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26 Kantone, 3000 Gemeinden, 3000 x Heimat

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Präsentation zum Thema: "26 Kantone, 3000 Gemeinden, 3000 x Heimat"—  Präsentation transkript:

1 26 Kantone, 3000 Gemeinden, 3000 x Heimat
Die Schweiz 26 Kantone, 3000 Gemeinden, 3000 x Heimat Eine Betrachtung von Hartmut Siebers Wil St.Gallen Mit Fotos vom Verfasser aus der Region Die Schweiz, amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein Binnenstaat und Alpenland in Mitteleuropa mit 7,59 Millionen Einwohnern auf 41'285 km². Das Land grenzt im Norden an Deutschland, im Osten an Österreich und das Fürstentum Liechtenstein, im Süden an Italien und im Westen an Frankreich. Die Einwohner sind sprachlich und konfessionell heterogen. Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch sind die vier offiziellen Landessprachen; 41 Prozent der Schweizer Bürger sind römisch-katholisch und 40 Prozent evangelisch-reformiert. Die Schweiz wird darum manchmal als «Willensnation» bezeichnet.Die Schweiz ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von 58'000 Schweizer Franken (38'000 Euro) pro Einwohner und Jahr eines der wirtschaftsstärksten Länder der Welt. Drei Viertel der Erwerbstätigen sind im Dienstleistungssektor tätig, die Städte Zürich und Genf stehen zuoberst auf der Rangliste der Städte mit der höchsten Lebensqualität.Die Eidgenossenschaft existiert als loser Staatenbund seit dem 13. Jahrhundert. Dem einschlägigen Nationalmythos zufolge wurde sie Anfang August 1291 auf der Rütliwiese zur Gründung beschworen. Die Schweiz in ihrer heutigen Form als föderalistischer Bundesstaat wurde mit der Bundesverfassung von 1848 geschaffen. Sie gliederte sich in 26 Kantone (Gliedstaaten), wobei der Kanton Jura erst 1979 gebildet wurde. Die aussenpolitische Neutralität der Schweiz ist seit dem Wiener Kongress 1815 völkerrechtlich anerkannt. Heute ist das Land Mitglied der EFTA, des Europarats, der Welthandelsorganisation (seit 1995; seit 1959 Mitglied der Vorläuferorganisation GATT) und der UNO (seit 2002), nicht aber der Europäischen Union.Der Name Schweiz ist die ins Standarddeutsche übertragene Form des Kantonsnamens Schwyz, der auf die gesamte Eidgenossenschaft verallgemeinert wurde. Das Landeskennzeichen der Schweiz ist «CH», für Confoederatio Helvetica, die lateinische Bezeichnung für Schweizerische Eidgenossenschaft. In den anderen Landessprachen ist der Name der Schweiz Suisse (franz.), Svizzera (ital.) und Svizra (rätoroman.).

2 Ca 3000 Gemeinden Bundeshaus in Bern Unser Bundesrat Bundesbrief 1291

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4 Die humanitären Schweizer mit Henri Dunant
Verkehr Die erfinderischen Schweizer Zürich Kloten Kartoffelschäler Offiziersmesser Die Präzision Denkwerkstatt GE Denkwerkstatt ZH Verkehr, Alpentransit hier Lötschberg Basistunnel Cern, Genf. Hier wurde auch das Internet entwickelt Verkehr, A1 Zürich – Bern ETH Zürich Die humanitären Schweizer mit Henri Dunant SRK

5 Filmfestspiele von Locarno
Städte Die grösste Stadt der Schweiz ist Zürich mit rund 374'000 Einwohnern. Die Agglomeration umfasst 1'080'000 Einwohner. Weitere Grossstädte sind Genf mit rund 185'000, Basel mit rund 166'000, Lausanne mit 130'000, die Bundesstadt Bern mit rund 129'000, sowie Winterthur mit 100'000. Die grössten Städte mit weniger als 100'000 Einwohnern sind St. Gallen (75'000), Luzern (58'000), Lugano (53'000) und Biel/Bienne (51'000). Die Bevölkerungsdichte ist im flachen Mittelland sehr hoch, im Alpenland und im Jura naturgemäss dünn. (Einwohnerzahlen mit Stand 2007) Blick über die Innenstadt Zürichs Musik Besonders erfolgreiche Pop- und Rockmusiker sind etwa DJ BoBo, Polo Hofer, Patrick Nuo, Stephan Eicher, Yello, The Young Gods, Gotthard, Sina und Andreas Vollenweider, Gölä. Filmfestspiele von Locarno Denkmal von Freddy Mercury in Motreux

