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BFW Hamburg Gerd Labusch

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Präsentation zum Thema: "BFW Hamburg Gerd Labusch"—  Präsentation transkript:

1 BFW Hamburg Gerd Labusch
Erfahrungen mit der Ausbildung zum Fachpädagogen für über- und außerbetriebliche Bildung BFW Hamburg Gerd Labusch BFW Hamburg

2 Was sagen Praktiker zu der Ausbildung
„An der Berufspädagogenausbildung finde ich gut, dass sie berufsbegleitend stattfindet. So kann ich meine täglichen Erfahrungen in die Ausbildung einbringen und auch gleich Erfahrung in der Umsetzung sammeln“ BFW Hamburg

3 Prüfungen Prüfungsordnung vom 13. Dezember 2002, Handelskammer Hamburg
Die erste Prüfung fand im März 2003 statt 2004 die zweite, weitere folgten 2005 und 2006. Ca. 70 Kolleginnen und Kollegen haben die Prüfung absolviert BFW Hamburg

4 Prüfungen Der Prüfungsaufgaben wurden situationsbezogen formuliert
In der mündlichen Prüfung werden praktische Erfahrungen und Ausbildungssequenzen vorgestellt Die Prüfung wurde von den Prüflingen durchweg positiv eingeschätzt BFW Hamburg

5 Zur Entwicklung des Fachpädagogen
Vom Berufspädagogen zum Fachpädagogen Von der „betrieblichen und überbetrieblichen Bildung“ zur „über- und außerbetrieblichen Bildung“ Und jetzt wieder zurück zum Berufspädagogen BFW Hamburg

6 Weiterbildungs-Innovations-Preis 2004
Fachpädagoge/Fachpädagogin für über- und außerbetriebliche Bildung Erstmals wird mit dem Konzept ausbildenden Fachkräften in Unternehmen (…) bundesweit ein Bildungsgang angeboten, der einen anerkannten Fortbildungsabschluss auf hohem Niveau vermittelt. BFW Hamburg

7 Weiterbildungs-Innovations-Preis 2004
. Der Fortbildungsabschluss „Fachpädagoge“ setzt ein wichtiges bildungspolitisches Signal - und der Weiterbildungs-Innovations-Preis soll dafür sorgen, dass das Signal besonders laut ertönt, damit es überall gehört werden kann. Ulrich Wittwer Geschäftsführer des BFW Hamburg BFW Hamburg

8 Anmerkungen zur Struktur der Ausbildung
Differenzierung nach betrieblichen Erfordernissen (Schwerpunktbildung) Keine Unterscheidung von Aus- und Weiterbildung Einbeziehung von Personal- und Organisationsentwicklung sowie Bildungscontrolling BFW Hamburg

9 Zielsetzung Praxisorientierung steht im Vordergrund
Ziel der Fortbildung Ausbilder verstehen sich als Lernbegleiter. Gestalten Lernsituationen so, dass individuelle Wege des Lernens beschritten werden können. Reflektieren sich selbst in ihrer Rolle. BFW Hamburg

10 Erfahrung der Durchführenden
Die erste Fortbildung war an der Prüfungsordnung orientiert und eher fachsystematisch. Mit zunehmender Erfahrung wurden Handlungsfelder in die praktische Arbeit eingebaut und umgesetzt. Die Inhalte ergeben sich also aus den Handlungsfeldern eines Ausbilders und der Prüfungsordnung. BFW Hamburg

11 Qualifikationen laut Prüfungsordnung
Handlungsfeld spezifische Qualifikationen Qualifikationen in einem besonderen Handlungsfeld Grundlegende Qualifikationen Lern- und entwicklungs-theoretische Grundlagen pädagogischen Handelns Didaktische Grundlagen pädagogischen Handelns Institutionen und Konzeptionen beruflicher Bildung Über- und außerbetriebliche Bildung Zum Beispiel: Arbeiten, Lernen und Wissensmanagement Aus- und Weiterbildung im Handwerk Berufliche Rehabilitation BFW Hamburg

