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Tintenstrahldrucker Referat von Daniel Förstmann und Daniel Radtke.

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Präsentation zum Thema: "Tintenstrahldrucker Referat von Daniel Förstmann und Daniel Radtke."—  Präsentation transkript:

1 Tintenstrahldrucker Referat von Daniel Förstmann und Daniel Radtke

2 Inhalt 1. Geschichte 2. Arten 3. Aufbau 4. Funktionsprinzip 5. Vor- und Nachteile 6. Anschlussarten 7. Quellen

3 Geschichte ● 1963 – 1970: Erster Tintenstrahldrucker „Teletype Inktronic“ ● 1970: IBM-Drucker für Industriezwecke ● 1979: HP und Canon gelingt die technische Umsetzung ● 1984: HP „ThinkJet“-Serie für die kommerzielle Nutzung erster Piezo-Drucker „Epson SQ 2000“ ● 1987: HP „PaintJet“-Serie erste kommerzielle Farbdrucker ● 1990: „HP DeskJet 500“ erster Drucker für den Massenmarkt

4 Arten ● „Bubble-Jet“-Druckverfahren ● Piezoelektrisches Druckverfahren ● CIJ (Continuous Ink Jet), kontinuierlicher Tintenstahl ● DOD (Drop On Demand), einzelne Tintentropfen

5 „Bubble-Jet“-Druckverfahren

6 ● DOD-Technik (Drop on Demand) ● Druckt mit 2 Druckköpfen ● Frequenzen bis zu 10 kHz ● CMYK-Farbraum ● Für den Privatgebrauch

7 Piezoelektrisches Druckverfahren

8 ● Druckkopf aus Piezo-Keramik ● Arbeitsfrequenz bis zu 16 kHz ● CMYK Farbraum ● 3 bis 64 Düsen ● Verwendet für Schriftdruck ● Wird dort eingesetzt wo gute Schriftqualität gefordert ist

9 Funktionsprinzip Allgemein ● Schrittmotor zieht Papier ein ● Zweiter Schrittmotor bewegt Druckkopf horiontal über das Papier ● Spritzt mit den Düsen Tinte auf das Papier ● Auflösung wird in „dots per inch“ (dpi) angegeben

10 Funktionsprinzip Piezo ● Durch Sinusförmige Impulse gesteuert ● Die Kristalle verformen sich, üben einen Druck auf die Farbflüssigkeit aus und pressen einen Farbtropfen durch die Düse ● Anschließend zieht sich der Kristall zusammen und saugt neue Tinte an ● Tropfengröße wird durch Stärke der Impulse geregelt (3-40 Pikoliter)

11 Funktionsprinzip Bubble-Jet ● Die Heizelemente werden durch elektrische Impulse gesteuert und erhitzen das Wasser in der Tinte auf ca. 200°C ● Das Wasser dehnt sich aus und beschleunigt den Tropfen nach außen ● Nach dem Abkühlen der Heizelemente entsteht ein Vakuum und saugt neue Tinte an. ● Je mehr Heizelemente desto größer die Dampfblase (Tintentropfen ca. 1-5 Pikoliter)

12 Anschlussarten ● USB ● Firewire ● LPT ● COM ● RJ45 ● SCSI ● Bluetooth

13 Vor- und Nachteile ● Günstiger als Laserdrucker ● Leiser als Nadeldrucker ● Vergleichbare Qualität wie Laserdrucker ● Neigt nach längerer Nichtverwendung zum Eintrocknen ● Tinten sind nicht archivfest (bleichen aus) ● Verbrauch der Tinte ist hoch (dadurch hohe Betriebskosten)

14 Quellen ● Wikipedia.de ● Matrixdrucker.com ● Tintenbedarf.ch


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