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Dr. R. Schreiner, MVZ Dr. Limbach und Kollegen Teilautomatisierung nach einem halben Jahr Dr. R. Schreiner 1.

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1 Dr. R. Schreiner, MVZ Dr. Limbach und Kollegen Teilautomatisierung nach einem halben Jahr Dr. R. Schreiner 1

2 Dr. R. Schreiner, Gemeinschaftspraxis Dr. Limbach und Partner Einsatz des Pipettierroboters Star let von Hamilton im Routinebetrieb eines medizinischen Labors 2 Installiert 2-4.2006 1. Verfahren 7.2006 MPA 11.2006 Substanzgruppen 10.2007

3 Dr. R. Schreiner, Gemeinschaftspraxis Dr. Limbach und Partner Arbeitsschritte in der Analyse über LCMSMS Vorbereitung Erstellung der Arbeitslisten Überprüfung der Proben auf Eignung Sortieren der Proben Vergleich ist und soll Probenvorbereitung Pipettieren der Probe Pipettieren des Fällungsreagenzes Zentrifugation/Filtration Überführung des Überstandes in Autosamplergefäße Analyse Eingeben der Proben in die sample table Starten der Analyse Auswertung der Ergebnisse Übertragung der Ergebnisse auf die Arbeitsliste Eingabe der Ergebnisse in die Haus-EDV 3 ManuellAutomatisiertZiel

4 Dr. R. Schreiner, Gemeinschaftspraxis Dr. Limbach und Partner Analysen Amiodaron Mycophenolat Gruppe 1 Gabapentin, Levetiracetam, Coffein, Vigabatrin, Felbamat, Fluoxetin Gruppe 2 Flecainid, Mirtazapin, Topiramat, Risperidon Gruppe 3 Citalopram, Benperidol, Haloperidol, Fluphenazin, Fluvoxamin Gruppe 4 Quetiapin, Amisulprid, Sulpirid, Sertralin Seit August 2008: Vitamine (B1, B2, B6) 4

5 Dr. R. Schreiner, Gemeinschaftspraxis Dr. Limbach und Partner Veränderungen des Interassay VK 5 manueller Ansatzautomatisierter Ansatz VK: 7,5% VK: 5,6% VK: 9,1% VK: 9,5%

6 Dr. R. Schreiner, Gemeinschaftspraxis Dr. Limbach und Partner Welche Probleme traten mit dem Pipettierautomaten auf? Die Programmierung war schwieriger als erwartet Zur reinen Pipettierroutine mussten zusätzlich Programme in Visual Basic geschrieben werden Fehlersuche in Programmen ist sehr mühsam Proteinfällungen per Hand und automatisiert verhalten sich nicht gleich Der Transfer von Daten von einem Gerät zum anderen scheitert oft an kleinen Dingen 6

7 Dr. R. Schreiner, Gemeinschaftspraxis Dr. Limbach und Partner Welche Probleme traten mit den Mitarbeitern auf? Am Anfang (2 – 4 Monate) Sehr geringe Akzeptanz von Veränderungen Bei geringsten Problemen wird der manuelle Ansatz wieder hervorgeholt generell Wenn es nicht funktioniert macht sich schnell eine große Hilflosigkeit breit 7

8 Dr. R. Schreiner, Gemeinschaftspraxis Dr. Limbach und Partner 8 Welche Probleme traten mit den Verbrauchsmaterialien auf? Die Austestung der richtigen 96-well Platten zur Proteinfällung war sehr zeitintensiv Manchmal sind Haarrisse an den Platten die nicht bemerkt werden

9 Dr. R. Schreiner, Gemeinschaftspraxis Dr. Limbach und Partner Welche Probleme traten mit den Analysegeräten auf? Vor der Optimierung des Fällungsmittels, Probleme mit Nachfällungen VK vor und nach der Umstellung ungefähr gleich, Läufe vielleicht etwas stabiler 9

10 Dr. R. Schreiner, Gemeinschaftspraxis Dr. Limbach und Partner Was noch Verschiedene Batches werden noch nicht gemischt auf den Hamilton getan? Festphasenextraktion. Flüssig/Flüssig Extraktion 10

11 Dr. R. Schreiner, Gemeinschaftspraxis Dr. Limbach und Partner Zusammenfassung Der Einsatz des Hamilton Starlet hat deutlich mehr Probleme verursacht als geplant. Das Ziel ist noch lange nicht erreicht. Die volle Akzeptanz der Mitarbeiter kam erst nach ca. 2-3 Monaten. Die Probenvorbereitung ist einheitlicher (die Verweildauer der Proben bis zur Archivierung ist kürzer) Der zusätzliche Zeitaufwand für das Programmieren geht immer auf das Konto der engagierten Mitarbeiter. 11


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