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Der psychische Druck und deren Auswirkung (kurze Einleitung) B ornemann ewegt Juni 2016; Themenreihe: Menschen und Emotionen; Folie 1 eobachtet und.

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Präsentation zum Thema: "Der psychische Druck und deren Auswirkung (kurze Einleitung) B ornemann ewegt Juni 2016; Themenreihe: Menschen und Emotionen; Folie 1 eobachtet und."—  Präsentation transkript:

1 Der psychische Druck und deren Auswirkung (kurze Einleitung) B ornemann ewegt Juni 2016; Themenreihe: Menschen und Emotionen; Folie 1 eobachtet und

2 Juni 2016; Themenreihe: Menschen und Emotionen; Folie 2 B ornemann ewegt eobachtet und Willkommen zu meiner Präsentation zum Thema «psychischer Druck». (Kurzer Einstieg in das Thema; Präsentationszeit 15-20 Minuten) Vielleicht ist das folgende Beispiel schon einmal in Ihrem Leben vorgekommen! Sie leiden unter Polydipsie und gehen in die Küche um ein Glas Wasser zu holen. Aus Ihrem Küchenschrank entnehmen Sie ein Trinkglas und stellen es direkt unter dem Wasserhahn. Da Sie einen so grossen Durst verspüren, öffnen Sie die Armatur schlagartig auf. Im Anschluss daran, staunen Sie nicht schlecht, wie der Wasserstrahl Ihr Trinkglas verfehlt. Schnell mindern Sie den Druck um einen Füllvorgang zu ermöglichen. (siehe Video auf Folie 3)

3 Juni 2016; Themenreihe: Menschen und Emotionen; Folie 3 B ornemann ewegt eobachtet und Vermerk: Bitte das Video anklicken

4 Juni 2016; Themenreihe: Menschen und Emotionen; Folie 4 B ornemann ewegt eobachtet und Wie im Video gezeigt, so verhalten wir uns in unserem Leben. Bei uns drückt es von allen Seiten! … und oft verfehlen wir bei zu grossem Druck unser Ziel. In unserer Kindheit haben wir schon schnell erfahren, wie man unter psychischen Druck lebt. Ein typisches Beispiel: Du musst deine Note in Mathematik verbessern, sonst bekommst du ein Mangelhaft auf deinem Zeugnis. «DU MUSST», «DU SOLLST», «… UND WENN DAS NICHT PASSIERT, DANN…» Wie können wir nun unser Ziel erreichen und den Druck abbauen?

5 Juni 2016; Themenreihe: Menschen und Emotionen; Folie 5 B ornemann ewegt eobachtet und Druck (Wir als Person) Panik, Angst, Stress Erkrankung von Körper und Seele Der psychische Druck kann von allen Seiten kommen. Beispiel: Umgebung, Umfeld, selbst verursacht usw. Der Druck verursacht Anspannung, Angstgefühle, negative Einstellung zu sich selbst und der Umgebung usw. Haarausfall, Depression, Burnout, Herzinfarkt, Hirnschlag, Bluthochdruck, Unwohlgefühl usw.

6 Juni 2016; Themenreihe: Menschen und Emotionen; Folie 6 B ornemann ewegt eobachtet und Welche Möglichkeiten gibt es, damit die Ampel nicht in die Rotphase geht? Mitmenschen und sich selbst beobachten  Arbeitsaufteilung, eigene Einstellung Entspannen  Meditationen, Auszeiten nehmen, Sport oder anderen Aktivitäten Helfen lassen  Coaching, Psychologen, Seminare usw. Reden  soziale Umfeld, selbst betroffene Personen, verantwortliche Personen usw. MEHR bedeutet: «MEHR Effektivität kannst Du erreichen, wenn Du den psychischen Druck mit den oben genannten Hilfsmitteln abbauen kannst».


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