12 Qualifikationen laut Prüfungsordnung
Handlungsfeld spezifische Qualifikationen Grundlegende Qualifikationen Qualifikationen in einem besonderen Handlungsfeld Moderne Medien und IT-Systeme in der Berufsbildung Ökonomisches Handeln in der Berufsbildung einschließlich Bildungsmarketing Bildungspolitische Aspekte der Berufsbildung Bildungsmanagement Über- und außerbetriebliche Bildung Zum Beispiel: Betriebliche Personal- und Organisations- entwicklung Ausbildung in Behinderten Werkstätten Ausbildung benachteiligter Jugendlicher BFW Hamburg

13 Handlungsfelder Handlungsfeld: komplexe, reale Aufgabenstellungen
komplexe Problemlösestrategie erforderlich exemplarischer Charakter berührt berufliche, lebens- und gesellschaftsbedeutsame Problemstellungen ist nicht einfach mit ja oder nein zu beantworten berührt Fragen der betrieblichen Praxis berücksichtigt gesellschaftlich relevante Aspekte ermöglicht Persönlichkeitsförderung.

14 Handlungsfelder des Fachpädagogen
Bereich I: Aus- und Fortbildung in außer- und überbetrieblichen Einrichtungen gestalten Bereich II: Personengruppen in einem besonderen Handlungsfeld gezielt fördern Lehr-/Lernprozesse durchführen Sich in die Situation besonderer Zielgruppen einarbeiten und Schlussfolgerungen für deren Lernen und für die Ausbildung ziehen Fortbildungen für die MitarbeiterInnen in besonderen Einrichtungen entwickeln Behinderte Menschen gezielt fördern Alle Handlungsfelder des Bereichs I „Aus- und Fortbildung gestalten“ mit dem Focus auf Personen mit besonderem Lebenshintergrund BFW Hamburg

15 Handlungsfelder des Fachpädagogen
Bereich III: Einrichtungen der außer- und überbetrieblichen Aus- und Fortbildung gestalten Die Qualität des Angebotes einer Einrichtung sichern und weiterentwickeln Neuentwicklungen initiieren Eine Einrichtung organisieren und deren Organisation entwickeln MitarbeiterInnen führen und fördern Projekte managen ...... BFW Hamburg

16 Was soll ein Ausbilder nach der Ausbildung besser können:
Lernarrangements handelnd umsetzen: anfangen, einführen, begleiten, moderieren, beraten, …, abschließen Unterschiedliche Sozialformen angemessen und Kriterien geleitet anwenden In Prozessen denken Ist in der Lage eine Lernumgebung zielsetzungs- und personengemäß zu gestalten Die aktuelle Situation und den persönlichen Hintergrund der Auszubildenden wahrnehmen und berücksichtigen Pädagogisch angemessen kommunizieren Medien situations- und technisch angemessen einsetzen BFW Hamburg

17 Lernsituation / Situationsaufgaben
Lerninhalte werden in Lernsituationen (praktische Aufgaben) umgesetzt, die bearbeitet werden können. Beispiel „Beurteilen und Bewerten“ Aufgabe: Erstellen Sie ein kleines Gutachten für ein Instrument: Prüfen Sie: Gütekriterien (Objektivität, Validität, Nützlichkeit) in der Gruppe entwickelte Kriterien Bezugsnormen Stellen Sie Ihr Gutachten vor: Instrument (Funktion, „Was“ und „Wie“) Gutachten / Stellungnahme Vorschläge das Instrument / Verfahren zu verbessern BFW Hamburg

18 Leitideen der Durchführung
Handlungssystematik vor Fachsystematik teilnehmer- und betriebsorientiert reflektieren “was das Zeug hält” Experten lernen von Experten BFW Hamburg

19 Prüfungsfächer BFW Hamburg


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