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Helmut Hirschfeld, www.efg-buer.de Die Anbetung Gottes Alter der Stiftshütte: wahrscheinlich bis zum Bau des Tempels durch Salomo, im 480. Jahr nach dem.

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1 Helmut Hirschfeld, www.efg-buer.de
Die Anbetung Gottes Alter der Stiftshütte: wahrscheinlich bis zum Bau des Tempels durch Salomo, im 480. Jahr nach dem Auszug aus Ägypten (1.Könige 6, 1) abzgl. des Aufbruchs vom Berg Sinai im 2.Jahr der Wüstenwanderung (4.Mose 10, 11) = 479 Jahre. Alter des salomonischen Tempels: Fertigstellung im 11 Regierungsjahr Salomos (1.Könige 6, 38), Salomo regierte insgesamt 40 Jahre (1.Könige 11, 42), die Regierungszeit der Könige von Juda dauerte 345 Jahre (siehe Handbuch zur Bibel) => =364Jahre. Fertigstellung des Tempels von Serubbabel (3392n.d.Schöpfung) bis zur Zerstörung durch die Römer im Jahr 70 n.Chr. = 593 Jahre in der neutestamentlichen Gemeinde im Vergleich zum alttestamentlichen Volk Israel Helmut Hirschfeld,

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Und siehe, der Vorhang des Tempels zerriß in zwei Stücke, von oben bis unten, … Matthäus 27, 51 Und der Vorhang des Tempels zerriß in zwei Stücke, von oben bis unten. Markus 15, 38 …; der Vorhang des Tempels aber riß mitten entzwei. Lukas 23, 45 denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen. Hebräer 10, 4 Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Matthäus 5, 17 Helmut Hirschfeld,

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Das Pflichtprogramm: Der große Versöhnungstag (Jom Kippur) nach 3.Mose Jungstier als Sündopfer für die Priester 1. Ziegenbock als Sündopfer für das Volk 2. Bock als Sündenbock in die Wüste 1 Widder als Brandopfer für die Priester 1 Widder als Brandopfer für das Volk Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat, 2.Korinther 5, 18 Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der zukünftigen Güter und ist durch das größere und vollkommenere Zelt - das nicht mit Händen gemacht, das heißt, nicht von dieser Schöpfung ist - und nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für alle Mal in das Heiligtum hineingegangen und hat uns eine ewige Erlösung erworben. Hebräer 9, 11-12 Denn Christus ist nicht hineingegangen in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, ein Abbild des wahren Heiligtums, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen, auch nicht, um sich selbst oftmals zu opfern, wie der Hohepriester alljährlich mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht  - sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an -; jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter offenbar geworden, um durch sein Opfer die Sünde aufzuheben. Vers 24-26 Helmut Hirschfeld,

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Das beständige Brandopfer nach 2.Mose 29, und 3.Mose 6, morgens und abends jeweils 1 Lamm dazu Weizengrieß mit Olivenöl als Speisopfer und Wein als Trankopfer Eine Handvoll wurde geopfert, der Rest gehörte den Priestern Als er [Judas] nun hinausgegangen war, spricht Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm. Wenn Gott verherrlicht ist in ihm, so wird auch Gott ihn verherrlichen in sich selbst, und er wird ihn sogleich verherrlichen. Johannes 13, 31-32 Petrus aber und Johannes gingen um die Stunde des Gebets, die neunte [d. i. etwa drei Stunden vor Sonnenuntergang; vgl. auch Anm. zu Mt 20,33: In neutestamentl. Zeit teilte man Tag und Nacht in je 12 Stunden ein (vgl. auch Anm. zu Mk 13,35:In neutestamentl. Zeit galt die griech.-röm. Einteilung der Nacht in vier Nachtwachen (Abend/Mitternacht/Hahnenschrei/Morgen) zu je drei Stunden.), wobei sich die Länge der Stunden nach der Länge des Tages zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang richtete. Das Ende der 6. Stunde fiel also dabei immer auf den Mittag 12 Uhr unserer Zeit], zusammen hinauf in den Tempel. Und ein Mann, der von seiner Mutter Leibe an lahm war, wurde herbeigetragen; man setzte ihn täglich an die Pforte des Tempels, die man die schöne nennt, damit er Almosen erbat von denen, die in den Tempel gingen. Apostelgeschichte 3, 1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren. Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach! Und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren. Jetzt ist meine Seele bestürzt. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn auch wieder verherrlichen. Die Volksmenge nun, die dastand und zuhörte, sagte, es habe gedonnert; andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet. Johannes 12, 24-29 Helmut Hirschfeld,

