Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Campixx-Week – Learnings 2017.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Campixx-Week – Learnings 2017."—  Präsentation transkript:

1 Campixx-Week – Learnings 2017

2 Fahrplan

3 Fahrplan Erfahrungen eines Unternehmers Projektmanagement Vertrieb
Vertrieb nach innen Mit den richtigen Inhalten Conversion erzielen Content-Design Content skalieren Influencer-Marketing zu X-Mas Content-Produktion aus der Praxis Menschen glücklich machen Was kann Seo gefährlich werden Linkbuilding: Wie sollten gekaufte Artikel aussehen?

4 Erfahrungen eines Unternehmers

5 Erfahrungen eines Unternehmers
Axel Hesse Gutscheinpony.de: 120 Mio. Umsatz/Jahr 4 Mio. Gewinn/Jahr Open Table für Diskotheken: Gescheitert! Event-App: Gescheitert! Aktueller Live-Streamingdienst: bekommt keine Finanzierung

6 Erfahrungen eines Unternehmers
Youtube und Influencer sind das neue RTL/Pro7 Influencer im Westen sind zu teuer Osten 1 Minute Youtube Euro Facebook hat den Algorithmus so umgestellt, dass Webseiten mit großer Reichweite nicht an ihre eigene Reichweite kommen Ausnahme: Sie bewerben es! Instagram: Bubble  0-Conversion

7 Erfahrungen eines Unternehmers
Motivation Träume offen aussprechen Nur Leute einstellen, die die gleiche Einstellung teilen Produktivität der Mitarbeiter optimieren Mindset der Mitarbeiter verbessern 45 Jahre: Es braucht seine Zeit Keine Weltunternehmen, sondern „Nischen“ besetzen

8 Projektmanagement

9 Projektmanagement Was fehlt häufig:
Ziele: häufig unklar, nicht schriftlich fixiert Cost/Conversion Conversion definieren (Anmeldung…) Budget Zielprioritäten: Unterscheiden zwischen Must (Conversion…), Soll (Budget…) und Kann-Ziel (Startdatum…) Ressourcen Projektplanung

10 Projektmanagement S= Spezifisch Konkret, eindeutig M=Messbar
Ist notwendig zur Überprüfung A= aktionsorientiert Nicht negativ formulieren Vorfreude erzeugen R= realistisch Nicht zu hochgesteckt T= Terminiert

11 Magisches Projektmanagement-Dreieck
Qualität Kosten Zeit

12 Projektmanagement Nehmen wir den Kundenauftrag an?
Beurteilung anhand folgender Kriterien: Strategische Relevanz Gewinn Schlüsselprojekt Kosten Aufwand Dauer Risiko

13 Projektmanagement Interessante Learnings:
Arbeitsbeginn: X-Wochen ab Eingang aller notwendigen Daten (Danke Niels) Beispiel AG möchte Facebook-Ads Pilot Zeitraum Haftung Interne Schulungen Schulung Anteile an der Firma Vorauszahlung Verhandlungsspielraum: Myspace (Danke Niels)

14 Projektstrukturplan Benötigen im Rahmen der Beispiel AG: Daten:
Facebook-, Google-Daten Zielseite Admin Kundendaten Team: Interne und externe Verantwortlichkeiten festlegen Planung: Abhängigkeiten, Ablauf definieren Auswertung: Daten

15 Projektstrukturplan Diesen Ausdrucken und den Ablauf eben markieren und den Fortschritt. Bsp: Daten Facebook Google Admin-Reche Team Verantwortlich Intern Verantwortlich extern Planung Auswertung

16 Projektstrukturplan Aufwand pro Teilprojekt definieren (Einfach Stunden) Bsp: Daten (10) Facebook Google Admin-Reche Team Verantwortlich Intern Verantwortlich extern Planung (15) Schulung Auswertung

17 Risikomanagement Ansprechpartner (Weg / Versteht sich nicht)
Mitarbeiter werden krank Kunde zahlt nicht komplette Summe Kunde verlangt EXTRAs Landingpage konvertiert nicht Infrastruktur des Kunden schlecht Jedes Risiko hat eine Ursache und in der Ursache finden wir die Lösung!

