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Quo vadis? Zur E-Inclusion

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Präsentation zum Thema: "Quo vadis? Zur E-Inclusion"—  Präsentation transkript:

1 Quo vadis? Zur E-Inclusion
Und heute? E-Government 2.0 macht direkte Mitwirkung möglich für: Weiter Abstimmung E-Bürger: Die Bundeskanzlerin wird Pirat! Demokratie Erste Abstimmung: Athener - Wollt Ihr den Krieg mit Persien? Abstimmung mit Steinen. Wollen wir eine 2-Klassen- gesellschaft Internet-affine Bürger Danach Delegiertenprinzip Quo vadis? Zur E-Inclusion Bürger an regel- mäßiger IN-Nutzung interessieren! „Die Akteure im Bereich des inklusiven E-Government müssen besser miteinander vernetzt werden. Maßnahmen zur Stärkung eines E-Inclusion-Netzwerks sollten insbesondere die Verbindung zwischen Verbänden und öffentlichen Verwaltungen (auf Bundes-, Landes- sowie kommunaler Ebene) fördern.“ Z1 Verwaltung Bund/ Kommune Portal- Geeignete Arbeitsmittel Schulung Betreuung Nutzung der Freien Träger im Lebensweltlich Orientierten Raum. Z = Ercis Eurepean Research Center for Information Systems Folgefolie

2 Weiter Grundlagen Studie E-Inclusion: Als Maßnahmen, um die Attraktivität des Internets zu erhöhen, werden vor allem einfachere Bedienbarkeit, niedrigere Anschaffungskosten, kostenlose Schulungen und verständlichere Informationen genannt. (S38) Verbesserung des Internetzugangs: Projekte in diesem Handlungsfeld sind damit befasst, verschiedenen Zielgruppen einen Zugang zum Internet zu ermöglichen. Möglichkeiten sind hier ….... die Einrichtung öffentlicher Computerarbeitsplätze. (S49) Bei öffentlich zugänglichen Computerarbeitsplätzen ist zu beachten, dass ein alleiniges Bereitstellen der benötigten Technik meist nicht ausreicht. Menschen, die das Internet bisher nicht nutzen, verfügen meist auch nicht über die notwendigen Qualifikationen zur Nutzung. Vielmehr müssen zusätzlich Betreuungsangebote vorhanden sein, um Berührungsängste abzubauen und notwendige Qualifikationen zu vermitteln. (S59) Mitwirkung Bürger Kommunales Social- network Kosten Netzaffine Bürger Soziale Kostenträger PGP – Identifikation ISBJ-Erfahrungen Nachbarschafts- häuser und Vereine Printmedien, Wandzeitung IN-Betreuung, Beratung Nutzung-Online-Formulare Identifikation und Authentifikation. Tauschmarkt Selbsthilfe- Personal Bildung Folgefolie

3 Mitwirkung Kommunales Social- network Soziale Kostenträger Folgefolie
Weiterhin sind Möglichkeiten zum Meinungsaustausch wie z. B. Diskussionsforen und Blogs wirksame Mittel, um miteinander in Kontakt zu treten und so eine Community für das Themenfeld zu bilden. (S58) So stehen Bürger bei der Interaktion mit Verwaltungen einer Vielzahl an Leistungsträgern und -anbietern gegenüber, deren organisatorische und aufgabenbezogene Zuständigkeiten insbesondere bei vielschichtigen Nachfragesituationen …..... kaum zu überblicken oder gar unbekannt sind. Erschwerend kommt hinzu, dass zur Befriedigung von Anliegen häufig eine Reihe unterschiedlicher Anlaufstellenstellen zu kontaktieren ist. (S63) (Dortmund) Die Verwaltungsleistungen beziehen sich nicht nur auf die einfache Bereitstellung von Informationen sondern auch auf die Abwicklung von Dienstleistungen verschiedener Behörden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Personalisierung, indem Bürger in einem virtuellen Dokumentensafe persönliche Daten hinterlegen und diese bei der Abwicklung von Leistungen wiederverwenden können. (S66, ISBJ) Mitwirkung Bürger Kommunales Social- network Kosten Netzaffine Bürger Soziale Kostenträger PGP – Identifikation ISBJ-Erfahrungen Nachbarschafts- häuser und Vereine Printmedien, Wandzeitung IN-Betreuung, Beratung Nutzung-Online-Formulare Identifikation und Authentifikation. Tauschmarkt Selbsthilfe- Personal Bildung Folgefolie

