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Befreiung aus Sklaverei in unterschiedlichen Kontexten Ein Schulprojekt der Klasse 9a Maristen-Gymnasium-Furth Oktober 2008.

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Präsentation zum Thema: "Befreiung aus Sklaverei in unterschiedlichen Kontexten Ein Schulprojekt der Klasse 9a Maristen-Gymnasium-Furth Oktober 2008."—  Präsentation transkript:

1 Befreiung aus Sklaverei in unterschiedlichen Kontexten Ein Schulprojekt der Klasse 9a Maristen-Gymnasium-Furth Oktober 2008

2 Die Israeliten in Ägypten – Historischer Ausgangspunkt

3 Die schlimmen Misshandlungen zermürben die Israeliten in Ägypten immer mehr. Ihre Situation wird immer unerträglicher.

4 Mose führt mit Gottes Hilfe das Volk Israel von der Sklaverei in die Freiheit.

5 „Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen.“ Gott beruft den Mose und nennt seinen Namen: Jahwe (= Ich bin der ich bin da). Mose bewirkt mit Hilfe Jahwes, dass der Pharao die Ägypter ziehen lässt. Am Roten Meer entkommen die Israeliten und gehen in die Freiheit. Jahwe hält, was sein Name verspricht: Er war und ist da für sein Volk. Er befreit.

6 Im Laufe der Geschichte beruft Gott immer wieder Menschen, die die Freiheit seines Volkes bewahren. Wo die Gebote Gottes eingehalten werden, dort wird Freiheit sein.

7 ABER: Immer wieder missachten Menschen die Gebote Gottes und schaffen dadurch Unfreiheit, Sklaverei und Abhängigkeiten. In der Geschichte und auch heute!

8 Der Führer

9 1933: Die Menschen bejubeln Hitler. Er verspricht viel, aber er bringt Unfreiheit, Angst und Tod.

10 Hitler und seine Anhänger missachten die Menschenwürde und sähen Hass. Die Juden leiden besonders unter Hitlers Wahn. Das Volk wird erneut Sklave eines Herren. Deutschland den Deutschen.

11 Millionen von Menschen werden in KZ´s ihrer Freiheit beraubt und ermordet. Die Sehnsucht nach Befreiung von diesem Wahn wächst.

12 Mai 1945: Ende des Zweiten Weltkrieges und Befreiung von der Hitler-Diktatur Not und unvorstellbares Elend herrschten in Europa. Ca. sechs Millionen Juden wurden von den Nazis ermordet. Jede Familie war von den Schrecken des Krieges in irgendeiner Weise betroffen.

13 Damit Freiheit in Europa und in deinem Umkreis bleibt und wächst, braucht es DICH. Erinnern gegen das Vergessen! Achte die Freiheit, damit du selber frei bleibst!

14

15 Der Weg heraus – oder Liebe befreit

16 Überall auf der Welt werden Menschen gezwungen, ihre Körper zu verkaufen, um überleben zu können. Sie verlieren ihre Freiheit.

17 Menschen missbrauchen Menschen, obwohl sie Liebe suchen. Einfach wegträumen, versuche ich, sonst halt ich es nicht mehr aus.

18 ABER: Echte Liebe kann befreien!

19 Ich nehme dich an als meine Frau. Ich liebe dich so, wie du bist.

20 Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lieben sie sich noch heute. Ohne dich, mein Schatz, hätte ich den Absprung nie geschafft. Danke dir!

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22 Der Absturz

23

24 Ich kann nicht mehr. Warum bin immer ich das Opfer? Was habe ich ihnen denn getan? Ich …

25 Wer am Boden ist, wird leicht in Versuchung geführt.

26 Mit dem Zeug kann ich endlich all die Sch… vergessen.

27 Drogenkonsum hat Folgen.

28 Er nimmt es noch immer. Wenn nicht bald ein Wunder geschieht. Ich habe solche Angst.

29 Woher hast du das Zeug? Was ist mit dir los? Ich kenne dich nicht mehr. Sprich doch mit mir ! Ich…

30 Sucht ist Sehnsucht nach Liebe, Geborgenheit und Freunden. Freunde können aus der Sklaverei der Sucht befreien.

31

32 Entweder - Oder

33 Alle GEGEN einen heißt …

34 EINER allein! Schlechtes EndeGutes Ende

35 Verlassen bedeutet …

36 … baldige LEERELEERE

37 Selbstlose Hilfe bedeutet …

38 … gemeinsam sind wir stark!stark!

39

40 Mitwirkende: Maximilian Artinger Maximilian Bauer Berninghaus Daniel Thomas Fischer Jana Frimberger Mathias Hammerl Martin Haus Julia Kolbinger Stefan Kollmannsberger Tim Lorenz Andreas Manhart Michael Mora Sophie Netzer Christopher Orthum Maximilian Rabauer Josef Ragner Alexander Rückert Raphael Scherbauer Florian Schwarz Martin Sellmeier Franziskus Wiesnet Franz Worek Julia Zieglmayer Zimmerling Anna Leitung: Thomas Winderl, Rel. i. K.

41 The End


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