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Das Sündopfer (bei unabsichtlichem Verstoß) nach 3.Mose 4 und 6, Priester, das Volk als Ganzes: 1 Jungstier Fürst: 1 Ziegenbock ein Einzelner vom Volk: 1 Ziege oder 1 Schaf Opferung eines Teils, der Rest wurde außerhalb verbrannt Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit. 1.Johannes 1, 9 Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm. 2.Korinther 5, 21 Helmut Hirschfeld,

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Das Schuldopfer (bei unabsichtlichem Verstoß) mit Schadensersatz nach 3.Mose 5 und 7, Schadensersatz (Schätzung durch den Priester) +20% 1 Widder (Opferung eines Teils, der Rest gehört dem Priester) Mehr als die Haare meines Hauptes sind die, die mich ohne Ursache hassen; mächtig sind, die mich vernichten wollen, meine Feinde sind sie ohne Grund; was ich nicht geraubt habe, das soll ich dann erstatten. Psalm 69, 5 Doch dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen. Er hat ihn leiden lassen. Wenn er sein Leben als Schuldopfer eingesetzt hat, wird er Nachkommen sehen, er wird seine Tage verlängern. Und was dem HERRN gefällt, wird durch seine Hand gelingen. Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen. Durch seine Erkenntnis wird der Gerechte, mein Knecht, den Vielen zur Gerechtigkeit verhelfen, und ihre Sünden wird er sich selbst aufladen. Jesaja 53, 10-11 Helmut Hirschfeld,

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Die rote junge Kuh nach 4.Mose 19 Schlachten und Verbrennen außerhalb des Lagers, verwenden der Asche zur Entsündigung bei unrein werden Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer jungen Kuh, auf die Unreinen gesprengt, zur Reinheit des Fleisches heiligt, wie viel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als Opfer ohne Fehler Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dient! Hebräer 9, 13-14 Verirrungen - wer bemerkt sie? Von den verborgenen Sünden sprich mich frei! Psalm 19, 13 Helmut Hirschfeld,

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Die Kür: Das freiwillige Brandopfer nach 3.Mose 1 und 4.Mose 15, Stier oder 1 Schaf- bzw. Ziegenbock oder 1 Taube Opferung des ganzen Tiers, die Haut gehört dem Priester zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt [oder angenehm gemacht] hat in dem Geliebten. Epheser 1, 6 Durch ihn nun lasst uns Gott stets ein Opfer des Lobes darbringen! Das ist: Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Hebräer 13, 15 Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen. Psalm 50, 23 Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeder einen Psalm, er hat eine Lehre, er hat eine Offenbarung, er hat eine Zungenrede, er hat eine Auslegung. Lasst es alles geschehen zur Erbauung! 1.Korinther 14, 26 Helmut Hirschfeld,

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Das freiwillige Speisopfer nach 3.Mose 2 Weizengrieß (auch gebraten oder gebacken) mit Öl und Weihrauch: 1 Handvoll auf den Altar, der Rest für die Priester Dieser ist mein geliebter Sohn, , an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. Matthäus 3, 17; Markus 1, 11; Lukas 3, 22 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 1.Korinther 3, 16 Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist. Römer 12, 1 Als Kinder des Gehorsams passt euch nicht den Begierden an, die früher in eurer Unwissenheit herrschten, sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr im ganzen Wandel heilig! Denn es steht geschrieben: "Seid heilig, denn ich bin heilig." Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person nach eines jeden Werk richtet, so wandelt die Zeit eurer Fremdlingschaft in Furcht! Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken. 1.Petrus1, 14-19 Helmut Hirschfeld,

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Das Friedensopfer (auch Dank- oder Heilsopfer) nach 3.Mose 3 und 7, Rind oder 1 Schaf oder 1 Ziege m/w Nieren, Leber und das Fett für Gott geräuchert, Brust für die Priester, rechte Keule für den opfernden Priester, Fleisch für den Opfernden, dazu Speisopfer: 1 Teil für Gott, 1 Teil für den Priester Seht auf das Israel nach dem Fleisch! Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar? 1.Korinther 10, 18 Der Kelch des Segens, den wir segnen [o. den wir preisen, o. für den wir danken], ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes des Christus? Denn ein Brot, ein Leib sind wir, die vielen, denn wir alle nehmen teil an dem einen Brot. 1.Korinther 10, 16-17 Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Johannes 4, 23 Helmut Hirschfeld,