18 Risikomanagement Risk Map, Ampelsystem
Grün tritt nicht ein bis rot für tritt ein Risiko, Ursache, Eintrittswahrscheinlichkeit, Maßnahmen

19 Vertrieb nach außen

20 Vertrieb nach außen Vertrieb kann jeder lernen
Jeden Tag wurden wir über 6 Monate geschult Kleine Schritte Talent x Fleiß= Leistung Cold-Call= Horror 1. Nur Hörer abnehmen 2. Rufnummer unterdrücken Kein Ergebnis= Kein Vertrieb Jeden Tag ein bisschen (Keine Vertriebsoffensive, weil die Zahlen nicht stimmen) 45 Minuten am Tag Vertrieb

21 Vertrieb nach außen Im Verkauf sind das die Grundlagen:
Kundenansprache Erster Kontakt Qualifizierung Präsentation des finalen Angebots Einwandbehandlung Abschluss Empfehlung

22 Vertrieb nach außen Zeit für die einzelnen Vertriebsphasen:
Potentielle Kunden ansprechen: 65% Präsentation durchführen: 15% Produktwissen und Produktanwendbarkeit: 10% Professionelle Weiterbildung: 10% Podcasts bei der Autofahrt…

23 Vertrieb nach außen 1/3: Das ist dein Anteil
1/3: Diesen Anteil wirst du nicht erhalten: Leute vertrauen dir nicht… 1/3: Der Teil ist auf der Kippe Wenn du 70% deiner Aufträge bekommst, dann bewegst du dich im oberen Drittel Das ist schlecht, weil dann würde mehr gehen Bewegst du dich darunter, dann versuchst du das letzte Drittel zu akquirieren. Du musst aber das letzte Drittel überzeugen (Weil dann erhöhst du bei gleichen Kosten den Umsatz)

24 Vertrieb nach außen Viele Leute anrufen, um am Ende einen Kunden zu erhalten. 30 potentielle Kunden anrufen, dann kommt einer raus Prozess bis einer kauft: 6 Monate Gibt es keine Bewegung beim Käufer über längeren Zeitraum, dann macht es keinen Sinn dran zu bleiben. Verkauf kann man lernen!!! Eventuell nicht CL, aber zumindest gewinnbringend ist kein Vertrieb, sondern Mensch zu Mensch Erstkontakt ist immer schwer und trifft auf Ablehnung Vorträge, Messen, du musst mit den Leuten reden

25 Vertrieb nach außen Beispiel eines Teilnehmers: 2-Zeilige mit 1 Stunde Vorbereitung mit Aufforderung zum anrufen Keine Massen- 80% Erfolgschance Der Kunde kauft die Lösung Es ist egal wer das dann ausführt Der Vertriebler macht nur eine Sache und das „Backoffice den Rest“ Wenn du keinen Assistentin hast, bist du selber einer Mach nur Dinge die mehr Geld bringen

26 Vertrieb nach außen Nein-Ja-Verhältnis: 19 Nein
Umsatz covert andere Probleme Andere Identität, falls man Angst hat am Telefon Mental Erfolg und nicht Scheitern vorschlagen Enthusiasmus (Begeistert sein) Es geht um Menschen Es kauft nicht die XYZ GmbH, sondern die Person

27 Vertrieb nach außen Vertrauen Pünktlichkeit
Vertrauen hat viel mit Zuverlässigkeit zu tun Regelmäßig (Jeden Freitag Nachmittag) mit den Kunden sprechen, wie es ihm geht, was ist passiert? Nicht mit dem Kunden reden um ein Auftrag zu holen. Kontinuierlich, zuverlässig führt zu Vertrauen. Mögen Freundlich, aufgeschlossen, Zuhören, Ehrlichkeit, Klartext reden Ist Ihnen das Recht wenn ich Ihnen ehrliches Feedback geben Dann auch auf Antwort warten Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

