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Aufregung im Zoo!. Endlich Ferien! Ingo beschließt, in den Zoo zu gehen. An der Kasse kauft er von seinem Taschengeld zwei Tüten Futter für die Tiere.

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Präsentation zum Thema: "Aufregung im Zoo!. Endlich Ferien! Ingo beschließt, in den Zoo zu gehen. An der Kasse kauft er von seinem Taschengeld zwei Tüten Futter für die Tiere."—  Präsentation transkript:

1 Aufregung im Zoo!

2 Endlich Ferien! Ingo beschließt, in den Zoo zu gehen. An der Kasse kauft er von seinem Taschengeld zwei Tüten Futter für die Tiere im Streichelzoo. Ingo ist nicht zum ersten Mal im Zoo, die vielen Tiere begeistern ihn immer wieder aufs Neue.

3 Zuerst bleibt er am Bärengehege stehen. Die beiden Bärenkinder Tinka und Tonka tollen vergnügt umher. Die jungen Bären sind noch sehr tolpatschig und die Zuschauer haben viel Spaß dabei, ihnen zuzusehen. Erst als die Bären müde werden und sich an ihre Mutter kuscheln, macht sich Ingo auf den Weg zu den Seehunden.

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5 Am Beckenrand entsteht plötzlich ein Gedränge. ”Super, Fütterungszeit!“, denkt Ingo und schiebt sich durch die Menschenmenge nach vorne. Der Tierpfleger läßt die Seehunde kleine Kunststücke vorführen. Zur Belohnung gibt es Fische und Applaus von den Zuschauern. Auch bei den Seehunden hat es Nachwuchs gegeben. Ein kleiner Heuler versucht, die Fische zu fangen. Es sieht so lustig aus, daß Ingo lachen muß. Nachdem die Fischeimer geleert sind, beschließt Ingo, die Känguruhs zu besuchen. Besonders gern hat er Tobi, ein kleines Känguruh, das er sogar schon einmal streicheln durfte.

6 Ingo hat Glück. Gerade kommt der Pfleger mit einem großen Futtereimer. Als er das Gatter öffnet und das Gehege betreten will, passiert es: Der Pfleger stolpert und fällt hin. Tobi, das junge Känguruh, das neugierig am Zaun stand, nutzt die Gelegenheit und springt mit einem großen Satz über den Pfleger hinweg.

7 Die Kinder, die vor dem Gehege stehen, kreischen aufgeregt. Das kleine Känguruh hüpft im Zickzack über den Kiesweg und ist nach der nächsten Wegbiegung nicht mehr zu sehen.

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9 Ingo läuft in die Richtung, in die Tobi verschwunden ist. Aber von dem Känguruhkind ist keine Spur zu sehen. Plötzlich hört Ingo ein Rascheln im Gebüsch und bleibt stehen. ”Ob das wohl Tobi ist?“, denkt Ingo. Vorsichtig späht er durch die Sträucher. Und da ist das kleine Känguruh auch schon. Verängstigt sitzt Tobi vor ihm. Ingo überlegt, wie er das Känguruhkind beruhigen kann und erinnert sich an die Futtertüten für den Streichelzoo. ”Vielleicht kann ich Tobi damit anlocken“, denkt er. Er nimmt vorsichtig Futter aus der Tüte und kriecht langsam vorwärts. Erst weicht das junge Känguruh ängstlich zurück. Aber dann schaut es Ingo neugierig an, schnuppert an dem Futter und kommt näher. ”Ob Tobi mich wohl wiedererkennt?“, fragt sich Ingo, und sein Herz klopft schneller.

10 Einige Leute kommen den Weg entlang. Als sie Ingo und das Känguruh sehen, bleiben sie still stehen. Auch der Tierpfleger ist dabei. Er schleicht sich vorsichtig an die beiden heran. Dann faßt er das Tier mit geübtem Griff und bringt es schnell wieder zurück zu seinen Eltern ins Gehege. Ingo atmet erleichtert auf und wird gleich darauf ganz verlegen.

11 Alle Leute um ihn herum klatschten laut Beifall, und der Pfleger schüttelt ihm sogar die Hand: ”Danke, junger Mann, Du hast dem Känguruh und mir sehr geholfen. Komm mit, ich stelle dich dem Direktor vor.“

12 Auch der Direktor schüttelt Ingo die Hand und lobt ihn. Als Dankeschön erhält Ingo eine Jahreskarte für seine ganze Familie. Ingo will seinen Eltern schnell von dem aufregenden Abenteuer im Zoo berichten. Stolz und überglücklich macht er sich auf den Heimweg.

13 Ende


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