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Diversity Strategie und Business Case Dr. Katharina Amacker, Diversity Beauftragte Schweiz 16. November 2006.

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Präsentation zum Thema: "Diversity Strategie und Business Case Dr. Katharina Amacker, Diversity Beauftragte Schweiz 16. November 2006."—  Präsentation transkript:

1 Diversity Strategie und Business Case Dr. Katharina Amacker, Diversity Beauftragte Schweiz 16. November 2006

2 Geschlecht Herkunft Firmenerfolg Fähigkeiten Alter Lebensform Definition Diversity

3 1. Top Down Ansatz 2. Business Case 3. Resourcen 4. Controlling 5. Zielsetzungen 6. Massnahmen Diversity Strategie

4 Diese Situation haben wir nicht bewusst herbeigeführt, aber wenn wir uns jetzt nicht darum kümmern, wird die Distanz zur Konkurrenz grösser und wir verlieren an Attraktivität als Arbeitsgeber und an Wettbewerbsvorteil auf dem Markt. Thomas Ebeling, CEO Novartis Pharma Top Down Ansatz

5 European Union COUNCIL DIRECTIVE 2000/78/EC of 27 November 2000 establishing a general framework for equal treatment in employment and occupation Article 1 - Purpose The purpose of this Directive is to lay down a general framework for combating discrimination on the grounds of religion or belief, disability, age or sexual orientation as regards employment and occupation, with a view to putting into effect in the Member States the principle of equal treatment. EU Gesetzgebung

6 2. Business Case Diversity Strategie

7 1. Arbeitgeber 2. Innovation 3. Kundennähe Business Case Diversity

8 3. Ressourcen Diversity Strategie

9 Katharina Amacker Head Diversity & Inclusion Switzerland Michelle Gadsden-Williams Global Diversity Pharma & Workforce Potential US Ressourcen Global Diversity Council Pharma & Diversity Council US Diversity Council Switzerland Corporate Diversity Stanislaw Bukowiecki Project Leader Advisory Board

10 4. Controlling Diversity Strategie

11 Frauen in der Schweiz Angestellte Oberes Management Novartis Schweiz Total Mittleres Management Frauen insgesamt Konzernleitung Verwaltungsrat 40% 43% 26% 13% 0% 8% Erweiterte Konzernleitung

12 Zeitlicher Vergleich 14% 18% 20% 22% 2000 2001 2002 2003 24% 2004 Frauen im Management Schweiz 24% 2005

13 Dynamik 50% Angestellte 28% Management 29% Top Management 42% 26% 13% Eintritte 2005 Schweiz

14 Dynamik 56% Angestellte 40% Management 15% Top Management 42% 26% 13% Austritte 2005 Schweiz

15 Angestellte Eltern Frauen 33% Mütter Männer 58% Väter Frauen 30% Mütter Management Männer 71% Väter

16  12% der Belegschaft arbeitet Teilzeit  3% der Männer arbeiten Teilzeit  3% der ManagerInnen arbeiten Teilzeit Arbeitszeitmodelle

17 Switzerland Germany France United Kingddom Italy USA Spain Austria Netherlands Canada Turkey Belgium 1932 1769 390 315 141 87 71 65 60 52 50 87 Nationalitäten 1‘000 45% 2‘0003‘0004‘0005‘000

18 Schweizer Management 47% 34% 32% 45% Total FL 1-10 M11-14 CEG

19 Lehrlinge 79% Schweiz 11% Deutschland 10% Albanien, Bosnien, Brasilien, Italien, Jugoslavien, Kolumbien, Kroatien, Österreich, Portugal, Spanien, Srilanka, Türkei Ziel 2006: 35-40% Frauen bei neuen Lehrlingen

20 Altersverteilung Alterspyramide Schweiz 1980 und 2002 Altersverteilung Novartis Schweiz April 2003 100 Jahre 90 80 70 60, 65 50 40 30 20, 16 10 0

21 5. Zielsetzungen Diversity Strategie

22 Ziele Pharma weltweit Plus 1 Frau in die oberste Führungsebene Nomination eines lokalen Diversity Chamions Aufnahme von 2 Frauen in das globale Mentoring Programm für Managerinnen Mindestens 30% Frauen bei Rekrutierungsinterwiews Implementierung 1 out of the box Idee, um Frauen zu rekrutieren und zu halten

23 Ziele Schweiz Frauen im Management > 25% 35-40% Frauen bei neuen Lehrlingen Verankerung Diversity in Corporate Citizenship Zielen Neue Aktivitäten zu Diversity Dimension Herkunft und Alter

24 6. Massnahmen Diversity Strategie

25 Projekt Frauenlöhne Plus 3 Mio SFR für 900 Frauen 100 % Durchschnitt Männer 97 % Durchschnitt Männer Anzahl Frauen Vorher Anzahl Frauen Nachher Frauen

26 Mentoring Programm “WIN” Für Akademikerinnen der Universität Basel 1-jähriges Programm 25 “Mentees” pro Jahr Workshops und Events Externe Evaluation Triple WIN Novartis Management Mentee Mentor

27 Studie Arbeitsmodelle “Ich habe bei flexiblen Arbeits- modellen gemischte Gefühle. Wenn ich einem ja sage, muss ich allen ja sagen. Was sollen denn die Kriterien sein? Das ist mein Dilemma.“ Novartis Vorgesetzter, 2003

28 “Wenn Du 80% arbeitest, ist das nicht genug für eine Karriere. Das Grund ist nicht, dass es nicht möglich wäre. Der Grund ist, dass es nicht vorstellbar ist in den Köpfen derjenigen, die Dich befördern sollten.” Novartis Teilzeit Mitarbeiterin, 2003

29 Trägerschaft Familienstudie Kosten-Nutzen-Analyse familiengerechtes Arbeitsumfeld Träger: Bund, Migros, Novartis, Post, Raiffeisenbank

30 Multikultur Neue Kurse Arbeiten & Führen im multikulturellen Umfeld Kalender „Kulturelle Vielfalt - Cultural Diversity“ Ausländische Rezepte im Personalrestaurant Fasnachts- und Zooführungen für neueintretende AusländerInnen

31 Sexuelle Orientierung Sponsor der ersten Schweizer Konferenz „Vielfalt produktiv nutzen“ Thema: Sexuelle Orientierung in der Arbeitswelt

32 Round Table Schweiz Bank Coop Credit Suisse Migros Novartis Roche Post SBB Swisscom Swissre UBS

33 Vom Frauenbüro Zum Diversity Management Diversity


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