28 Vertrieb nach außen Er muss mich mögen Wenn er mich mag hört er mir zu
Hört er mir zu glaubt er mir Glaubt er mir kauft er Mögen kann man „spielen“ Sich auf die Leute anpassen

29 Vertrieb nach außen Gründe zur Absage
Die Lösung wird nicht einfach erklärt Er mag mich nicht Glaubt mir nicht Er mag die Firma oder das Produkt nicht Angst vor einer Entscheidung Muss mein Chef fragen… Kunde hat kein Geld

30 Vertrieb nach außen Mentale Stärke Fokus Was sind meine Idealkunden
Vertrieb muss terminiert werden, sonst macht man es nicht Verpflichtung Mach das jetzt Eieruhr: jeden Tag 45 Minuten Handeln Verantwortung Du bist für alles verantwortlich!!!

31 Vertrieb nach außen Darf ich anrufen?
Ja (B2B): Es gilt der vermutete Bedarf Keine Anwälte anrufen (Erhöhtes Risiko für Abmahnung:) Nein (B2C) SKRIPT schreiben Traut euch aus die Komfortzone

32 Vertrieb nach innen

33 Vertrieb nach innen Arbeit auf Provision FIXUM plus Anreizprogramm
Zielgruppe definieren Wo erreiche ich diese: Messen, Golfplatz, Kneipe Wie erreich ich diese dort? Viele Verkäufer sind nicht strukturiert Halten sich nicht an den Ablauf

34 Vertrieb nach innen Vorerfahrungen erfragen Nach Mitbewerber erfragen
Vereinbarungen treffen (Ziele, Zeitfenster) Auftragsbestätigung Telefonat führen (Dort alle Daten erfassen) Unterlagen verschicken Nachfasstermine setzen Zwischenstand dem Kunden setzen Vertriebssystem bauen Was wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt?

35 Vertrieb nach innen Verkäufer finden
Historie beachten: 1 Jahr und Jobwechsel: NoGo Spezifikationen Zuhören, Initiativ, techn. Verständnis: bedingt, nicht nerdy sein, kontaktfreudig (Viele sagen sie können es, machen es aber nicht) Testen: 50 Leute anrufen und ich setz mich daneben, hier ist unser Skript. Er soll nur herausfinden wer der Leiter ist. Wie reagiert er Wenn man keine Ahnung hat dann eben einen heranziehen

36 Vertriebsmitarbeiter einstellen
Bevor Bewerbungs-Unterlagen geschickt werden: Telefonat Schauen ob es passt Interview Freundlich begrüßen wenn er ins Haus kommen Pünktlich Vernünftig begrüßen Autorität zeigen Nicht frontal setzen (Frontal erzeugt Widerstand) Alle Unterlagen haben Konkret sagen was er machen soll

37 Vertrieb nach innen Fragen: Smalltalk: Haben Sie gut hergefunden
Wer, was, wann, wie, warum Mehr zuhören, als Reden (Verkäufer müssen gut reden) Nach Referenzen fragen Herausfinden: Aktiv oder reaktiv: Aktiv Körpersprache, Spiegeln des Gegenübers. Schauen ob er selber aktiv etwas sagt, wenn das Gespräch hängt.

38 Attribute eines Vertrieblers
Hin zu oder weg von: Hin zu Kurzfristig oder langfristig zum Ziel kommen: kurzfristig Er fragt wie es weiter geht Vergangenheit oder Zukunft oder Gegenwart: Zukunft Allgemein oder Detail: Allgemein (Generallist) Internal (Zufrieden wenn er zufrieden ist mit seiner Leistung) oder External (Wenn du dieses Quartal noch 100K machst bekommst du): External Gemeinsamkeiten oder Polarisierung: Gemeinsamkeiten Missmatcher: Ja, aber… Das ist anstrengend! Optionen oder Abläufe: Optionen (Weil ergebnisoffen) Ich oder andere: Ego, Ego (monetär erfolgreich) oder im Team.