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Tirza, Samaria: Hauptstädte des Nordreiches 1.Könige 15, 33 1.Könige 16, 21-28 Standorte der goldenen Kälber von Jerobeam: Bethel und Dan 1.Könige 12, 26-32 Aus: Die Bibel, Das Buch der Bücher für Windows CODIE – Computer-Dienste, Andreas Bargfried, Ruhlaerstr.28, Berlin Wegführung der 10 Stämme in die assyrische Gefangenschaft (2.Könige 17): 1  Im zwölften Jahr des Ahas, des Königs von Juda, wurde Hoschea, der Sohn Elas, in Samaria König über Israel und regierte neun Jahre.2 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, doch nicht wie die Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren. 3 Gegen ihn zog Salmanassar, der König von Assur, herauf; und Hoschea wurde sein Knecht und entrichtete ihm Tribut. 4 Aber der König von Assur entdeckte eine Verschwörung bei Hoschea; denn der hatte Boten an So, den König von Ägypten, gesandt und hatte dem König von Assur keinen Tribut mehr hinaufgebracht wie bisher Jahr für Jahr. Da verhaftete ihn der König von Assur und warf ihn gefesselt ins Gefängnis. 5 Dann zog der König von Assur durch das ganze Land und zog herauf nach Samaria und belagerte es drei Jahre lang. 6 Im neunten Jahr Hoscheas nahm der König von Assur Samaria ein und führte Israel gefangen fort nach Assur. Und er ließ sie wohnen in Halach und am Habor, dem Strom von Gosan, und in den Städten Mediens. Die Schuld Israels 7 Und das geschah, weil die Söhne Israel gesündigt hatten gegen den HERRN, ihren Gott, der sie aus dem Land Ägypten hatte heraufkommen lassen aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten, und weil sie andere Götter fürchteten 8 und in den Ordnungen der Nationen lebten, die der HERR vor den Söhnen Israel vertrieben hatte, und in den Ordnungen der Könige von Israel, die diese eingeführt hatten. 9 Und die Söhne Israel ersannen gegen den HERRN, ihren Gott, Dinge, die nicht recht waren; und sie bauten sich Höhen in all ihren Städten, vom Wachtturm bis zur befestigten Stadt. 10 Und sie errichteten sich Gedenksteine und Ascherim auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum, 11 und sie brachten dort auf allen Höhen Rauchopfer dar wie die Nationen, die der HERR vor ihnen gefangen weggeführt hatte. Und sie taten böse Dinge, um den HERRN zum Zorn zu reizen. 12 Und sie dienten den Götzen, von denen der HERR ihnen gesagt hatte: So etwas sollt ihr nicht tun! 13 Und der HERR hatte Israel und Juda durch alle Propheten und jeden Seher gewarnt und hatte gesagt: Kehrt um von euren bösen Wegen und bewahrt meine Gebote, meine Ordnungen, dem ganzen Gesetz gemäß, das ich euren Vätern geboten und das ich euch durch meine Knechte, die Propheten, gesandt habe! 14 Aber sie hörten nicht, sondern verhärteten ihren Nacken gleich dem Nacken ihrer Väter, die dem HERRN, ihrem Gott, nicht geglaubt hatten. 15 Und sie verwarfen seine Ordnungen und seinen Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen, und seine Warnungen, mit denen er sie gewarnt hatte, und liefen der Nichtigkeit hinterher - und wurden selber nichtig - und liefen den Nationen nach, die rings um sie her waren, von denen der HERR ihnen geboten hatte, nicht wie sie zu tun. 16 Und sie verließen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich ein Gussbild, zwei Kälber, und machten eine Aschera und warfen sich vor dem ganzen Heer des Himmels nieder und dienten dem Baal. 17 Sie ließen ihre Söhne und ihre Töchter durchs Feuer gehen und trieben Wahrsagerei und Zauberei und verkauften sich, zu tun, was böse war in den Augen des HERRN, um ihn zum Zorn zu reizen. 18 Da wurde der HERR sehr zornig über Israel und schaffte sie fort von seinem Angesicht. Nichts blieb übrig als allein der Stamm Juda. 19 Aber auch Juda beachtete nicht die Gebote des HERRN, seines Gottes, sondern sie lebten in den Ordnungen Israels, die sie selber eingeführt hatten. 20 Da verwarf der HERR die ganze Nachkommenschaft Israels, und er demütigte sie und gab sie in die Hand von Plünderern, bis er sie von seinem Angesicht verstoßen hatte. 21 Denn er hatte Israel vom Haus Davids losgerissen, und sie hatten Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König gemacht. Jerobeam aber hatte Israel davon abgebracht, dem HERRN nachzufolgen, und hatte sie zu einer großen Sünde verführt. 