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SFB 1026 Sustainable Manufacturing – Shaping Global Value Creation Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Rohstoffe in Produktion und.

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Präsentation zum Thema: "SFB 1026 Sustainable Manufacturing – Shaping Global Value Creation Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Rohstoffe in Produktion und."—  Präsentation transkript:

1 SFB 1026 Sustainable Manufacturing – Shaping Global Value Creation Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Rohstoffe in Produktion und Produkten – nachhaltige Produktion Material zur freien Nutzung und Umgestaltung für den Unterricht

2  Nachhaltige Produktion  Definition Nachhaltigkeit  Das Problem: Rohstoffe, Konsum, Bevölkerungswachstum  Das Ziel: Wohlstand und eine intakte Welt  Der Weg: nachhaltige Produktion  Beispiel: Handy  Der Lebenszyklus eines Handys: Rohstoffe, Produktion, Nutzung, Entsorgung  Rohstoffe: Wie viele stecken in einem Handy?  Rohstoffe: Was genau steckt drin?  Produktion: Vom Eisenerz zur Schraube  Nutzung und Entsorgung: 3, 2, 1, meins! – Und danach? Das schauen wir uns gleich an Folie 2

3 Nachhaltigkeit heißt … heute so leben, dass wir morgen auch noch gut leben können! Folie 3

4 Das Problem: Rohstoffe, Konsum, Bevölkerungswachstum Folie 4

5 Das Ziel: Wohlstand und eine intakte Welt Folie 5

6 Der Weg: nachhaltige Produktion Folie 6 2012 2050 Nachhaltige Produktion ökonomischökologischsozial zukunftsfähig

7 Beispiel Der „Lebenszyklus“ eines Handys Folie 7 Rohstoffe abbauen Handys produzieren Handys nutzen (aufladen und funken) Handys entsorgen

8 Rohstoffe Wie viele stecken in einem Handy?  In jedem Handy stecken mehr als 60 verschiedene Stoffe. Folie 8  30 davon sind Metalle.

9 Rohstoffe Was genau steckt im Handy? Folie 9 Quelle: [IASS, 2012] Thommy Weiss/pixelio.de 0,1 % Gold 40-50 % Kunststoff 0,1 % Tantal 15 % Kupfer 5-15 % Silizium 4-9 % Aluminium 3-8 % Eisen 3-8 % Tonminerale 3-4 % Lithium

10 Produktion Vom Rohstoff zum Handyteil (1/2) Folie 10 Schraube Eisenerzausgeschmolzenes Eisenvorverarbeitetes Eisen

11 Produktion Vom Eisenerz zur Schraube (2/2)  Um das Eisen aus dem Erz heraus zu schmelzen, wird das Eisenerz stark erhitzt. Für so große Hitze werden in speziellen Öfen große Mengen anderer Rohstoffe wie Kohle verbrannt.  Große Landflächen werden für den Abbau von Eisenerz und anderen Rohstoffen zerstört. Bagger graben das Rohmaterial ab.  Um eine Schraube herzustellen, muss das Eisen von großen Maschinen zu einem Draht gezogen werden, in den dann andere große Maschinen ein Gewinde pressen. Dafür brauchen die Maschinen viel Strom.

12 Nutzung und Entsorgung 3, 2, 1, meins! – Und danach?  Wenn das Handy kaputt ist, werfen wir es weg. Werfen wir es in den Hausmüll, landet es auf einer Mülldeponie und all die wertvollen Materialien im Handy gehen verloren.  Während wir unsere Handys nutzen, müssen sie ständig neu aufgeladen werden. Das kostet natürlich Strom.  Einen Großteil unseres Stroms bekommen wir immer noch durch das Verbrennen von Rohstoffen wie Kohle und Öl. Dabei entstehen giftige Abgase. Folie 12 tagesspiegel.de


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