39 Vertriebsmitarbeiter prüfen
Interview an den ehemaligen Chef Was war der wirkliche Grund für den Stellenwechsel? Was sind aus ihrer Sicht die Schwachstellen des Bewerbers? Würde ich Ihn wieder einstellen? Wie lange benötigt er (ehemalige Chef) mit der Antwort Kontakter 2:1 2 Leute holen Kunden ran und einer geht dann zum Außentermin.

40 Vertrieb nach innen Vertriebsleiter Suchen Motivation
Du musst denen Verkaufen, dass die verkaufen Ausbildungsplan Buch lesen / Vortrag darüber Videos Seminare Messen Verkaufsplan (Bis wann muss was an Umsatz gemacht sein) Forecastplan (Zukünftige Umsätze definieren) Verkäufer sind Diven

41 Mit den richtigen Inhalten Conversion erzielen

42 Mit Inhalten Conversion erzielen
Conversion-Funnel 1. Auffangen Selbstsprechende Header Grafik Prominent platzierter Seitenname Knappe treffende Überschrift Teaser-Text 2. Informieren Nutzerfragen beantworten Text, Video, Infografiken 3. Überzeugen Entscheidende Produktinformationen Sicherheit bieten Trustelemente (Trustedshops, Ekomi, Bewertungen) Social Proof (Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single über Parship) 4. Abschluss über „Call To Action“

43 Mit Inhalten Conversion erzielen
Die Website ersetzt das Erlebnis vor Ort Paradox of Choice Rauchfrei-info.de Soll ich mich registrieren für die oder die Telefonnummer anrufen Im besten Fall: Nur einen Abschluss (CTA) in den Fokus rücken. Makro Conversion (Hauptziel) und Mikro Conversion (Nebenziele, die man mitnehmen kann) 4 Tipps für Content Endgeräte berücksichtigen Richtige Menge an Informationen zur Verfügung stellen Content erstellen, der einfach zu verarbeiten ist. Versetzt euch immer in die Situation der Suchenden

44 Content-Design

45 Content-Design Wir brauchen nicht mehr Content, sondern Inhalte die funktionieren Lösung: Content by Design Welche Funktion erfüllt Content AIDA-Modell Visueller Content funktioniert 90% aller ans Gehirn gesendeten Informationen sind visuell 50% des Gehirns verarbeitet visuelle Reize mal schneller verarbeitet als Text 46% der Menschen bewerten die Glaubwürdigkeit anhand der Optik 90% aller Kaufentscheidungen werden durch visuelle Faktoren beeinflusst.

46 Content-Design Gestaltungsgesetze: Farbe
Ist das wichtigste Gestaltungsmerkmal Größe Nähe Kontrast Dominanz Symmetrie Ausrichtung Richtungsweise Whitespace (Struktur, Fokus)

47 Content-Design Designkonzepte um Nutzer zum konvertieren zu bewegen
Prinzip der Gegenseitigkeit (Geben und Nehmen) Social Proof Prinzip der Verknappung Überzeugen nicht überreden Beispiel Landingpage: Newsletter: Bonus geben, um den potentiellen Kunden zum Eintrag zu bewegen Garantie als Wort zieht Konkrete Zahl, denen bereits geholfen werden konnte Kundenbewertungen: Konkretes Statement und nicht sinnlose Dinge

48 Content skalieren

49 Content skalieren Berliner Luftbrücke 1398 Landungen in 24h
Bestes Beispiel für Skalierung Standardisierung (Flugzeuge, klare Regeln beim Landen) Bedeutet Standardisierung Automatisierung Prozesse Checklisten Hirn ausschalten

50 Content skalieren Userintention:
Warum komme ich auf die Seite: Will der Leser Inspiration, Informationen Contentklassen Um Budgetentscheidungen treffen zu können. 1 Ebene= Mehr Budget zur Verfügung stellen 2 Ebene= Weniger Budget Return to sender Prinzip Erst wenn Verantwortlicher alles vernünftig gemacht hat, wird abgenommen, sonst ohne Umwege „return to sender“