22 Und die Söhne Israel lebten in allen Sünden Jerobeams, die er getan hatte. Sie wichen nicht davon ab, 23 bis dass der HERR Israel von seinem Angesicht fortgeschafft hatte, so wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, geredet hatte. So wurde Israel aus seinem Land gefangen nach Assur weggeführt; und das ist so bis auf den heutigen Tag. Entstehung des Volkes_der Samaritaner 24 Und der König von Assur brachte Leute aus Babel und aus Kuta und aus Awa und aus Hamat und aus Sefarwajim und ließ sie anstelle der Söhne Israel in den Städten Samarias wohnen. Und sie nahmen Samaria in Besitz und wohnten in seinen Städten. 25 Und es geschah, als sie anfingen, dort zu wohnen, fürchteten sie den HERRN nicht. Da sandte der HERR Löwen unter sie, die unter ihnen mordeten. 26 Und man sagte zum König von Assur: Die Nationen, die du weggeführt und in den Städten Samarias hast wohnen lassen, kennen nicht die Verehrung, die dem Gott des Landes gebührt. So hat er Löwen unter sie gesandt, und siehe, die töten sie, weil sie die Verehrung des Gottes des Landes nicht kennen. 27 Da befahl der König von Assur: Lasst einen der Priester, die ihr von dort gefangen weggeführt habt, dorthin zurückgehen, dass er hingeht und dort wohnt! Und er lehre sie die Verehrung des Gottes des Landes! 28 Da kam einer der Priester, die man aus Samaria gefangen weggeführt hatte, und wohnte in Bethel und lehrte sie, wie sie den HERRN fürchten sollten. 29 Doch machten sie sich - Nation für Nation - ihre eigenen Götter und stellten sie in die Höhenhäuser, die die Samaritaner - Nation für Nation - in ihren Städten gemacht hatten, in denen sie wohnten. 30 Und die Leute von Babel machten Sukkot-Benot, die Leute von Kuta machten Nergal, die Leute von Hamat machten Aschima, 31 die Awiter machten Nibhas und Tartak, die Sefarwiter verbrannten ihre Söhne im Feuer dem Adrammelech und dem Anammelech, den Göttern von Sefarwajim. 32 Doch fürchteten sie auch den HERRN und machten sich aus ihrer Gesamtheit Höhenpriester, die für sie in den Höhenhäusern opferten. 33 So fürchteten sie den HERRN und dienten zugleich ihren Göttern entsprechend dem Brauch der Nationen, aus denen man sie gefangen weggeführt hatte. 34 Bis auf den heutigen Tag tun sie nach den früheren Bräuchen: Sie fürchten den HERRN nicht, und sie tun nicht nach ihren Ordnungen und nach ihren Bräuchen, auch nicht nach dem Gesetz und nach dem Gebot, die der HERR den Söhnen Jakobs geboten hatte, dem er den Namen Israel gab. 35 Und doch hatte der HERR mit ihnen einen Bund geschlossen und hatte ihnen geboten: Ihr sollt nicht andere Götter fürchten und euch nicht vor ihnen niederwerfen und sollt ihnen nicht dienen und ihnen nicht opfern, 36 sondern den HERRN, der euch mit großer Kraft und mit ausgestrecktem Arm aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, ihn sollt ihr fürchten, und vor ihm sollt ihr euch niederwerfen und ihm opfern! 37 Und die Ordnungen und die Bräuche und das Gesetz und das Gebot, die er für euch aufgeschrieben hat, sollt ihr bewahren, sie alle Tage zu tun, und ihr sollt nicht andere Götter fürchten! 38 Und den Bund, den ich mit euch geschlossen habe, sollt ihr nicht vergessen und sollt nicht andere Götter fürchten, 39 sondern den HERRN, euren Gott, sollt ihr fürchten! Er wird euch retten aus der Hand aller eurer Feinde. 40 Aber sie hörten nicht, sondern taten nach ihren früheren Bräuchen. 41 So fürchteten diese Nationen den HERRN und dienten zugleich ihren Götterbildern, auch ihre Kinder und ihre Kindeskinder. Wie ihre Väter getan haben, so tun auch sie bis auf den heutigen Tag. Ist denn gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der zwischen Bruder und Bruder richten könnte? 1.Korinther 6, 5 Helmut Hirschfeld,

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So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. Jesaja 1, 18 [Luther-ÜS] Weiß wie Schnee, weiß wie Schnee, sind die Sünden auch wie Scharlach. Herr, ich weiß, Herr, ich weiß, ich bin rein und vergeben durch die Kraft von Deinem Blut, durch das Wunder Deiner Liebe. Durch den Glauben an Dich weiß ich, ich kann sein weiß wie Schnee. Was wäscht meine Sünde ab? Nichts, als nur das Blut von Jesus! Was macht mich denn wieder heil? Nichts, als nur das Blut von Jesus! Refrain: O, kostbar ist der Strom, der mich macht weiß wie Schnee. Andre Quellen kenn‘ ich nicht, nichts, als nur das Blut von Jesus! All‘ meine Gerechtigkeit: nichts, als nur das Blut von Jesus! All‘ mein Hoffen, all‘ mein Frieden: nichts, als nur das Blut von Jesus! Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunehme? Auf keinen Fall! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie werden wir noch in ihr leben? Römer 6, 1-2 Helmut Hirschfeld,


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