4 Kommunikationsstellen! Tausch und Kooperationsbörse!
Dienst am Bürger Kommunikationsstellen! Kommunale Beratungsstellen als Kommunikationspunkte Bürger-Verwaltung-Soziale Träger einrichten und mit den notwendigen Informationen und Mitteln ausstatten. Online-Amtsbesuch Lösung: - Demokratisierung - Hilfe für Bedürftige - gegenseitige Hilfe - Einbeziehung Arbeitsloser - optimale Ressourcennutzung - 400 TSD € / Monat - bis 31 vers.pfl. Arbeitsplätze Wissensspeicher Blogsystem Abstimmsystem Übersicht über: Sachspenden/Material Räume/Werkzeug Fahrzeuge/Leistungen Abstimm- und Bewertungs- System. Synergieeffekte Tausch und Kooperationsbörse! der kommunalen Sachwerte und Ressourcen incl. der anfallenden Sachspenden. Arbeitszeit! Zeitnahe Personalvermittlung aller Arbeitswilligen an Aktionen incl. Zeitspendenvermittlung an soziale oder kommunale Organisationen. Zeitspenden Weiter Folgefolie

5 noch ins Internet gehen?
Warum soll ich nun auch Weil ich in einem Team ehrenamtlich oder entgeltlich mitarbeiten kann! noch ins Internet gehen? ? Weil ich im Wiki nachsehen kann, was ich wo beantragen muss, an welche Behörde ich mich wie wenden muss! Weiter Und viele Behördengänge von hier machen kann! Weil ich hier Aktionen auslösen kann, sei es ein Fest wie auch eine Kehrenbürger-Aktion. Bürger können auch selbstständig aktiv werden! Mitmacher finde ich unter den Portal - Teilnehmern. Weil ich hier Zugriff auf die Tausch- und Sachspenden Datenbank habe und dies entweder selbst nutze oder anderen Bedürftigen bei der Ausstattung helfe! Weil ich im Blog und Forum meine Meinung zu Veränderungen in meinem Kiez, meinem Bezirk und ganz Berlin mitteilen kann! Weil ich hier Kontakt zum örtlichen Gewerbe finde! Diese können sich an den Aktionen beteiligen und damit ihren Kundenkreis erweitern. Diese Hilfe wird mir als Zeitspende gutgeschrieben, für die ich Klemptner - Zeitspenden tausche oder durch ein Entgelt meine Rente aufbessere! Weil ich dazu die Zustimmung oder Ablehnung meiner Mitbürger bekomme und wir auch darüber abstimmen und dies den Ämtern, Vereinen oder anderen Verantwortlichen vorlegen! Weiterhin können diese Personal – Engpässe dadurch ausgleichen, das Fachpersonal aus den Teams kurz- oder langfristig eingebunden wird. Weil mir in meinem örtlichen Kontaktstützpunkt geholfen wird, wenn ich mal nicht weiß, wie dieses Internet funktioniert! Folgefolie

6 Für Bürger mit Zugangs-Hemmnissen:
Portal-Organisation und Partizipation mit den Bürgern Organisiert sich über den Kalender Nutzt das WIKI als Wissensspeicher, was wie und wo getan werden muss wenn man mit den Verwaltungen oder miteinander arbeitet. (Incl. Formularwesen) Selbstpflegend! Aktions- Gruppe wählt: Bekommt Ihre Abrechnung Vorschläge Abstimmungen Bewertung (Partizipation) über: Blogartikel Person Organisation Team Aktion Auftrag Vorschlag Verwendet die Sachmittel & Leistungen der Teilnehmer Für Bürger mit Zugangs-Hemmnissen: Infopunkte für tägl. Besuch bei Vertrauens- Stelle (Amtsaussenstelle) Bürgerportal - Identifikation und Authentifikation. Vereine Organisationen Team Kiez- Kleingewerbe Mitarbeiten Mitreden Idee einbringen Missstand aufzeigen Weiter Funktionsträger Folgefolie