51 Influencer-Marketing zu X-Mas

52 Influencer-Marketing zu X-Mas
Follower= 1000 bis 1500 Euro Instagram: 6000 Fans Facebook: Fans Preis Kampagne: Euro (Inklusive: 2 Follower für Euro, 3000 Euro-Werbebudget)

53 Content-Produktion aus der Praxis

54 Content-Produktion aus der Praxis
Aufgaben und Ziele klar definieren Es muss sich eine Routine entwickeln Umfeld schaffen, dass man kreativ sein kann Nicht bequem wie möglich, sondern um produktiv zu sein Abläufe hinterfragen: 2-3 mal im Jahr zu festen Terminen SEO-Texte gibt es nicht!!! Briefings müssen klar sein!!!

55 Content-Produktion aus der Praxis
Briefings Wer ist der Auftraggeber Worum geht es Was ist das Ziel Zielgruppe Ideen/Vorstellung Auftraggeber Was existiert an Inhalten / kann man darauf aufbauen Rankings Womit verdient der Kunde sein Geld Gibt es angrenzende Geschäftsideen Marktbegleiter

56 Content-Produktion aus der Praxis
Recherche Themenplanung W-Fragen Suggest-Daten Wann wird danach gesucht Welche Suchkombinationen gibt es Suchintention Answerthepublic Sugestit.de Termlabs.io Existierende Texte: Kanibalisierung beachten Qualitätssicherung (Easy) Laut vorlesen Eine Nacht liegen lassen

57 Menschen glücklich machen

58 Menschen glücklich machen
4 Farben Rot (dominant) Dominant Kommando Sofort Ergebnisse Entscheidet Schnell Liebt Herausforderungen Packt Probleme an Unstrukturiert Impulsiv Fehlende Sensibilität Hohe Ansprüche Übersehen gerne Risiken Nehmen sich viel auf einmal vor

59 Menschen glücklich machen
Rot Gelb Grün Blau

60 Menschen glücklich machen
Rot Wie zeichnen sich diese Menschen aus? Keine Fremdwörter Kurze direkte Antworten Ergebnisse zusammenfassen Keine Verallgemeinerungen Nicht zu viele Details Keine Wiederholungen Nicht unentschlossen sein

61 Menschen glücklich machen
Gelb (Initiativ) Wie zeichnen sich diese Menschen aus? Initiativ Kann begeistern Ist kontaktfreudig Unterhaltsam Drücken sich klar aus Arbeitet gerne im Team Zum Beispiel: Vertriebler

62 Menschen glücklich machen
Gelb Eigenschaften Fangen oft viel an und machen wenig zu ende Versuchen alles auf einmal Sind impulsiv Zu optimistisch Entscheiden subjektiv

63 Menschen glücklich machen
Gelb Negativeigenschaften Fangen oft viel an und machen wenig zu ende Offen freundlich Wie gehe ich mit diesen Menschen um? Begeisterung ausstrahlen Gut ausdrücken Zuhören Beziehung aufbauen

64 Menschen glücklich machen
Grün Wie zeichnen sich diese Menschen aus? Stetig Beziehung im Vordergrund Ruhig und Geduldig Vertrauen Handelt aus Erfahrung verlässlich

65 Menschen glücklich machen
Grün Wie gehe ich mit diesen Menschen um? Geduldig sein Aufmerksam zuhören Ruhig und entspannt sprechen Aufrichtig, offen ehrlich Nicht: zu direkt, fordern wenige Details

66 Menschen glücklich machen
Grün Negativeigenschaften Haben Angst vor Veränderungen Können Druck schwer ertragen Sind tolerant und nachsichtig Unentschlossen Von Beziehungen abhängig

