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Medienführerschein Bayern für die außerschulische Jugendarbeit

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Präsentation zum Thema: "Medienführerschein Bayern für die außerschulische Jugendarbeit"—  Präsentation transkript:

1 Medienführerschein Bayern für die außerschulische Jugendarbeit
Einstieg Medienführerschein Bayern für die außerschulische Jugendarbeit Schulungseinheit „Medienkompetenz“

2 „Mobile Kommunikation“
Einstieg Einstieg „Mobile Kommunikation“

3 Was versteht man unter den Begriffen …
Einstieg Mobile Kommunikation Was versteht man unter den Begriffen … „Mobile Kommunikation“ „Social Media“ ? ? Keine Ruhephasen zu haben, macht müde.

4 Mobile Kommunikation in Jugendgruppen?
Einstieg Mobile Kommunikation Gruppenarbeit Mobile Kommunikation in Jugendgruppen? Findet euch in Gruppen von maximal vier Personen zusammen. Tauscht euch anhand folgender Fragen zu mobiler Kommunikation in Jugendgruppen aus: Wie kommunizieren Kinder und Jugendliche in Jugendgruppen miteinander? Welche Rolle nimmst du als Jugendleitung dazu ein? Formuliert euer Gruppenergebnis als #Hashtag oder kurzen Post von maximal 140 Zeichen.

5 Einstieg Mobile Kommunikation Präsentation im Plenum Eure Ergebnisse! Wie kommunizieren Kinder und Jugendliche in Jugendgruppen miteinander? Welche Rolle nimmst du als Jugendleitung dazu ein? Jugendleitungen sind wichtige Bezugspersonen für Kinder und Jugendliche und haben somit Vorbildfunktion.

6 Deine Meinung ist gefragt!
Einstieg Mobile Kommunikation Positionierungsspiel Deine Meinung ist gefragt! Jugendleitungen sind in einem ständigen Wettstreit gegen das Smartphone. Bei Treffen, Gruppenstunden, Jugendfreizeiten etc. sind Kinder und Jugendliche oft nur mit halbem Herzen dabei. Wenn sich Kinder und Jugendliche treffen, gibt es kaum Konflikte. Viele Streitereien tragen sie außerhalb der Treffen, Gruppenstunden, Jugendfreizeiten etc. über das Smartphone aus. Kinder und Jugendliche nutzen das Smartphone vor allem, um zu posen und Bilder von sich selbst zu machen. Das irritiert mich immer wieder.

7 Schwerpunkt „Selbstdarstellung“

8 Nutzungsvorlieben und -motive
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Nutzungsvorlieben und -motive Gruppenarbeit Selfie-Typen im Selbstversuch! Findet euch in Gruppen von maximal vier Personen zusammen. Jede Gruppe bekommt einen Arbeitsauftrag. Setzt euren Arbeitsauftrag zum Thema Selfies in Minuten um. Lediglich ein Bild wird anschließend präsentiert. Alle anderen Bilder werden gelöscht. Nach der Übung wird auch das vorgestellte Bild gelöscht! 3

9 Nutzungsvorlieben und -motive
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Nutzungsvorlieben und -motive Präsentation im Plenum Eure Ergebnisse! Welches Selfie ist in eurer Gruppe entstanden? Welche Bilder würdet ihr veröffentlichen? Warum würdet ihr sie veröffentlichen? Selfies werden häufig verwendet, um sich selbst darzustellen.

10 Nutzungsvorlieben und -motive
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Nutzungsvorlieben und -motive Warum stellen sich junge Menschen im Internet selbst dar? Um mit anderen zu kommunizieren Um sich mit ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung auseinanderzusetzen Um Anerkennung und Zugehörigkeit zur Peergroup zu erfahren Welche problematischen Folgen kann das für junge Menschen haben? Selbstwertgefühl wird von den Reaktionen anderer Personen beeinflusst (Starke) Verunsicherung durch negative Rückmeldungen Unreflektierte Orientierung an Online-Trends

11 Herausforderung: Rechtliche Rahmenbedingungen
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Herausforderung: Rechtliche Rahmenbedingungen Was versteht man unter dem … 1. „Recht am eigenen Bild“? Eine abgebildete Person hat das „Recht am eigenen Bild“: Sie muss Veröffentlichung ihrer Abbildung zustimmen Bei minderjähriger Person muss zusätzlich ein Erziehungsberechtigter zustimmen 2. „Urheberrecht“? Urheber ist, wer ein Werk (beispielsweise Foto, Musikstück, Text) geschaffen hat. Das „Urheberrecht“ schützt ein Werk: Alleine der Urheber darf entscheiden, was mit seinem Werk gemacht werden darf

12 Herausforderung: Rechtliche Rahmenbedingungen
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Herausforderung: Rechtliche Rahmenbedingungen Was versteht man unter „Creative Commons-Lizenz“? „Creative Commons“ (CC) (engl.) bedeutet „kreatives Allgemeingut“. Werke, die unter CC-Lizenz stehen, können unter Einhaltung bestimmter Bedingungen von anderen Menschen genutzt, verbreitet und oft sogar verändert werden. Die Bedingungen werden in der jeweiligen CC-Lizenz festgeschrieben.

13 Herausforderung: Schutz der Privatsphäre
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Herausforderung: Schutz der Privatsphäre Einzelarbeit Schreibwerkstatt Im Raum findest du vier Plakate. Auf jedem steht eine andere Überschrift. Nimm dir einen Moment Zeit, um die Denkanreize durchzulesen: Diese Angebote nutzen junge Menschen, um sich online darzustellen … Wenn diese Informationen im Internet landen, ist das kein Problem … Wenn diese Informationen im Internet landen, bin ich beunruhigt … Diese Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre wünsche ich mir … Schreibe anschließend deine Überlegungen zu den einzelnen Denkanreizen auf das entsprechende Plakat.