7 Partizipation mit den Bürgern - Abstimmung und Bewertung
Person Organisation Team Einzelbewertung Ranking Aktion Auftrag Freigabe Blogartikel Vorschläge Kommentare dazu Redaktions- Team Heimat- Organisation Gruppen- Einladung Abstimmung Bürgerportal - Identifikation und Authentifikation. Weiter PGP-Schlüssel + Transaktionsschlüssel + QR Folgefolie

8 Der Sozialmarkt aus Sicht des Zeitsponsors
Mitmach-Interesse des Zeitsponsors Rentner / Arbeitslos IN-Affine Generation Teil- / Vollzeitarbeiter Potentieller Langzeitspender Bei Agenturen als Organisations- basis Eignungs- Überprüfung Legitimierung Bisherige Art Langzeitbedarf Vereine Unbürokratischer Team-Anschluss mit Aktions-Gruppenauswahl mit Leistungsdefinition oder Bildung von Neuaktionen. Ressourcen Gewerbe- Betriebe Zeitnahe Aktion Soforterfolg Onlineangebot Blog / Forum für Mitbestimmung WIKI als Wissensspender Amtskontaktstelle Personen- Identifikation Aktionsplanung Bedarfsmeldung im Konsens Schnelle Kommunikation Arbeitsmittel Weiter Direktmeldung Folgefolie

9 Wie arbeitet das Portal (Finanzierung) ?
Personen Kiez- Kleingewerbe Punkte- Währung Zeitkonten Vereine Moderne Organisations- mittel Leistungs- Gruppen - wie Tauschmarkt Arbeits-Teams Ressourcen Fahrzeuge Räume Freie Initiativen Kiez-Aktionen Kunden- Vermittlung innerhalb von 10 Tagen Kosten- träger Genaue Aufwandsabrechnung Abbau, Transport, Reparatur und Aufbau sowie Umzug. Kunde §53 AO Spenden- ökologische Nachnutzung Abholung oder Entsorgung innerhalb von 10 Tagen Spender Quelle-BSR Weiter Folgefolie

10 Angebot ev. nach Bedarfsanfrage Beratungs- Kontaktstelle
Wie läuft der Bedürftigenversorgung und die Zusammenarbeit ab ? Angebot ev. nach Bedarfsanfrage Spenden- Kontrolle und Auswahl Auftrag Platon KG Tourplanung Kostenträger Gewünschter Ausstatter Ressourcen- planung Beratungs- Kontaktstelle Ausführung und Kontrolle Bedarfsmeldung Abrechnung Auszahlung Weiter Folgefolie

11 Verein1 Verein3 Verein2 Verein4
Juristische Organisationsform Abgrenzung kommerzieller Entsorgungsleistungen. Vereine/Senat/BSR/Kommune mit Aufsichtsratsfunktionen einer Gesellschaft Platon KG Geschäftsablauf und Entsorgung Rechnungseingang MWST, Rechnungsausgang nur Entsorgungsrechnung und Aufwandsrechnung an Vereine Abrechnungserstellung an Kostenträger im Auftrag der Vereine (Treuhandbetrieb ohne MWST) Kommerzielle Rechtsform, da Entsorgungs-Einnahmen 50% der Gesamteinnahmen übersteigen können. Abstimmung mit Finanzamt und Gewerbeförderung. Neu-Selbstständige werden durch Aufträge unterstützt. Verein1 Verein3 Verein Verein4 Folgefolie

