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Echt und überzeugend leben – Gottesbeziehung und Lebensstil

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Präsentation zum Thema: "Echt und überzeugend leben – Gottesbeziehung und Lebensstil"—  Präsentation transkript:

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2 Echt und überzeugend leben – Gottesbeziehung und Lebensstil
Jahresthema 2014 Echt und überzeugend leben – Gottesbeziehung und Lebensstil Ethische Fragen (Wie verhalten wir uns richtig?) entscheiden sich für uns als NachfolgerInnen Jesu an der gelebten Beziehung zu Jesus.

3 (Einheitsübersetzung)
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten.

4 (Einheitsübersetzung)
5 So tat ich dir kund meine Sünde und deckte meine Schuld nicht zu. Ich sagte: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen; und du, du hast vergeben die Schuld meiner Sünde. 6 Deshalb soll jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, da du zu finden bist; gewiss, bei großer Wasserflut – ihn werden sie nicht erreichen. 7 Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel.

5 (Einheitsübersetzung)
8 Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du gehen sollst; ich will dir raten, meine Augen über dir offenhalten. 9 Seid nicht wie ein Ross, wie ein Maultier, ohne Verstand; mit Zaum und Zügel ist seine Kraft zu bändigen, sonst nahen sie dir nicht. 10 Viele Schmerzen hat der Gottlose; wer aber auf den HERRN vertraut, den umgibt er mit Gnade. 11 Freut euch an dem HERRN, und frohlockt, ihr Gerechten, und jubelt, alle ihr von Herzen Aufrichtigen!

6 Sammlung der Psalmen in der Tempelbibliothek.
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. König David: 1000 v. Chr. Sammlung der Psalmen in der Tempelbibliothek. Als eigenständige Buchrolle erst nach dem Exil ab ca. 500 v. Chr. Zum Gebrauch in den Gottesdiensten im Tempel.

7 Hinweise in der Überschrift (Vers 1):
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. Hinweise in der Überschrift (Vers 1): Anweisungen zum Vortrag für die Gottesdienstleiter. Inhaltsangabe (hier: ein „Lehrgedicht“)

8 Gott nahe zu sein ist mein Glück!
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. Gott nahe zu sein ist mein Glück! (Psalm 73,28)

9 Sünde = Die Trennung von Gott
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. Sünde = Die Trennung von Gott

10 Übertretung = „päscha“ = Rebellion
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. Übertretung = „päscha“ = Rebellion

11 Sünde = „chatta“ = Zielverfehlung
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. Sünde = „chatta“ = Zielverfehlung

12 Schuld = „awon“ = Verdrehtheit
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. Schuld = „awon“ = Verdrehtheit

13 Der Schuld des Menschen steht das Handeln Gottes gegenüber.
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. Der Schuld des Menschen steht das Handeln Gottes gegenüber.

14 vergeben = „nassa“ = wegnehmen, wegtragen
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. vergeben = „nassa“ = wegnehmen, wegtragen Die Rebellion wird von Gott weggenommen.

15 zudecken = „kissa“ = bedecken
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. zudecken = „kissa“ = bedecken Die Zielverfehlung wird von Gott korrigiert.

16 nicht zurechnen = „lo chaschab“ = nicht eintragen (Buchung)
Die Verdrehtheit wird von Gott nicht notiert. 1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten.

17 ? Der Schuld des Menschen steht das Handeln Gottes gegenüber.
1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist! 2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten. Der Schuld des Menschen steht das Handeln Gottes gegenüber.

18 1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist!
2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten.

19 1 Von David. Ein Maskil. Glücklich der, dem Übertretung vergeben, dem Sünde zugedeckt ist!
2 Glücklich der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommergluten.

20 5. So tat ich dir kund meine Sünde und deckte meine Schuld nicht zu
5 So tat ich dir kund meine Sünde und deckte meine Schuld nicht zu. Ich sagte: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen; und du, du hast vergeben die Schuld meiner Sünde. 6 Deshalb soll jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, da du zu finden bist; gewiss, bei großer Wasserflut – ihn werden sie nicht erreichen. 7 Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel. Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1.Johannes 1,8-9

21 eingestehen und bekennen
5 So tat ich dir kund meine Sünde und deckte meine Schuld nicht zu. Ich sagte: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen; und du, du hast vergeben die Schuld meiner Sünde. 6 Deshalb soll jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, da du zu finden bist; gewiss, bei großer Wasserflut – ihn werden sie nicht erreichen. 7 Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel. ? Schuld des Menschen eingestehen und bekennen Gottes Vergebung

22 5. So tat ich dir kund meine Sünde und deckte meine Schuld nicht zu
5 So tat ich dir kund meine Sünde und deckte meine Schuld nicht zu. Ich sagte: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen; und du, du hast vergeben die Schuld meiner Sünde. 6 Deshalb soll jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, da du zu finden bist; gewiss, bei großer Wasserflut – ihn werden sie nicht erreichen. 7 Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel.

23 6 Deshalb soll jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, da du zu finden bist; gewiss, bei großer Wasserflut – ihn werden sie nicht erreichen. 7 Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel.

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25 (Einheitsübersetzung)
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