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zum 1. Gesundheitszirkel 2015

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Präsentation zum Thema: "zum 1. Gesundheitszirkel 2015"—  Präsentation transkript:

1 zum 1. Gesundheitszirkel 2015
lich Willkommen zum 1. Gesundheitszirkel 2015 Teilnehmende Gesundheitsmoderatoren: Lotte Henschl-Koch Hannes Medwenitsch Bernhard Skaumal Teilnehmer: Manfred Urban, Christian Kammerhofer, Thomas Schöllberger, Günther Peck, Alfred Obermayer, Stipschitz Stefan;

2 Ziele der Gesundheitszirkel
* Information zum Ist-Zustand (was wurde bereits umgesetzt, was ist derzeit geplant) * Erhebung konkreter arbeitsbedingter Belastungen und Ressourcen * Erarbeitung von Vorschlägen zur Verbesserung * Ableitung von Maßnahmen zur: - Reduktion belastender Arbeitsbedingungen - Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden - Erhöhung der Arbeitszufriedenheit

3 Bereits umgesetzte Maßnahmen
Infoscreen Wochenplanung IH + Produktion (immer Donnerstag um 13 Uhr) Arbeitsstoffe Schulung „gesundes Führen“ Ergonomie am Arbeitsplatz „Klimamessung“ im Büro (Temperatur, Licht, Luftqualität) Housekeeping (bessere Organisation und Durchführung) Adaptierung der Morgenbesprechung Weiterführung Gesundheitszirkel bzw. Projekt „g‘sundes Sackerl“

4 bzw. hier hakt es noch bei der Umsetzung
Noch offen Maßnahmen bzw. hier hakt es noch bei der Umsetzung Aushang Werkstatt – Arbeiten der nächsten Woche Besprechungen: Agenda, Protokoll, Termintreue Generelles Terminchaos – Doppelbuchungen, Nichteinhaltung Informationsfluss – Infos gehen von oben nach unten nicht weiter Burnout-Themen Gesundes Essen in der Kantine Dies ist nur ein Auszug der wichtigsten Punkte! Es gibt noch zahlreiche Anregungen, Probleme und Themen.

5 Jetzt geht‘s los!

6 Ressourcen Was funktioniert gut?
Was fördert mein Wohlbefinden und meine Gesundheit im Arbeitsalltag? Was freut und motiviert mich?

7 Ressourcen – Rückmeldungen der Teilnehmer
Arbeit in der Natur (Steinbruch) Arbeitszeit Spaß an der Arbeit/“ich mache die Arbeit gerne“ Möglichkeit der SU Das gute Miteinander mit den Kollegen/Zusammenarbeit Fortführen der Gesundheitszirkel Entlohnung passt Aufgabenbereich/Art der Tätigkeit

8 Belastungen im Arbeitsalltag
Was belastet mich in meinem Arbeitsalltag? Was stresst mich? Was stört mich?

9 Belastungen im Arbeitsalltag – Rückmeldungen der Teilnehmer
Einsparungen beim Personal/Personalmangel/Kostendruck Bereitschaft Packerei (zu viele Bereitschaften pro Monat, wenn Ausfälle durch Urlaub/Krankenstand, enorme Belastung, beeinträchtigt die Erholung enorm) ständig verfügbar sein müssen – auch im Urlaub! ständige Anrufe, Anfragen, Mails, Rückfragen -> Erholung fehlt dadurch Druck (viel Arbeit – wenig Personal) fehlende Fahrzeuge (Werkzeuge müssen tlw. mit Scheibtruhen zu den Baustellen gebracht werden, lange Gehwege – dadurch Zeitverlust) Keiner übernimmt Verantwortung (zu Fehlern wird nicht gestanden, Abschieben auf andere) Vorbildwirkung der „oberen Etage“ fehlt tlw. Sanitäranlagen Steinbruch (Duschen und Händewaschen nicht möglich! Kein Trinkwasser aus Wasserleitung – Abhilfe durch Mineralwasser. Dunkelbraunes Wasser aus allen Leitungen, wird auch nicht durch längeres Rinnen lassen besser!

10 Vorschläge der Teilnehmer
Maßnahmen – Vorschläge der Teilnehmer Obst-/Gemüsekorb – eventuell 1 x pro Monat („Kisterllieferant“?) Salatbar in der Kantine (gekühlte Anrichte + Waage für Selbstbe- dienung, Bezahlung bei Windisch) eventuell andere Lösung für Kantine (anderer Pächter) Tag der offenen Tür (Kommunikation mit Anrainern und Gemeinden) Essenszuschuß für Steinbruch (Höhe wie Zuzahlung zu gesundem Menü, Steinbruch besorgt sich dann selbst das Essen/Obst Essenslösung für Schicht und Steinbruch – Tiefkühlmenüs + Ofen („Kindergartenlösung“) Gesundheitszirkel beibehalten Nicht reden! Tun! (es wird viel geredet und besprochen – aber zu wenig getan und zu wenig Ergebnisse) Sanitäranlagen Steinbruch sanieren bwz. Containerlösung wenn sparen, dann alle! (auch in den allerobersten Etagen!)

11 Infoscreen – welche Infos sind gewünscht? Termine Dr. Klufa
Termine und Info zu Betriebsversammlung (Beinahe-)Unfälle – nur kurze Info Dauer der Folienansicht besser anpassen nicht zu viele Infos/Folien Personalinfos Werbung BOGU+ und sonstige Gesundheitsthemen Hotelinfo – (Schladming und Kirchbichl günstiger für Gewerk- schaftsmitglieder Werksziele (SOLL/IST – einfach mit Smilies „Spruch der Woche“ Gesundheitsaktionen – welche Aktionen sind gewünscht? Gesundheitsbus (AK-Bus, Gesundheitscheck zwischendurch) Rückengymnastik Ergonomie (Weiterführung des begonnenen Projektes) Dr. Klufa mehr vor Ort – direkt bei den Mitarbeitern/persönliche Gespräche

12 Was ist der nächste Schritt?
Die Ergebnisse der Gesundheitszirkel werden an Ralf Baehr-Mörsen weitergeleitet. Er präsentiert diese an das Health & Safety Komitee, welches aus folgenden Personen besteht: Führungsteam, Dr. Klufa, Betriebsrat und Sicherheitsvertrauenspersonen. Das H&S Komitee greift Vorschläge auf und versucht, im Rahmen des Möglichen, Maßnahmen zu setzen, Verbesserungen durchzu-führen.


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