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Universität zu Köln Institut für Historisch Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Sommersemester 2009 IT-Zertifikat der Phil Fak – Allgemeine.

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Präsentation zum Thema: "Universität zu Köln Institut für Historisch Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Sommersemester 2009 IT-Zertifikat der Phil Fak – Allgemeine."—  Präsentation transkript:

1 Universität zu Köln Institut für Historisch Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Sommersemester 2009 IT-Zertifikat der Phil Fak – Allgemeine Technologien I Leitung: Susanne Kurz M.A. Linux – Die Konsole Referenten: Marco Pasewald & Benjamin Wernigk 17.06.2009

2 Linux - Die Konsole2 „And now for something completely different!“

3 17.06.2009Linux - Die Konsole3 „Desktop Environments“, „Desktopumgebungen“ oder „Graphische Oberflächen“ für Linux (1) ● GNOME ● GNU Network Object Model Environment ● http://www.gnome.org/ ● KDE ● Kool Desktop Environment ● http://kde.org/

4 17.06.2009Linux - Die Konsole4 „Desktop Environments“, „Desktopumgebungen“ oder „Graphische Oberflächen“ für Linux (2) ● LXDE ● Lightweight X11 Desktop Environment ● http://www.lxde.org/ ● Xfce ● XForms Common Environment ● http://www.xfce.org/ ● CDE ● Common Desktop Environment ● http://www.opengroup.org/cde/

5 17.06.2009Linux - Die Konsole5 KNOPPIX ● Von Dipl. Ing. Klaus Knopper ● Live-Distribution (installierbar) ● Neuerdings vorab schon mit NTFS- Schreibzugriff

6 17.06.2009Linux - Die Konsole6 KNOPPIX ● Aktuelle Version: 6.1 ● Bis 5.x mit KDE als Desktopumgebung ● Seit 6.0 mit LXDE als Desktopumgebung ● → im Vergleich zu KDE (und Gnome) Ressourcen-schonender und damit verbesserte Nutzungsmöglichkeit auch auf „Altrechnern“, Laptops etc.

7 17.06.2009Linux - Die Konsole7 KNOPPIX Download: http://knopper.net/knoppix-mirrors/index-en.html Homepage: http://knopper.net/ 7. Tamsweger Knoppixtage: - Mittwoch-Freitag, 2.-4. September 2009 an der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule in Tamsweg / Österreich - Fokus auf dem Einsatz von Freier und Open Source Software in Schule und Ausbildung

8 17.06.2009Linux - Die Konsole8 Andere LIVE-Distributionen -z.B. Ubuntu oder Damn Small Linux (mit ca. 50 MB, z.B. für USB-Sticks) -eine Übersicht: http://www.livecdlist.com/

9 17.06.2009Linux - Die Konsole9 Die Shell/Konsole Eine Shell ist ein Programm, das zwischen dem Benutzer und dem System arbeitet. Auf der Shell hat man die Möglichkeit, Befehle und Programme auszuführen. Dies erfolgt mit Hilfe festgelegter Befehle (in Kombination mit Pfad-Angaben), die sich überwiegend aus dem Englischen ableiten und u.a. auf diversen Linux-Hilfeseiten im Internet recherchierbar sind.

10 17.06.2009Linux - Die Konsole10 PuTTY ● Client-seitiges freies Secure Shell- und Telnet-Programm für Microsoft Windows & Unix ● → emuliert eine Shell auf dem eigenen PC um mit einer entsprechenden Zugangsberechtigung auf ein fremdes Linux-System zugreifen zu können ● Homepage: http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/ ● Weiterer Download: http://the.earth.li/~sgtatham/putty/latest/x86/putty.exe

11 17.06.2009Linux - Die Konsole11 Benutzergruppen & Rechtevergabe (1) ● Eine Hilfe für Einsteiger: http://www.megpalffy.org/rutabagaland/rechte.htmlhttp://www.megpalffy.org/rutabagaland/rechte.html ● Zum Arbeiten in einem Linux-System werden alle Berechtigten Benutzergruppen zugeordnet. ● Der Sinn einer Rechtevergabe liegt darin, nicht jedem Nutzer die gleichen Zugriffsrechte auf Dateien zu geben. ● Ohne eine explizite Vergabe sind Rechte grundsätzlich erst einmal eingeschränkt! ● Möglichkeiten der Vergabe: lesen (r), schreiben (w), ausführen (x)

12 17.06.2009Linux - Die Konsole12 Benutzergruppen & Rechtevergabe (2) Die Reihenfolge der Rechtedarstellung in Benutzergruppen ist immer „ugo“/“ugw“ (user, group, others/world). ● Beispiel: rw-rw-r--(für einen Ordner/directory gilt:drw-rw-r--) Im Beispiel haben user und group Schreibzugriff (w) wohingegen others nur lesen (r) dürfen. Mit Ausführungszugriff (x) für den user sähe es wie folgt aus: rwxrw-r--(bei einem Ordner bedeutet „ausführen“: „öffnen“!)

13 17.06.2009Linux - Die Konsole13 Benutzergruppen & Rechtevergabe (3) ● Der shell-Befehl für die Rechtevergabe ist chmod ● Für Linux-Anfänger vergleichsweise undurchsichtiger, aber (logisch und) alternativ auch möglich ist die Rechtevergabe über einen oktagonalen Zahlencode ● → dreistellig mit Zahlen von 0 bis 7 ● Beispiel: Rechtevergabe für eine bestimmte Text-Datei (datei.txt) chmod 640 datei.txt → Erklärung (Ziffernliste nächster Folie!): user:6 = rw- group:4 = r-- others:0 = ---

14 17.06.2009Linux - Die Konsole14 Benutzergruppen & Rechtevergabe (4) ● Die einzelnen Ziffern haben folgende Bedeutung: ● 0 keine Rechte: darf nicht lesen, nicht schreiben und auch nicht ausführen ● 1 lese- und schreibgeschützt: darf nur ausführen (z.B. eine Scriptdatei), aber nicht lesen und nicht schreiben ● 2 darf nur schreiben, aber nicht lesen und nicht ausführen ● 3 darf schreiben und ausführen, aber nicht lesen ● 4 schreibgeschützt: darf nur lesen, aber nicht schreiben und nicht ausführen ● 5 schreibgeschützt: darf lesen und ausführen, aber nicht schreiben ● 6 darf lesen und schreiben, aber nicht ausführen ● 7 alle Rechte: darf lesen, schreiben und ausführen ● Durch Addition der einzelnen Ziffern erhält man die entsprechende Summe an Rechten → 2 (-w-) + 4 (r--) = 6 (rw-)


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