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Mein Freiwilligendienst in

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Präsentation zum Thema: "Mein Freiwilligendienst in"—  Präsentation transkript:

1 Mein Freiwilligendienst in
Uganda Von Charlotte Weiß Liebe Familie, Freunde, Bekannte und Interessenten, Ich werde ab August 2013 zehn Monate in Uganda leben, um einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst im Rahmen von „Weltwärts“ auszuüben. Ich werde für die Uganda Red Cross Society arbeiten und die Aufgaben eines Freiwilligen Helfers übernehmen. Uganda: Uganda ist ein Binnenstaat in Ostafrika und liegt nördlich vom Viktoriasee. Angrenzende Staaten sind der Südsudan, Kenia, Tansania, Ruanda und die Demoratische Republik Kongo. Es wurde 1962 unabhängig vom Vereinigten Königreich, die Amtssprache ist Englisch. Uganda ist eines der fortschrittlichsten Länder Afrikas und zählt trotzdem zu den ärmsten der Welt. Es gibt viele Defizite im Gesundheitswesen, der Bildung und der Jugendarbeit, in genau diesen Bereichen werden wir Freiwilligen zur Unterstützung eingesetzt. Meine Aufgaben: Ich werde in einem Büro der Uganda Red Cross Society arbeiten und dort helfen die Aufgaben und Projekte dieses Büros zu koordinieren. Die Haupttätigkeitsfelder sind: - Erste Hilfe und Gesundheitsförderung - Maßnahmen zur Sicherung der Ernährung - HIV-Präventionsarbeit - Unterstützung lokaler Frauen- und Jugendgruppen - allgemeine Sozialarbeit Zudem kann ich auch eigene Projekte, die zu meinen bisherigen Erfahrungen in der Freiwilligenarbeit, meinen Fähigkeiten und Interessen passen, ins Leben rufen. Ich persönlich freue mich sehr über die Möglichkeit die mir mit diesem Programm geboten wird. Die Kultur und Bewohner Ugandas kennenzulernen wird sehr spannend und ich glaube in diesem Jahr viele unersetzliche Erfahrungen zu machen.

2 Diese Arbeit bedeutet für uns vor allem zu lernen.
Was ist „weltwärts“? Mein Freiwilligendienst wird organisiert von „weltwärts“, einem Programm des BMZ, das jungen Erwachsenen einen Aufenthalt in einem sog. Entwicklungsland ermöglichen will. Die Freiwilligen arbeiten im Ausland meist in bereits bestehenden Projekten mit, in Arbeitsfeldern, die niemandem Lohn und Brot nehmen. Diese Arbeit bedeutet für uns vor allem zu lernen. Wir lernen eine fremdes Land, seine Kultur und seine Bevölkerung kennen. Außerdem sollen wir geschult werden, Verantwortung für Projekte und ihr nachhaltige Entwicklung zu übernehmen und andere, benachteiligte Menschen mit unseren persönlichen Fähigkeiten zu unterstützen. Dazu gehört auch das eine ums andere Mal über den eigenen Schatten zu springen und Neues zu wagen. Insgesamt soll „weltwärts“ die gegenseitige Verständigung, Achtung und Toleranz fördern und die Freiwilligen für globale Probleme und Zusammenhänge sensibilisieren. Wie wird das Ganze finanziert? Trotz der Förderung durch das BMZ ist mein Freiwilligendienst ohne UnterstützerInnen nicht möglich. Die Entsendeorganisation, das Jugendrotkreuz Westfalen-Lippe ist also auf Spenden angewiesen um meinen Aufenthalt in Uganda zu finanzieren. Jeder Freiwillige muss deshalb einen Förderkreis aufbauen, der das Programm mit 150 € monatlich unterstützt. Dieses Geld fließt zu 100% in die Programme des Freiwilligendienstes, sollte ein Förderkreis mehr Geld zur Verfügung stellen könne damit die Projekte in Uganda inhaltlich unterstützt werden. Konkret wird von dem Geld des BMZ und den zusätzlichen Spenden: - die Unterkunft, die Verpflegung und Betreuung in Uganda und die Vor- und Nachbereitung in Deutschland finanziert. Natürlich kann jeder, der mich unterstützt auch eine Gegenleistung meinerseits erwarten. Ab Spendenbeträgen von 200 € wird Ihen/Euch eine Spendenquittung zugestellt, bei kleineren Beträgen reicht die Kopie des Kontoauszugs für das Finanzamt. Außerdem halte ich meine Unterstützer mit Fotos und s oder Artikeln regelmäßig auf dem Laufenden. Diese dürfen mit meinem Einverständnis auch veröffentlicht werden. Ich würde mich sehr freuen wenn Sie/Ihr die Arbeit der Uganda Red Cross Society und und Freiwilligen unterstützen würden. Egal ob mit monatlich überwiesenen Beträgen oder einer einzigen Spende, ihr helft mir und dem Programm damit sehr. Bei Fragen, Anmerkungen und natürlich bei Interesse, ein Teil meines Förderkreises zu werden, schreiben Sie/Ihr mir bitte eine . Kontakt: Ich werde Euch/Ihnen bei Interesse in der Antwortmail die Kontoverbindung und ein Unterstützerformular zukommen lassen. Liebe Grüße, Charlotte Weiß Wenn viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, viele kleine Dinge tun, Können sie das Gesicht der Welt verändern... (aus Tansania)


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