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Adventisten sagen NEIN zur Gewalt gegen Kinder

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Präsentation zum Thema: "Adventisten sagen NEIN zur Gewalt gegen Kinder"—  Präsentation transkript:

1 Adventisten sagen NEIN zur Gewalt gegen Kinder
Kinder in Gefahr Adventisten sagen NEIN zur Gewalt gegen Kinder Dr. Antonieta A.Silva

2 Gewalt gegen Kinder Definition der Weltgesundheitsorganisation
Gewaltanwendung bei bzw. Vernachlässigung von Kindern unter 18 Jahren, welche ihre Gesundheit, Entwicklung oder Würde gefährden oder ihr Überleben bedrohen. Dra. Antonieta A.Silva

3 Arten von Gewalt Vernachlässigung Seelische Gewalt Körperliche Gewalt
Sexuelle Gewalt Dra. Antonieta A.Silva

4 1. Misshandlung durch Vernachlässigung
Die Grundbedürfnisse des Kindes werden von seinen Eltern oder den Menschen, die für es verantwortlich sind, nicht erfüllt. Dra. Antonieta A.Silva

5 Arten von Vernachlässigung
Körperlich: Mangelhafte Ernährung oder Schutz Fehlende Beaufsichtigung Dra. Antonieta A.Silva

6 Arten von Vernachlässigung
Medizinisch: Mangelhafte medizinische Versorgung, Vorbeugung und geistige Gesundheit Dra. Antonieta A.Silva

7 Arten von Vernachlässigung
Psychologisch: Lieblosigkeit Drogen- und Alkoholkonsum werden erlaubt Dra. Antonieta A.Silva

8 Arten von Vernachlässigung
In der Erziehung: Keine richtige Anleitung Oftmaliges Fehlen in der Schule Dra. Antonieta A.Silva

9 2. Seelische Gewalt Kinder werden Zeugen von Gewalttaten oder schweren Misshand-lungen an Eltern oder anderen Erwachsenen. Das Kind wird nicht beachtet, beschimpft oder brutal bedroht. Dra. Antonieta A.Silva

10 Seelische Gewalt Das Kind erlebt kein sicheres Umfeld und keine Sicherheit im Umgang mit den Erwachsenen. Das Wohlbefinden des Kindes ist nicht gewährleistet. Dra. Antonieta A.Silva

11 Seelische Gewalt Das Kind wird nicht beachtet und erfährt keine Zuneigung. Dra. Antonieta A.Silva

12 Anzeichen für seelische Gewalt
Schwierigkeiten in der Schule Veränderungen der Essgewohnheiten, die zu Gewichts-abnahme oder zu geringer Gewichts-zunahme führen. Dra. Antonieta A.Silva

13 Anzeichen für seelische Gewalt
Angstzustände Depressionen Niedriges Selbstwertgefühl Widerspenstiges Betragen Schlafstörungen Dra. Antonieta A.Silva

14 3. Körperliche Gewalt Verletzungen, die nicht durch einen Unfall herbeigeführt wurden. Brüche und andere Verletzungen, die auftreten, wenn ein Kind zornig geschlagen wird. Dra. Antonieta A.Silva

15 Körperliche Gewalt Sie tritt oft unter großem Stress auf.
Viele Täter waren als Kinder Opfer von körperlicher Gewalt. Dra. Antonieta A.Silva

16 Anzeichen von körperlicher Gewalt
„Blaue“ oder blutunterlaufene Augen entstehen, wenn das Kind geschüttelt oder auf den Kopf geschlagen wird. Dra. Antonieta A.Silva

17 Anzeichen von körperlicher Gewalt
Unerklärliche Brüche oder andere Verletzungen bei einem Kind, das noch nicht krabbeln oder gehen kann. Kopfverletzungen. Dra. Antonieta A.Silva

18 Anzeichen von körperlicher Gewalt
Verletzungen innerer Organe oder inner-liche Blutungen, die durch brutale Schläge verursacht wurden. Dra. Antonieta A.Silva

19 Anzeichen von körperlicher Gewalt
Abdrücke von Händen, Fingern oder anderen Objekten wie Gürtel. Dra. Antonieta A.Silva

20 Anzeichen von körperlicher Gewalt
Verletzungen an Körperstellen, die dort nicht durch die normalen Tätigkeiten eines Kindes entstehen würden. Dra. Antonieta A.Silva

21 Anzeichen von körperlicher Gewalt
Verbrennungen Würgemale am Hals Spuren von Seilen oder Schnüren von Fesselungen Dra. Antonieta A.Silva

22 4. Sexuelle Gewalt Ein traumatisches Erlebnis, das sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit des Kindes beeinträchtigt. Dra. Antonieta A.Silva

23 Phasen der sexuellen Gewalt
Verführung: Das Vertrauen des Kindes wird gewonnen, um die Möglichkeit zum Missbrauch zu schaffen. Dra. Antonieta A.Silva

24 Phasen der sexuellen Gewalt
Missbräuchlicher sexueller Akt: Kann Exhibitionismus, unsittliche Berührungen, Selbstbefriedigung und andere erotische Handlungen beinhalten. Dra. Antonieta A.Silva Dra. Antonieta A. Silva

