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FrauenNotruf RHK e.V., Simmern

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Präsentation zum Thema: "FrauenNotruf RHK e.V., Simmern"—  Präsentation transkript:

1 FrauenNotruf RHK e.V., Simmern
Präventionsbüro gegen (sexualisierte) Gewalt an Kindern und Jugendlichen FrauenNotruf RHK e.V., Simmern

2 Der Babelfisch … … ist klein, gelb und blutegelartig und wahrscheinlich das Eigentümlichste, was es im ganzen Universum gibt. Er lebt in Gehirnströmen, die er nicht seinem jeweiligen Wirt, sondern seiner Umgebung entzieht. Er nimmt alle unbewussten Denkfrequenzen dieser Gehirnströme auf und ernährt sich von ihnen. Dann scheidet er ins Gehirn seines Wirtes eine telepathische Matrix aus, die sich aus den bewussten Denkfrequenzen und Nervensignalen, der Sprachzentren des Gehirns zusammensetzt. Der praktische Nutzeffekt der Sache ist, dass man einen Babelfisch im Ohr augenblicklich alles versteht, was einem in irgendeiner Sprache gesagt wird. … Nun ist es aber verdammt unwahrscheinlich, dass sich etwas so wahnsinnig Nützliches rein zufällig entwickelt haben sollte, …. (Douglas Adams „per Anhalter durch die Galaxis“)

3 Unsere Angebote Ganzheitliche Präventionsprojekte Fortbildungen
Coaching Elternabende/seminare Beratung Selbstbehauptungskurse Infoveranstaltungen

4 Inhalte der Angebote Sozialkompetenz in Gruppen Gewaltprävention
Sexualisierte Gewalt Gewalt in engen sozialen Beziehungen Mobbing Teamfähigkeit entwickeln Respekt und Wertschätzung Kindern deeskalierende oder selbstbehauptende Strategien vermitteln (Stopp-Übung) Selbstbehauptung, Prävention im Alltag, Selbstwertgefühl steigern FB, §8a FB, Infos + sinnvolle Konzepte für Akutsituationen

5 Ganzheitliche Präventionsprojekte
Starke Mädchen – Starke Jungs! (geschlechtsspezifisches Projekt gegen sexualisierte Gewalt – ab 2. Klassenstufe) Kinder mutig und stark (Sozialkompetenztraining in gemischten Gruppen – ab 1. Klassenstufe) Mädchen und Jungen -Selbstbewusst und stark- (Modellprojekt LAG autonome FrauenNotrufe RLP, MBWJK, IFB Weiterführende Ganztagsschulen, geschlechtsspezifisch) Die Landesarbeitsgemeinschaft der autonomen Notrufe für vergewaltigte Frauen in Rheinland Pfalz hat in Kooperation mit den Referaten für Gewaltprävention und Ganztagsschulen im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur (MBWJK) und dem Institut für schulische Lehrerfortbildung und schulpsychologische Beratung (IFB) ein ganzheitliches Präventionsprojekt zu Sexualisierter Gewalt konzeptualisiert.

6 Fortbildungen

7 Sexualisierte Gewalt und Prävention
Informationen Was ist sexualisierte Gewalt? Wo fangen Übergriffe an? Wer sind die Täter? Was sind ihre Tricks? Welche Bedeutung hat es, Kinder und Jugendliche in ihrem Selbstwert zu stärken? Welche Bedeutung haben persönliche Ressourcen im Bereich sexualisierte Gewalt? Handlungskompetenzen: im Alltag, Erziehungshaltung, Lobkultur, Ordnungsrahmen, Wertschätzung der Kinder, Grenzen Methoden wie z.B. Stopp-Übung, Blickkontakt, Gefühle veertrauen, Mensch von Mensch Erste Schritte bei Verdacht….., Wo kann ich mir Beratung vor Ort holen?

8 Handlungskompetenzen
Was kann ich als Erwachsener präventiv tun? Vermittlung von Selbstbehauptungsstrategien Krisenintervention bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen

9 Gewalt in engen sozialen Beziehungen geht uns alle an!
Fortbildung im Rahmen des Landesprogramms „Zukunftchance Kinder – Bildung von Anfang an „ (Modellprojekt LAG aL, LAG FrauenNotrufe, MBWJK, MASGFF) Inhalte der Fortbildung:  Welche Gewaltformen sind in dem neuen Gesetz definiert?  Wie hoch ist das Ausmaß von Gewalt in engen sozialen Beziehungen in Deutschland? Warum bleiben die Frauen in der Gewaltbeziehung? - Gewaltdynamik verstehen Wie erkenne ich, dass eine Mutter und somit auch ihre Kinder betroffen sind?   Die finanzielle und ideelle Unterstützung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen gründeten die Basis der gemeinsamen Arbeit.

10 Was tun bei Verdacht auf Gewalt in engen sozialen Beziehungen und / oder Kindeswohlgefährdung?
Rechtliche Situation: § 8a und GesB  Selbstreflexion und Psychohygiene

11 Mobbing Inhalte der Fortbildung
Information über Mobbing und Hintergründe Voraussetzungen für ein gutes Sozialklima/Gewaltverminderung in Klasse und Schule Vorstellung sinnvoller Methoden im Umgang mit Akutsituationen Umfassende Information über Mobbing Lehrer Schüler (angemessene relevant Infos)  Klare Reaktionen bei Regelverstößen Setzt Ordnungsrahmen Schule/klasse voraus Überschaubare Regeln für ALLE Überschaubare Sanktionen für ALLE (auch Elterngespräch, Anzeige, Meldung beim JA, Wiedergutmachung…) Überschaubare Belohnung für ALLE (was bekomme ich, wenn ich mich an die Regeln halte?)  Lobkultur Wohlwollender, wertschätzender respektvoller Umgang mit SchülerInnen, Kollegen,anderem Personal der Schule (innere Haltung)   Gutes Sozialklima „Wir-Gefühl“ an der Schule/in der Klasse Durch gemeinsame Projekte Sozialkompetenztraining Selbstbehauptungskurse Mädchen/Jungen   Gute Vernetzung z.B. runder Tisch (Polizei, JA, Schulsozialarbeit, Beratungsstellen…) „Methodenkoffer“ in Akutsituationen „No Blame Approach“ Gegen-Gewalt-Konzept Klassenbezogene Beratung Konfrontatives Gespräch

12 Elternseminare/-abende
Inhalte: Informationen über Gewaltstrukturen und Auswirkungen Handlungsmöglichkeiten zur Prävention im Erziehungsalltag

13 Beratung Anonym, kostenlos, persönlich, telefonisch
Kinder und Jugendliche Bezugspersonen aus privatem und beruflichem Umfeld

14 Coaching Teams im Kinder und Jugendhilfebereich Lehrerkollegien
Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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