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Mars: Antike Mythen und Erkenntnisse Maya Indien Ägypten Babylonien Nordische Mythologie Griechenland Römisches Reich.

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Präsentation zum Thema: "Mars: Antike Mythen und Erkenntnisse Maya Indien Ägypten Babylonien Nordische Mythologie Griechenland Römisches Reich."—  Präsentation transkript:

1 Mars: Antike Mythen und Erkenntnisse Maya Indien Ägypten Babylonien Nordische Mythologie Griechenland Römisches Reich

2 Gliederung 1.Definition Antike 2.Maya 2.1 Mythen 2.2 Erkenntnisse 3.Indische Mythologie (Hinduismus) 4.Ägypten 4.1 Mythen 4.2 Erkenntnisse 5.Babylonien 5.1 Mythen 5.2 Erkenntnisse 6.Nordische Mythologie

3 1.Definition Antike Als Antike bezeichnet man eine zeitliche Epoche des Altertums im Mittelmeerraum. Die zeitliche Abgrenzung der Antike reicht von etwa 1200 vor Christus bis ca. 600 nach Christus. Der Begriff Antike umschreibt im weitesten Sinne auch die Geschichte der altorientalischen und nahöstlichen Hochkulturen Ägyptens, Mesopotamiens, Syriens, Persiens und Kleinasiens. Eine genaue zeitliche Abgrenzung existiert jedoch nicht.

4 2.Maya ca. 3000 v. Chr. – 1511 n.Chr. Gruppe indigener Völker in Mittelamerika In ihrer Blütezeit eine mächtige Hochkultur Besteht aus vielen Stadtstaaten Verschiebung der Hochkulturzentren im Laufe der Zeit Berühmt für ihren Mais, ihre Mathematik und ihren hoch entwickelten Kalender

5 2.1 Mythen Huitzilopochtli als Sonnen- und Kriegsgott, wurde aber auch mit dem Mars assoziiert Seine Schwester tötete die Mutter, Huitzilopochtli tötete als Fötus die Schwester, und schmiss ihren Kopf zum Himmel (= Mond) Schutzpatron vonTenochtitlan Viele Menschenopfer: Kriegsgefangene und Freiwillige

6 2.2Erkenntnisse

7 Kepler löste das siderische Problem des Mars mit den Elliptischen Bahnen Die Maya lösten es mit mathematischen Zeitzyklen  genaue Bewegungsangabe die im richtigen Verhältnis zu den anderen Planeten stand Die Entschlüsselung und Prüfung dieser Zyklen führte zu einem klareren Bild der Kunst, denHimmel mit bloßem Auge zu beobachten.

8 3.Indische Mythologie (Hinduismus) Steht im Sanskrit, das ca. 1200 v. chr. Entstand Managala ist der Mars, andere Namen sind Angaraka (der Rote) und Bhauma Kriegsgott, jungfräulich, Patron der okkulten Wissenschaften Entstand aus den Schweißtropfen eines meditierenden Lords und wurden von der Erdengöttin Bhumi großgezogen Repräsentiert in der Astrologie physische und geistige Stärke

9 4.Ägypten(ca. 3000-525 v.Chr.) 4.1 Mythen Gestirne als Personifikation der Götter Wegen roter Färbung als Har Decher(roter Horus) bezeichnet  Beiname des Re Re ist der Sonnengott, Erhalter und Beherrscher der Welt.

10 4.2 Erkenntnisse Die Ägypter beobachteten und zeichneten die Bewegungen der Gestirne auf und verbanden die Ergebnisse mit ihrem Glauben Die Bewegung des Mars konnte nur schwer erklärt werden, da sich der Planet für sie unberechenbar bewegte, daher ein mysteriöser Planet  wie unberechenbarer Gott

11 5.Babylonien (ca. 1800 – 539 v.Chr.) Babylon(Stadt) war stets auch ein Ort der Wissenschaft, vor allem Medizin, Astronomie und Astrologie

12 5.1 Mythen Mars als Sitz des Nergal, höchster aller Götter und Herrscher der Unterwelt, der Tod und Verderben unter die Menschheit bringt. Bei hellem Leuchten des Mars wurden große Katastrophen erwartet