25 Phasen der sexuellen Gewalt
Geheimhaltung sichern: Das Opfer wird gezwungen, das Erlebte geheim zu halten. Dra. Antonieta A.Silva

26 Phasen der sexuellen Gewalt
Mitteilung: Oft kommt es nicht dazu. Kann unabsichtlich in und vor der Pubertät ausgedrückt werden. Dra. Antonieta A.Silva

27 Phasen der sexuellen Gewalt
Verdrängung: Nach dem Ereignis wird die Familie meist versuchen, zur Normalität zurückzukehren. Dra. Antonieta A.Silva

28 Folgen der Gewalt Das Opfer kann gewalttätig werden,
die Tat wiederholen, und/oder das Opfer in einer anderen Beziehung werden. Dra. Antonieta A.Silva

29 Folgen der Gewalt Depressionen Drogen- und Alkoholkonsum Essstörungen
Riskantes Sexualverhalten Dra. Antonieta A.Silva

30 Risikofaktoren für Kinder
jünger als 4 Jahre oder in der Pubertät unerwünschte Schwangerschaft Kinder, deren Eltern nicht mit ihnen zufrieden sind. haben besondere Bedürfnisse, weinen viel, körperliche Besonderheiten Dra. Antonieta A.Silva

31 Risikofaktoren bei den Eltern oder Verantwortlichen
Schwierigkeiten, mit dem Neugeborenen eine Beziehung aufzubauen. Eltern, die sich nicht um ihre Kinder kümmern oder zu wenig Zeit mit ihnen zubringen. Dra. Antonieta A.Silva

32 Risikofaktoren bei den Eltern oder Verantwortlichen
Selbst Opfer von Gewalttaten. Kein Verständnis für die Entwicklung von Kindern. Dra. Antonieta A.Silva

33 Risikofaktoren bei den Eltern oder Verantwortlichen
Drogen- und Alkoholmissbrauch, vor allem während der Schwangerschaft. In Verbrechen verwickelt. Finanzielle Probleme. Dra. Antonieta A.Silva

34 Risikofaktoren bei der Familiendynamik
Körperliche, geistige oder entwicklungsbedingte Beeinträchtigung eines Familienmitglieds. Problematische Scheidungen. Gewalt in der Familie. Dra. Antonieta A.Silva

35 Risikofaktoren bei den Eltern oder Verantwortlichen
Isolierung von der Umgebung. Mangelhafte Unter-stützung durch die erweiterte Familie. Soziale Faktoren. Umgebungsfaktoren. Dra. Antonieta A.Silva

36 Risikofaktoren in der Gemeinschaft
Mangelhafte Wohnmöglichkeiten. Keine Unterstützung für Familien und Institutionen. Alkohol und Drogen leicht zugänglich. Dra. Antonieta A.Silva

37 Risikofaktoren in der Gemeinschaft
Hohe Arbeitslosigkeit. Generelle Armut. Keine Vorsorge-programme gegen Kindesmisshandlung. Dra. Antonieta A.Silva

38 Risikofaktoren in der Gemeinschaft
Pornografie Prostitution Kinderarbeit Keine Prinzipien daheim Körperlicher Missbrauch Starre Rollenverteilung der Geschlechter Dra. Antonieta A.Silva

39 Risikofaktoren in der Gemeinschaft
Soziale, wirtschaftliche, gesundheits- und bildungsbezogene Politik, die zu üblen Lebensbedingungen führt. Dra. Antonieta A.Silva

40 Primäre Vorbeugung Schulung und Bewusstseinsbildung in der Gemeinschaft. Vorbeugende psycho-logische Maßnahmen. Schulen für die Eltern. Dra. Antonieta A.Silva

41 Primäre Vorbeugung Unerwünschten Schwangerschaften vorbeugen.
Systematische Suche nach Risikofaktoren in der Umgebung. Dra. Antonieta A.Silva

42 Primäre Vorbeugung Alternative Erzieh-ungsmethoden diskutieren.
Die positiven Eigenschaften der Eltern verstärken. Dra. Antonieta A.Silva

43 Primäre Vorbeugung Die Kinder lehren, sich um ihren Körper zu kümmern.
Die Eltern über die Gefahren aufklären, die beim Schütteln ihrer Kinder drohen. Kinder lehren, NEIN zu sagen. Dra. Antonieta A.Silva

44 Sekundäre Vorbeugung Vernachlässigung erkennen.
Strategien gegen Vernachlässigung entwickeln. Die Gründe für Vernachlässigung und Kindesaussetzung herausfinden. Dra. Antonieta A.Silva

45 Sekundäre Vorbeugung Situationen, die zu häuslicher Gewalt führen, erkennen. Ungeeignete Strafen erkennen, welche die Eltern einsetzen, wie Drohungen, Schläge, Schütteln … Dra. Antonieta A.Silva

46 Sekundäre Vorbeugung Den Eltern alternative Erziehungsmethoden nahebringen. Eltern an Aggressions-therapeuten verweisen. Alkoholkranke Eltern an psychiatrische Zentren verweisen. Dra. Antonieta A.Silva

47 Sekundäre Vorbeugung Psychologische, wirtschaftliche und arbeitsplatzsichernde Unterstützung anbieten. Hausbesuche absprechen. Die Eltern zur Änderung ihres Verhaltens anleiten. Dra. Antonieta A.Silva


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