14 Herausforderung: Schutz der Privatsphäre
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Herausforderung: Schutz der Privatsphäre Warum sollte man seine Daten online schützen?

15 Herausforderung: Schutz der Privatsphäre
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Herausforderung: Schutz der Privatsphäre Lösungsstrategie Was kann man tun, um seine Daten zu schützen? Sparsam mit persönlichen Daten wie Nachname, Adresse, Geburtsdatum und Telefonnummern umgehen Wenn möglich, Pseudonym verwenden Bei Minderjährigen: Personenbezogene und persönliche Daten niemals ohne Rücksprache mit einem Erziehungsberechtigten herausgeben Privatsphäre-Einstellungen vornehmen und regelmäßig prüfen Zugriffsrechte von Apps einschränken (beispielsweise das Taggen von Fotos mit GPS-Daten) Ungewollte Kontakte blockieren

16 Herausforderung: Schutz der Privatsphäre
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Herausforderung: Schutz der Privatsphäre Partnerarbeit Ran an die Smartphones! Findet euch zu zweit zusammen. Recherchiert zu folgender Frage: Wie könnt ihr die Privatsphäre-Einstellungen in eurer Messenger-App vornehmen? Überlegt euch, welche Ergebnisse ihr im Plenum präsentieren möchtet.

17 Herausforderung: Schutz der Privatsphäre
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Herausforderung: Schutz der Privatsphäre Präsentation im Plenum Was habt ihr herausgefunden? Wie könnt ihr Privatsphäre-Einstellungen in eurer Messenger-App vornehmen? Es ist wichtig, sich mit den Privatsphäre-Einstellungen von Social Media-Angeboten auseinanderzusetzen.

18 Herausforderung: Kreative und reflektierte Selbstdarstellung
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Herausforderung: Kreative und reflektierte Selbstdarstellung Lösungsstrategie Wie gelingt ein kreatives Selfie? Checkliste: Ist die Beleuchtung geeignet? Welchen Blickwinkel habe ich gewählt und habe ich auf die Bildkomposition geachtet? Was ist im Bildhintergrund zu sehen? Kenne ich technische Möglichkeiten, die das Selfie-Machen erleichtern? Braucht mein Selfie zusätzlich Bildbearbeitung? Letzter Check: Was sagt das Bild über mich aus? Habe ich die Bildrechte im Blick? Möchte ich das Bild wirklich veröffentlichen?

19 Herausforderung: Kreative und reflektierte Selbstdarstellung
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Herausforderung: Kreative und reflektierte Selbstdarstellung Gruppenarbeit Euer kreatives Selfie! Findet euch erneut in euren Kleingruppen zusammen. Ihr habt nun einige Minuten Zeit, ein Selfie zu machen, das ihr veröffentlichen würdet. Präsentiert anschließend das Bild. Nach der Übung wird gemeinsam überlegt, ob ihr das Bild behalten möchtet oder wie es genutzt werden darf.

20 Herausforderung: Kreative und reflektierte Selbstdarstellung
Schwerpunkt „Selbstdarstellung“ Herausforderung: Kreative und reflektierte Selbstdarstellung Präsentation im Plenum Eure Ergebnisse! Welches Selfie würdet ihr veröffentlichen? Junge Menschen sollten sich bewusst machen, was ein Bild über sie aussagt, bevor sie es veröffentlichen.

21 „Mobile Kommunikation“
Abschluss Abschluss „Mobile Kommunikation“

22 Ein kurzer Blick zurück!
Abschluss Mobile Kommunikation Präsentation im Plenum Ein kurzer Blick zurück! Erinnert euch an euren #Hashtag oder Post, den ihr am Anfang zu folgenden Fragen formuliert habt: Wie kommunizieren Kinder und Jugendliche in Jugendgruppen miteinander? Welche Rolle nimmst du als Jugendleitung dazu ein?

23 Abschluss Mobile Kommunikation Einzelarbeit Wie geht es weiter? Du erhältst drei Blätter. Auf jedem steht ein anderer Denkanreiz. Nimm dir einen Moment Zeit, um die Denkanreize durchzulesen: Dieses Thema greife ich in meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auf ... Diesen Vorsatz nehme ich mir mit … Das ist für mich offen geblieben … Deine Überlegungen zu den einzelnen Denkanreizen schreibst du auf das entsprechende Blatt, das anschließend für alle sichtbar im Raum aufgehängt wird.

24 Deine Ergebnisse! Welches Thema greife ich in meiner Arbeit mit
Abschluss Mobile Kommunikation Präsentation im Plenum Deine Ergebnisse! Welches Thema greife ich in meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auf? Welchen Vorsatz nehme ich mir mit? Was ist für mich offen geblieben? Es ist wichtig, bei Kindern und Jugendlichen einen reflektierten Umgang mit Medien zu fördern.

25 ? Geistesblitze gesucht!
Abschluss Mobile Kommunikation Sammlung im Plenum Geistesblitze gesucht! Was setzt du konkret in deiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen um? ?

26 Abschluss Mobile Kommunikation Jugendleitungen sind wichtige Bezugspersonen für Kinder und Jugendliche und haben somit Vorbildfunktion.

27 Abschluss Konzeption: Stiftung Medienpädagogik Bayern und JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis Autorin: Mareike Schemmerling (JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis) Redaktion: Jutta Baumann, Jutta Schirmacher, Katharina Schulz (Stiftung Medienpädagogik Bayern) Layout/Grafik: Julian Opitz München, 2017 Copyright: Stiftung Medienpädagogik Bayern Alle Rechte vorbehalten. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Herausgebers und der Autorinnen und Autoren ausgeschlossen ist.


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