13 Der Mythos von Nergal und Ereškigal Anu plant ein Festmahl im Himmel und sendet seinen Boten Kaka, um Ereškigal, die Göttin der Unterwelt einzuladen, die nicht selbst kommen kann, aber ihren Boten Namtaru schickt. Nergal beleidigt Namtaru, indem er nicht vor ihm niederkniet[12], und wird darauf von Anu zu Ereškigal nach Irkalla gesandt, mit der Warnung, die dortige Gastfreundschaft nicht anzunehmen. Nergal vergisst jedoch schließlich die Warnung und schläft sieben Tage und sieben Nächte mit Ereškigal, bevor er in den Himmel zurückkehrt. Daraufhin verlangt Ereškigal, dass er sie heiratet. Die Götter verwandeln Nergal zunächst, so dass Namtaru ihn nicht erkennt. Schließlich muss er aber doch in die Unterwelt und jedem der Sieben Türwächter einen Teil seiner Kleidung und Ausrüstung übergeben. Normalerweise scheinen die Besucher so ihre Macht eingebüßt zu haben (vergl. Inannas Gang in die Unterwelt), Nergal hat sich jedoch auf den Rat Namtarus entsprechend ausgerüstet. Er erscheint vor Ereškigal und reißt sie an den Zöpfen von ihrem Thron, worauf er mit ihr schläft. Daraufhin erlaubt Anu Nergal, in der Unterwelt zu bleiben.

14 5.2 Erkenntnisse Babylonier konnten als erstes (bis auf die Maya) die Positionen der Himmelskörper berechnen und somit das Erscheinen eines Planeten (zb. des Mars) voraussagen. Keiner jedoch versuchte die manchmal merkwürdigen Beobachtungen über den Mars (geleg. Rückwärtsbewegung etc.) wissenschaftlich zu begründen, sondern wurden mit den Launen des Nergal begründet

15 6.Nordische Mythologie Der Mars steht für Tyr(Ziu), Gott des Himmels, des Krieges und des Thing. Kettete den schrecklichen Fenriswolf an und verlor dabei seine Hand  Hand schützt nun die Nordlande Wurde später von Odin verdrängt

16 7.Quellen Aufrufdatum zwischen 7-11.7.2012 http://avalon100.tripod.com/Mars.html http://www.pnas.org/content/98/4/2107.abstract http://www.webonautics.com/mythology/mangal_mars.html http://www.rodurago.net/index.php?site=details&link=mars&rck=aed80711dbb9d0f8ffad602ce143e5ef http://uni-protokolle.de/Lexikon/Mars_(Mythologie).html http://www.physicsnet.at/mars2000/Mars-praesentation/sld028.htm http://sphinx-suche.de/grenzwissen4/mars.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Mars_(Planet)#Besch.C3.A4ftigung_mit_dem_Mars_von_der_Antike_bis_in_die_Neuzeit http://de.wikipedia.org/wiki/Huitzilopochtli http://de.wikipedia.org/wiki/Nergal http://de.wikipedia.org/wiki/Tyr http://www.pnas.org/content/98/4/2107.abstract http://de.wikipedia.org/wiki/Maya http://www.authenticmaya.com/maya_astronomy.htm http://www.info-magazin.com/?suchbegriff=Antike http://www.mysteria3000.de/2002/die-kultur-der-maya-teil-iii/ http://www.google.de/imgres?q=Huitzilopochtli&um=1&hl=de&client=opera&hs=2r2&sa=N&rls=de&channel=suggest&tbm=isch&tbnid=nDxrThe6p WVErM:&imgrefurl=http://de.wikipedia.org/wiki/Huitzilopochtli&docid=yqfJ6Uzq9ou4LM&imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons /thumb/c/cb/Huitzilopochtli_telleriano.jpg/220px- Huitzilopochtli_telleriano.jpg&w=220&h=256&ei=lY_8T_XrMI324QTe2JjIBg&zoom=1&iact=hc&vpx=182&vpy=145&dur=5909&hovh=204&hovw=17 6&tx=113&ty=143&sig=103966838491815479783&page=1&tbnh=136&tbnw=117&start=0&ndsp=38&ved=1t:429,r:0,s:0,i:72&biw=1280&bih=940 http://ww http://www.leifiphysik.de/web_ph10_g8/geschichte/01weltbilder_alt/babylon/babylon.htm w.lokis-mythologie.de/ty.html


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