12 Welche Arbeitsmittel bieten wir den Mitgliedern ?
Folgefolie Welche Arbeitsmittel bieten wir den Mitgliedern ? Hier geben Mitglieder ähnlich Zeitungsartikeln Ihre Meinungen, Hinweise usw. bekannt, machen Vorschläge zur Verbesserung der kommunalen Arbeit usw. Wordpress-Blog Hier werden Lösungen für konkrete Probleme eingestellt und die gegenseitige Hilfe organisiert. Aus diesen Diskussionen erwachsen Lösungswege und Gefundene Lösungen werden veröffentlicht. Wordpress-Forum Hier werden Handlungsanweisungen veröffentlicht und durch ein Moderatoren-Team verbindlich gewartet. Beispiele wie Veranstaltungsorganisation, die Zusammenarbeit mit Ämtern und Behörden werden hier gestaltet. Media-Wiki Hier verbinden sich Mitglieder und interessierte Personen zu Teams gleicher Interessen, um diese Interessen in Aktionen zu überführen. Social-Network Hier werden die Sachspenden Online dargestellt und zur Nutzung angeboten. Weiterhin wird die Transportlogistik integriert. Shopsystem Hier werden Aktionen terminlich und organisatorisch umgesetzt. Dabei werden die Ressourcen aus dem Kiez mit genutzt. Aktionen Mit diesem Arbeitsmittel werden kollaborativ Maßnahmepläne, Protokolle u.ä. Erstellt und zum Mitmachen veröffentlicht. Pad Hiermit werden Artikel bis Personen bewertet (Ranking) und darüber hinaus durch Abstimmungen bestätigt oder abgelehnt. Abstimmung Bewertung Mit diesem Arbeitsmittel werden Organisationsmittel für alle Mitglieder Geschaffen, auch wenn dieser dezentral arbeiten. Mailings u.ä. Mittel gehören dazu wie auch die Funktionen des „Bürgerportales“. Org-Mittel

13 Geht es nicht auch eine Nummer kleiner ?
Die Lösung wird nur dann Nachhaltig wirksam, wenn es gelingt, die Personen mit Zugangs-Hemmnissen zu integrieren. Dafür muss ein konkreter Nutzen, lokale Zugangsmöglichkeiten, eine vor Ort-Betreuung und die Schulung der Betreuer gewährleistet werden. Der Nutzen der Online-Plattform service.berlin.de mit den dort verfügbaren Formularen ist nachgewiesen und auszubauen. Erfahrungen des ISBJ liegen vor: ISBJ KiTa: Verwaltung und Abrechnung von ca Kita- und Hortunterbringungen im Land Berlin, ISBJ RBS: Komponente zur Prüfung und Validierung von Anschriften im Land Berlin, ISBJ PV: Komponente zur Prüfung und Validierung von natürlichen Personen im Land Berlin. Datenabgleich mit dem Berliner Melderegister. ISBJ BK: Buchungskomponente zur Verwaltung von Zahlungsvorgängen (Soll und Ist) aus Fachanwendungen in das Kassensystem ProFiskal. Der Betrieb eines Blog-, Forum- und Wikisystems mit Redaktion erfordert einen großen personellen Einsatz. Diese Finanzierung aus Steuermitteln zu bestreiten ist aus der Finanzsituation der Stadt ungünstig, zumal die hier beschriebene Lösung in der Praxis erprobt ist. Die Lösung setzt auf Open-Source-Produkte auf, so das der Wartungsaufwand gering bleibt. Die redaktionelle Arbeit wird zu 70% von Ehrenamtlichen vorgenommen (WIKIPEDIA-Modell). Die Schulung der Ehrenamtlichen hat Mitte 2013 begonnen und wird bis heute weitergeführt. Beim Betrieb werden Unternehmen beteiligt, wobei insbesondere Kleinunternehmen aus Aufstockern zu Auftragsnehmern werden. Mit dem Ansatz zur organisationsübergreifenden Abstimmung der Prozesse und IT-Verfahren bis hin zur vollständigen Integration der IT-Verfahren („Prozessketten“) hat die Bundesregierung Neuland betreten. Neben IT-technischen Herausforderungen stehen dabei vor allem Fragen der Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung sowohl in organisatorischer als auch auf prozessualer Ebene im Fokus. Abschlussbericht E-Government 2.0 Folgefolie

14 Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu verändern! Karl Marx Interessiert? Dann melden Sie sich am besten bei uns. Telefon: Fax: Mail: oder auf der Seite Danke im Voraus !


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