfB)

14 3. Der größere Auftrag der Christen: Das ganze Evangelium für die ganze Stadt Stadt-Feindlichkeit der bürgerlichen Christen Stadt-Feindlichkeit der bürgerlichen Christencontra biblische Sicht der Stadt biblische Sicht der Stadt

15 3. Der größere Auftrag der Christen: Das ganze Evangelium für die ganze Stadt Lausanner Erklärung 1974 Wir tun Buße dafür, dass wir manchmal Evangelisation und soziale Verantwortung als sich gegenseitig ausschließend angesehen haben. Versöhnung zwischen Menschen ist nicht gleichzeitig Versöhnung mit Gott, soziale Aktion ist nicht Evangelisation, politische Befreiung ist nicht Heil. Dennoch bekräftigen wir, dass Evangelisation und soziale wie politische Betätigung gleichermaßen zu unserer Pflicht als Christen gehören. Wir tun Buße dafür, dass wir manchmal Evangelisation und soziale Verantwortung als sich gegenseitig ausschließend angesehen haben. Versöhnung zwischen Menschen ist nicht gleichzeitig Versöhnung mit Gott, soziale Aktion ist nicht Evangelisation, politische Befreiung ist nicht Heil. Dennoch bekräftigen wir, dass Evangelisation und soziale wie politische Betätigung gleichermaßen zu unserer Pflicht als Christen gehören.

16 3. Der größere Auftrag … Manila-Manifest 1989 Die Evangelisation ist vorrangig, weil es uns in erster Linie darum geht, dass alle Menschen Gelegenheit erhalten, Jesus Christus als Herrn und Retter anzunehmen. Aber Jesus hat das Reich Gottes nicht nur verkündigt, sondern er hat die Ankunft des Reiches durch Werke der Barmherzigkeit und durch Vollmacht unter Beweis gestellt. In einem Geist der Demut sollen wir predigen und lehren, den Kranken dienen, die Hungrigen speisen, uns um Gefangene kümmern, den Benachteiligten und Behinderten helfen und die Unterdrückten retten. Unsere fortwährende Verpflichtung zu sozialem Handeln ist nicht eine Verwechslung des Reiches Gottes mit einer christianisierten Gesellschaft. Sie ist vielmehr eine Anerkennung der Tatsache, dass das biblische Evangelium unausweichlich soziale Folgerungen hat. Die Evangelisation ist vorrangig, weil es uns in erster Linie darum geht, dass alle Menschen Gelegenheit erhalten, Jesus Christus als Herrn und Retter anzunehmen. Aber Jesus hat das Reich Gottes nicht nur verkündigt, sondern er hat die Ankunft des Reiches durch Werke der Barmherzigkeit und durch Vollmacht unter Beweis gestellt. In einem Geist der Demut sollen wir predigen und lehren, den Kranken dienen, die Hungrigen speisen, uns um Gefangene kümmern, den Benachteiligten und Behinderten helfen und die Unterdrückten retten. Unsere fortwährende Verpflichtung zu sozialem Handeln ist nicht eine Verwechslung des Reiches Gottes mit einer christianisierten Gesellschaft. Sie ist vielmehr eine Anerkennung der Tatsache, dass das biblische Evangelium unausweichlich soziale Folgerungen hat.

17 3. Der größere Auftrag der Christen: Das ganze Evangelium der ganzen Stadt ! Das Reich Gottes ist die Das Reich Gottes ist die - einzige – Hoffnung für Berlin und für unsere Städte


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