67 Menschen glücklich machen
Blau Wie zeichnen sich diese Menschen aus? Gewissenhaft Analytisch Geregelte Abläufe Details halt immer am Plan fest Negativeigenschaften Sehr vorsichtig, pessimistisch

68 Menschen glücklich machen
Blau Wie gehe ich mit diesen Menschen um? Pünktlichkeit Detaillierte Vorgaben Fakten Logik Vergleichbare Daten Was sollte man nicht machen? zu schnell sein Ungenauigkeit Unpünktlich zu sprunghaft sein

69 Menschen glücklich machen
Vorgehensweise zur Implementierung (intern) Mitarbeiter sollen sich selbst einschätzen Vorgehensweise zur Implementierung (extern) Am Telefon oder in der Mail herausfinden

70 Menschen glücklich machen
Anwendung im SEO Landingpages danach gestalten Bilder Headlines Call to action Erst Zielgruppe definieren und dann den Farben zuordnen und dann Tonalität festlegen

71 Menschen glücklich machen
Rot Was muss getan werden und nicht warum (Keine langen Texte, keine Details, Ergebnisse hervorheben, Garantien sind nicht wichtig) Beispiel:Rolex Klar sturkturiert, CTA muss erkennbar sein

72 Menschen glücklich machen
Grün Bevorzugt gewohnte Produkte Vorteile hervorheben Details, Service und Verlässlichkeit sind wichtig Persönlich ansprechen Beispiel Casio Google zertifizierter Händler (Also vertrauen herstellen)

73 Menschen glücklich machen
Gelb Bevorzugt ungewöhnliche ausgefallene moderne Produkte Geschichten / Storytelling

74 Menschen glücklich machen
Blau Mag Vergleiche Ist gut vorbereitet Details sind wichtig Qualitätsstandards sind wichtig „Optimal“ als Wort spricht ihn an

75 Was kann Seo gefährlich werden

76 Wann kann Seo gefährlich werden
Google Patent: Rich Content for Query Direktantworten: Dezember 2014: 20% Januar 2016: 40% Google Flüge: 12 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr Google Vergleich Frage: Warum soll ich als Nutzer woanders hingehen, wenn Google das beantwortet Macht Google mein Business kaputt? Änderung in der Suche Fokus auf Pinterest, Amazon, ETSY, ebay, facebook…

77 Was kann Seo gefährlich werden
App-Streaming aka Instant Apps Google streamt die Apps, ohne das diese installiert werden AMP Aus Nutzersicht sehr gut Gut geeignet für News-Bereich, Rezepte Zusammenfassung Mehr direkte Antworten Google Dienste sind besser für den User Alternative Suchsysteme Abwanderung zu Adwords Extreme Personalisierung Ergebnisse ohne Suche (Kalendereinträge, Wetter… Weg vom Browser zu Amazon Echo, App-Deeplink…

78 Linkbuilding: Wie sollten gekaufte Artikel aussehen?

79 Allgemeines Für wen eignet sich der Vortrag? Was können Sie erwarten?
Publisher = Linkverkauf Advertiser = Linkkauf Was können Sie erwarten? Konkrete Tipps zur Minimierung einer Abstrafung durch Google. Was können Sie nicht erwarten? Diskussion über die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit vom Linkbuilding.

80 Fahrplan

81 Fahrplan Einordnung (Folien entfernt) Grundsätzliches Konkrete Tipps
Wie bereite ich mich vor? Die Wahl der richtigen URL! Die Wahl des richtigen Ankertextes! Wie baue ich den Link vernünftig ein? Die richtige Wortzahl finden! Wo innerhalb des Artikels sollte der Link platziert werden? Die Wahl der richtigen Trustlinks! Interne Links nicht vergessen! Die richtige Bilderauswahl! Den Artikel richtig formatieren! Weitere Medien in einem Artikel? Wie bereite ich mich nach? Auswertung (Folien leicht angepasst)

82 Grundsätzliches

83 Grundsätzliches Gekaufter Artikel = redaktioneller Artikel Wortzahl
Teaser Bilder Trustlinks Sprachstil Textgattung Interne Links Besser geht immer, schlechter nimmer.