6 Energieerzeugung Lac des Dix
Religionsfreiheit Die Religionsfreiheit in der Schweiz ist als verfassungsmässiges Grundrecht verankert. Es ist den Kantonen überlassen, ob sie ausgewählten Religions-gemeinschaften einen besonderen Status als Landeskirche verleihen wollen. In den meisten Kantonen haben die Römisch-Katholische Kirche und die Evangelisch-Reformierte Kirche, in einigen Kantonen zusätzlich die Christ-katholische Kirche diesen Status inne. In einigen Westschweizer Kantonen gibt es keine Landeskirchen, weil dort Kirche und Staat vollständig getrennt sind. Energieerzeugung Lac des Dix Landwirtschaft, hier der Weinbau. Die Bauern werden auch als Gärtner der Schweiz betrachtet Landesverteidigung

7 Fernsehturm Uetliberg
Fernsehen Das nationale Fernsehen der SRG SSR idée suisse umfasst sechs Kanäle mit Vollprogramm, je zwei für die drei grossen Sprachregionen (Deutschschweiz SF 1 und SF zwei, Westschweiz TSR1 und TSR 2, italienische Schweiz TSI 1 und TSI 2). In der Deutschschweiz wird zusätzlich der Nachrichtenkanal SF info ausgestrahlt. Alle sieben Fernsehkanäle können zusätzlich über den Satelliten Hotbird empfangen werden. Zur Förderung der rätoromanischen Sprache werden auf dem ersten Programm der Deutschschweiz täglich kurze Sendungen mit deutschen Untertiteln der Televisium Rumantscha ausgestrahlt. Gesundheitswesen Fernsehturm Uetliberg

8 Verwaltungsgebäude des IOC in Lausanne
Sport Verwaltungsgebäude des IOC in Lausanne Sport wird in der Schweiz GROSS geschrieben Es gibt ganz eigene Sportarten, wie hier das Schwingen, oder Hornussen, Armbrust-schiessen, Skifahren, Langlauf und alle üblichen Sportarten. Sportvereine sind sehr Zahlreich.

9 Die Schweizer Küche geniesst einen ausgezeichneten internationalen Ruf
Bräuche Regionale Bräuche werden von Vereinen in der gesamten Schweiz aufrechterhalten. Bräuche umfassen vor allem Musik, Tanz, Theater, Dichtung, Schnitzerei und Stickarbeiten. Eine grosse Anzahl von lokalen Bräuchen und Riten steht in Zusammenhang mit den Jahreszeiten (z. B. Luzerner Fasnacht, Basler Fasnacht, Berner Fasnacht, Genfer Escalade, Zürcher Sechseläuten). Eine lange Tradition hat in der Schweiz neben der Musik und den Tänzen die traditionsreiche Textilindustrie. Stickerei findet in der Verzierung von Trachten Verwendung. Die Trachten sind häufig nur an prominenten Punkten bestickt, wie beispielsweise Kragen oder Hut. Das Kulinarische Die Schweizer Küche geniesst einen ausgezeichneten internationalen Ruf

10 Die Schönheiten der Schweiz
Berg der Berge Rheinfall / Schaffhausen

11 Die Schweiz habe ich hauptsächlich durch Das Töffahren kennen gelernt
Viel Spass auf folgenden Seiten mit Bildern aus der Region

12 Rapsfeld bei Regensberg ZH

13 Regensberg ZH

14 Rheinfall bei SH

15 Raps im Züri-Unterland

16 unterwex

17 Säntis

18 Mein Baum bei Lütisburg

19 Flucht vor dem Gewitter...

20 Hemberg

21 Nesslau

22 Churfirsten

23 Im schönen Toggenburg

24 Säntis

25 Zuckenriet

26 Zum Nollen Alle Kantone habe ich mit dem Töff bereist
Man ist nahe am Geschehen, man riecht das Gras, Man spürt auch den Regen Hautnah... Zum Fotografieren habe ich fast immer Zeit gefunden Weitere Hobbys sind Segeln, war auf fast allen CH-Seen. Malen, heute male ich hauptsächlich auf dem Computer. Billard, im Pool Billard Club Wil, Hier betreue ich auch die Website. Die Schweiz gefällt mir ausnehmend gut Die Schweiz ist so vielfältig ich könnte noch endlos weitermachen Zum Nollen

27 ...so kann man am Abend mit einem schönen Blick zum Himmel belohnt werden...

28 Wil, Obere Bahnhofstrasse

29 Wil, Obere Bahnhofstrasse

30 Wil, Lindenplatz, Altstadt

31 ... Schade, dass diese wunderschöne Altstadt nicht mehr belebt ist ...
Wil, Hofplatz, Altstadt ... Schade, dass diese wunderschöne Altstadt nicht mehr belebt ist ...

32 Ende Betrachtungen von Hartmut Siebers genannt Hardy aus Wil SG
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