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UE Roboterjournalismus Laura Hausberger & Maria Kirchner

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Präsentation zum Thema: "UE Roboterjournalismus Laura Hausberger & Maria Kirchner"—  Präsentation transkript:

1 UE Roboterjournalismus Laura Hausberger & Maria Kirchner 5.12.2016
Flipboard UE Roboterjournalismus Laura Hausberger & Maria Kirchner

2 Allgemeine Infos zu Flipboard
Entwickler: Flipboard Inc. – US amerikanisches Software Unternehmen gegründet von Mike McCue und Evan Doll Mike McCue: CEO; Verkauf des Unternehmens ‚TellMe‘ (Spracherkennung für Websuche) an Microsoft für 800 Millionen Dollar Investoren in Flipboard: Kleiner Perkins (Venture Capital Gesellschaft), Index Ventures (Venture Capital Unternehmen), Ashton Kutcher (Schauspieler) und Dustin Moscovits (Facebook- Mitbegründer) Erscheinungsjahr: 2010 Ursprüngliche Entwicklung: nur fürs iPad Heute erhältlich für Android, IOS, Windows Phone und Windows & Webseite (vgl. spiegel.de 2010: o.S.) Abb. 1: Logo von Flipbaord

3 Clip 1: What is Flipboard

4 Allgemeine Infos zu Flipboard
‚your personal magazine‘ (microsoft.com 2016: o.S.) ‚Social-Network-Magazin Flipboard‘ (spiegel.de 2010: o.S.) Nachrichten, für die man sich interessiert Geschichten aus der ganzen Welt Status-Updates von Freunden Artikel und Blogs von Internetseiten (Partnerschaft mit Flipboard) Fotos, Videos und Artikel von sozialen Netzwerken Eigene Inhalte (vgl. microsoft.com 2016: o.S.; spiegel.de 2010: o.S.; flipboard.com 2016: o.S.) MAGAZIN

5 Eigenes Flipboard Home-Feed: Mischung aus allen Themen/Quellen, denen man folgt sowie Inhalte von Drittanbietern oder sozialen Netzwerken, deren Account man mit Flipboard verbunden hat Erstellung von Magazinen aus diesen Inhalten (+ Symbol) Liken von Artikeln (<3 Symbol) Kommentieren (Kommentarsymbol) Teilen (Teilicon) Tuning-Funktion: Flipboard kann trainiert werden (mehr davon, weniger davon, stumm schalten) (vgl. Flipboard.at 2016: o.S.)

6 Allgemeine Infos zu Flipboard
Kostenlos Algorithmen Beispiele für Partnerschaften mit Flipboard: New York Times, PEOPLE Magazine, Fast Company, Stern, Vogue, FAZ, … Soziale Netzwerke: Facebook, Twitter, Instagram, Google+, Youtube, LinkedIn, … 23 Sprachversionen Flipboard 2.0: Nutzer/innen können eigene öffentliche und private Magazine erstellen Flipboard 3.2: Privatgruppen Magazine (vgl. flipboard.com 2016: o.S.; microsoft.com 2016: o.S.; golem.de 2016: o.S.; derstandard.at 2013: o.S.; play.google.com 2016: o.S.)

7 Layout Strahlende Bilder Viel Weißraum zwischen Texten
Allgemeine Überschrift vom Themenbereich Überschrift des Artikels zusätzlich: Videos ‚Blättern‘ durch Fingergesten Abb. 2: Screenshot von Flipbaord

8 Vor- und Nachteile Vorteile Bequem für User/innen
Individualisierte Inhalte Kostenlos Gedankenspiel: Entmachtung von starken meinungsbildenden Medien ??? Nachteile Angriff auf klassische Medien Urheber- und Nutzerrechte Werbung nicht unbedingt gleich erkennbar Was wird mit Daten gemacht? Debatte über Falschmeldungen in sozialen Netzwerken

9 Literaturverzeichnis
Derstandard.at (2013): Flipboard startet Magazin für Webbrowser. Online unter: ( ). Flipboard.at (2016): Support. Online unter: ( ). Golem.de (2016): Flipboard. Online unter: ( ). Microsoft.com (2016): Flipboard. Online unter: us/store/p/flipboard/9wzdncrfj32q ( ). Play.google.com (2016): Flipboard. Online unter: ( ). Spiegel.de (2010): Social-Network-Magazin Flipboard. Online unter: html ( ).

10 Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Logo von Flipboard. Online unter: OFpA120dp8MBfiHOo6W0yXhaY6I5yD7Ck=w300 ( ). Abb. 2: Sceenshot von Flipboard. Online unter: ( ).

11 Clipverzeichnis Clip 1: What is Flipboard. Online unter: ( ).


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