84 Konkrete Tipps

85 Wie bereite ich mich vor?
Keywordrecherche W-Fragen-Tool Gedanken zum Linkziel, Anker und Einbau machen.

86 Die Wahl der richtigen URL!
Produktseiten: Kategorieseiten: Startseiten: Themenrelevante Ratgeber: Weiterführende News: Nein Nein/Ja Ja

87 Die Wahl des richtigen Ankertextes!
Brand: „Campixx Week“ oder „Campixx-week.de“ Wortphrase: „ist leider ausverkauft“ Image: Es wird ein Bild verlinkt URL: Sonstiges: „hier“, „mehr Informationen“ Keyword: „Marketing Konferenz“ Compound: „Konferenz ist ausverkauft“

88 Wie baue ich den Link vernünftig ein?
Beispiel 1 LZ: Ratgeber zum Thema Phishing LQ: Jobportal Thema: Eine oft unerkannte Gefahr: Cyberattacken am Arbeitsplatz Einbau: Der durch Phishing verursachte finanzielle Schaden bewegt sich laut LZ im 3-stelligen Millionen Bereich.

89 Wie baue ich den Link vernünftig ein?
Beispiel 2 LZ: Ratgeber zum Thema Bonität LQ: Kapitalanlagen-Portal Thema: Wenn Komplexität die Bonität einer Anleihe verbessert Einbau: Nicht nur große Banken, auch der kleine Bürger kann in Schieflage geraten. Sollte dieser prekäre Fall eintreten, wäre es gut, wenn man durch gute Bonität günstige Kreditangebote bekommt. Doch wie kann man seine Bonität verbessern?

90 KEIN WERBLICHER EINBAU
Wie baue ich den Link vernünftig ein? KEIN WERBLICHER EINBAU

91 Die richtige Wortzahl finden!

92 Die richtige Wortzahl finden!

93 Wo innerhalb des Artikels sollte der Link platziert werden?
MUST HAVE INFORMATIONEN Wichtige Details nice to have

94 Die Wahl der richtigen Trustlinks!

95 Die Wahl der richtigen Trustlinks!
Kundenlink muss ins Trustlinkumfeld passen SI von Sistrix bedingt geeignet Trustflow von Majestic besser

96 Interne Links nicht vergessen!
Rankingfaktor

97 Die richtige Bilderauswahl!

98 Die richtige Bilderauswahl!

99 Die richtige Bilderauswahl!

100 Die richtige Bilderauswahl!
Vielfalt Pixelio.de: Fotolia.de: Shutterstock.com:

101 Die richtige Bilderauswahl!
Nicht vergessen: ALT-TAG TITLE-TAG Bildunterschrift Bildquelle

102 Den Artikel richtig formatieren!
Hilfsmittel: Tabellen Bullet-Points (Stichpunkte) Aufzählungen Zwischenüberschriften Zitate

103 Weitere Medien in einem Artikel?
Statistiken Infografiken Videos (Fremde) Videos (Eigene)

104 Weitere Medien in einem Artikel?

105 Weitere Medien in einem Artikel?

106 Wie bereite ich mich nach?
Lektorat Synonyme WDFxIDF Publizierte Inhalte pushen

107 Auswertung

108 Auswertung Durchschnitt Text
Wortzahl: 1197 Anker: 3xWortphrase; 2xBrand; 1xImage; 1xURL; 1xCompound; 2xKeyword Trustlinks: 4 Interne Links: 3 Tabellen: 1 Bullet-Points: 8 Aufzählungen: 1 Zwischenüberschriften: 5 Statistiken: 1 Infografiken: 1 Videos: 1 Zitate: 1 Bilder: 3

109 Auswertung Qualität kommt von Qual
Verhältnis der Kosten zwischen Link und Text muss stimmen. Kein 20 Euro billig Content

110 Fragen?


Herunterladen ppt "Campixx-Week – Learnings 2017."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen