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Veröffentlicht von:Kristian Kneller Geändert vor über 8 Jahren
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Herrmann & Lenz Services GmbH Hochverfügbarkeit Johannes Ahrends
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services2 Fragen: 1.Welche Ausfallzeiten können Sie tolerieren? Bedenken Sie: Es handelt sich womöglich um den Zeitpunkt, an dem die Hauptlast erzeugt wird (z.B. Handel: Samstagmittag in der Weihnachtszeit) 1.Welche Ausfallzeiten können Sie tolerieren? Bedenken Sie: Es handelt sich womöglich um den Zeitpunkt, an dem die Hauptlast erzeugt wird (z.B. Handel: Samstagmittag in der Weihnachtszeit) 2.Welchen Datenverlust können Sie tolerieren? Gar keinen – ist kaum realisierbar! 2.Welchen Datenverlust können Sie tolerieren? Gar keinen – ist kaum realisierbar!
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services3 Agenda Einschränkung der Verfügbarkeit Hardwarefehler Softwarefehler Maintenance Lösungen Oracle Lösungen Quest Shareplex Libelle DBShadow
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services4 Einschränkung der Verfügbarkeit Hardwarefehler Ausfall einer Komponente (CPU, Memory, Controller) Ausfall einer Festplatte Ausfall eines Rechners Ausfall eines Plattensystems Ausfall des Rechenzentrums
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services5 Einschränkung der Verfügbarkeit Softwarefehler Betriebssystemfehler Absturz der Anwendung Absturz der Datenbank Fehler in der Anwendung Fehler in der Datenbank Anwenderfehler
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services6 Einschränkung der Verfügbarkeit Maintenance Betriebssystemänderungen Anwendungsänderungen Oracle Software Änderungen Einbau neuer Hardwarekomponenten Umzug des Rechners
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services7 Hardwarefehler Ausfall einer Komponente Kein Problem: Fehlertolerantes System System läuft ohne bzw. mit minimaler Einschränkung weiter Fehlerhafte Komponente wird im laufenden Betrieb getauscht Beispiel: Oracle 8.1.7 auf Stratus mit HP/UX 11.0 Erstellung einer Datenbank dauert ca. 4 Stunden Ursache: I/O-Durchsatz ca. 2MB/s !!!
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services8 Hardwarefehler Ausfall einer Festplatte Kein Problem: Raid-System System läuft (ev. mit geringerer Performance) weiter Festplatte Hot-Plugable Beispiel Oracle 8.1.7 auf Compaq Rechner mit Windows 2000 Ausfall einer Festplatte in einem Raid-1 System Techniker wechselt Platte im laufenden Betrieb Beim Einschalten der Spiegelung wird die neue Festplatte auf die alte kopiert!!!
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services9 Hardwarefehler Ausfall des Plattensystems Kein Problem: Regelmäßiges Backup Einspielen des Backups vom letzten Tag Einspielen aller verfügbaren archivierten Redolog-Dateien Beispiel: Ausfall eines Plattensystems unter Windows 2000 mit Oracle 8.1.7 Beim Einspielen des Backups wurde festgestellt, dass ein Datafile des System-Tablespaces fehlt, weil es nicht im Standardverzeichnis lag!!! => Oracle Support konnte ca. 90% der Daten wieder herstellen über ein Tool "orapatch" (liest die Datenbank-Dateien offline)
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services10 Hardwarefehler Ausfall eines Rechners Kein Problem: Oracle Parallel Server Die Benutzer melden sich wieder an und werden automatisch auf einen der verblieblenen Knoten umgeleitet Beispiel: Oracle Parallel Server 7.3.4 auf 3 x Siemens RM-600 Ausfall eines Knotens => Benutzer werden umgeleitet auf die verbliebenen Knoten => 2. Knoten wird zu stark belastet und stürzt ab => 3. Knoten soll alle Benutzer übernehmen => 3. Knoten stürzt ab
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services11 Hardwarefehler Ausfall des Rechenzentrums Problem: Anwender können nicht arbeiten Kein Eingriff durch Administratoren nötig, Systeme fahren automatisch wieder hoch Beispiel: 2 x SUN E 6800 mit Oracle 8.1.7 (Replikationslösung) Ca. 450 GByte Plattenkapazität Beide Rechner an der gleichen Stromversorgung!!! Ca. 6 Stunden für den Filesystem-Check!!!
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services12 Softwarefehler Absturz der Datenbankinstanz Geringes Problem: Instanz wird wieder gestartet Recovery wird automatisch durchgeführt Keine weiteren Aktionen nötig Beispiel Nach Upgrade von Oracle 8.0.5 auf 8.1.7.3 auf HP/UX 11.0 Instanz bleibt bei Hochlast stehen (keine Fehlermeldungen) Ursache: SHARED_POOL zu klein Dauer bis zur Fehlerbehebung: 1 Woche!!!
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services13 Softwarefehler Fehler in der Anwendung Kein Problem: regelmäßiger Export durchgeführt Im Fehlerfall werden die entsprechenden Tabellen wieder importiert. Wird bei Batch-Operationen genutzt Beispiel: Euro-Test unter Windows NT mit Oracle 8.0.5 Vorher: Export des entsprechenden Benutzers Nach Tests: Löschen aller Tabellen und Import des Benutzers => ORA-01658: unable to create INITIAL extent... Warum? Export wurde mit COMPRESS=Y durchgeführt!!!
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services14 Softwarefehler Anwenderfehler Kein Problem: "Kann bei uns nicht vorkommen, die Anwendung ist ausgetestet! Beispiel: Frage: Wer hat SQL*Plus auf dem Rechner installiert? Antwort: Alle, sonst könnten wir die SQL*Net-Zugriffe nicht testen
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services15 Maintenance Betriebssystemupgrade Kein Problem: Oracle Parallel Server Umschalten auf den zweiten Rechner während des Upgrades des ersten (sog. Rolling Upgrade) Wird von Oracle immer noch nicht supportet!!! Beispiel Betriebssystemupgrade HP/UX 10.20 auf 11.0 (Oracle 7.3.4) 7.3.4 unter HP/UX 11.0 64bit nicht supportet => Upgrade von 7.3.4 nach 8.0.5 erforderlich incl. DLM-Upgrade Kann nur auf beiden Maschinen gleichzeitig durchgeführt werden! Dauer: ca. 2 Tage
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services16 Maintenance Oracle Upgrade Kein Problem: Standby-Datenbank 1.Umschalten auf die Standby-Datenbank 2.Upgrade des Produktionsrechners 3.Standby-Funktionalität umgekehrt aktivieren 4.Umschalten auf das Produktionssystem 5.Ursprüngliche Standby-Funktionalität aktivieren NICHT MÖGLICH, DA BEIDE SYSTEME FÜR STANDBY DEN GLEICHEN STAND HABEN MÜSSEN!!!
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services17 Maintenance Neues Anwendungsrelease Kein Problem: Geplante Auszeit Backup des alten Standes Einspielen der entsprechenden Upgrade-Skripte Testen der Anwendung Produktionsstart Beispiel: Neues Release unter Compaq True64 und Oracle 7.3.4 Größe der Datenbank: ca. 300 GByte Geplante Auszeit: 48 Stunden Am Schluss noch eine kosmetische Korrektur (Wert für "ungültig" von NULL auf 9999 gesetzt => WHERE-Klausel im Update-Skript vergessen!!!
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services18 Lösungsvorschläge Hardwarefehler High-Availability Lösungen Oracle Parallel Server / Real Application Cluster Oracle Data Guard Oracle Replikation Quest Shareplex Libelle DBShadow EMC2 SRDF
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services19 Lösungsvorschläge Softwarefehler Oracle Data Guard Oracle Replikation Quest Shareplex Libelle DBShadow EMC2 BCV
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services20 Lösungsvorschläge Maintenance Oracle Replikation Quest Shareplex
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services21 ES GIBT NICHT DIE LÖSUNG FÜR ALLE PROBLEME!!!
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services22 Grundregel Regelmäßiges Backup der Datenbank Verwendung des Oracle Recovery Managers Mit dem Recovery Manager kann man innerhalb weniger Minuten ein Backup – und Recovery Skript aufsetzen. Vorbereitungen fürs Backup: % rman target=system/manager@SUNDB RMAN> CONFIGURE DEFAULT DEVICE TYPE TO DISK; RMAN> CONFIGURE DEVICE TYPE DISK PARALLELISM 3; RMAN> CONFIGURE CHANNEL DEVICE TYPE DISK FORMAT ="/oradata2/backup/%d_%s_%T"; RMAN> CONFIGURE CONTROLFILE AUTOBACKUP ON; RMAN> CONFIGURE CONTROLFILE AUTOBACKUP FORMAT FOR DEVICE TYPE DISK TO '/backup/%F.ctl';
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services23 Grundregel Befehl für das Backup: RMAN> BACKUP DATABASE PLUS ARCHIVELOG; Befehl für das Recovery eines Tablespaces: RMAN> RESTORE TABLESPACE TOOLS; RMAN> RECOVER TABLESPACE TOOLS; RMAN> SQL "ALTER TABLESPACE TOOLS ONLINE";
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services24 Lösungsvorschläge (Beispiele) Oracle Real Application Cluster Standby Datenbank Libelle Informatic DBShadow No-Data-Loss Quest Shareplex
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services25 Oracle Real Application Cluster Voraussetzungen: Identische Hardware (bis auf Anzahl MEM, CPU) Identische Oracle Versionen auf den beteiligten Systemen Spezielle Betriebssystemkomponente (Clustersoftware) Implementierung: Gleichberechtigter Zugriff von den beteiligten Rechnern auf eine Datenbank Datenbank muss in der Regel auf sog. Raw-Devices installiert werden Über Oracle Net ist Load-Balancing und Transparent Application Failover möglich
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services26 Real Application Cluster Datenbank Redolog Thread 1 Redolog Thread 2 Instanz A Instanz B DLM
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services27 Oracle Real Application Cluster Vorteil: Kombination von Hardware-Fehlertoleranz und Skalierbarkeit Vorhandene Anwendungen können weiter verwendet werden Schnelle Umschaltungen auf verbleibende Systeme möglich Nachteil: Kosten (spezielle Hardware, Betriebssystem und Oracle Lizenzen) Kein Schutz bei Plattenfehlern Kein Schutz bei Rechenzentrumsausfall Kein Schutz vor Software bzw. Anwendungsfehler Keine Rolling-Upgrades möglich
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services28 Standby Datenbank Voraussetzungen: Identische Hardware (bis auf Anzahl MEM, CPU) Identische Oracle Versionen auf den beteiligten Systemen Implementierung: Auf einem zweiten System (Schattendatenbank) wird eine Kopie der Produktionsdatenbank aufgebaut Alle archivierten Redolog-Dateien werden auf die Schattendatenbank übertragen und dort "recovered" Schattendatenbank kann für lesenden Zugriff geöffnet werden, dann erfolgt aber kein Recovery!
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services29 Standby-Datenbank Datenbank Redologs Datenbank LGWR ARC0 Recovery Copy Primäre Datenbank Sekundäre Datenbank oder Schattendatenbank
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services30 Standby-Datenbank Vorteil: Durch zeitversetzte Übertragung Eliminierung von Anwendungsfehlern Räumliche Trennung auch über Kilometer Kostengünstig (?) Nachteil: Aufwendiger Umschaltvorgang Keine Übertragung von Strukturänderungen Zweites System kann nicht produktiv genutzt werden Keine Rolling-Upgrades möglich
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services31 Data Guard Oracle Software für das Einrichten und die Pflege von Standby Datenbanken Wizard-basierte Konfiguration von Standby- Datenbanken Automatische Übertragung der Redolog-Dateien Alert-System über Oracle Enterprise Manager Advanced Events Nur für Enterprise Edition
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services32 Libelle DBShadow Automatische Konfiguration der Standby-Datenbank Automatische Übertragung von Stukturänderungen Einfache Umschaltmechanismen Eigene Agenten überwachen die Produktion und die Standby Datenbank Unterschiedliche Verzögerungen für bestimmte Zeiten möglich Möglichkeit, Online-Redolog-Dateien nachzupflegen!
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services33
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services34 No-Data-Loss No-Data-Loss Konfiguration (ab Version 9.0) Jede Transaktion wird lokal und Remote eingetragen Kein Transaktionsverlust Vorteil (gegenüber Standby): Einzige Software-Lösung ohne Datenverlust! Nachteil (gegenüber Standby): Die Gesamtverfügbarkeit hängt jetzt von der Verfügbarkeit der Einzelkomponenten (beide Rechner + Netzwerk) ab Nur Enterprise Edition
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services35 Quest Shareplex Voraussetzungen Zwei (oder mehr) Datenbanken mit Schemaobjekten Implementierung Replikation von Tabellen und Sequences auf Basis der Redolog- Informationen Capture-Prozess liest auf Basis einer Konfigurationsdatei die entsprechenden DML-Operationen aus den Redolog-Dateien Reader-Prozess übernimmt diese Informationen und liest dann die entsprechenden Datensätze aus der Primärdatenbank aus Export – Import übertragen die Datensätze auf die Sekundärdatenbank Post-Prozess führt die entsprechende DML-Operation auf der Sekundärdatenbank aus
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services36 Quest Shareplex Datenbank Redologs LGWR Datenbank Redologs LGWR Capture Reader ExportImport Post PrimärdatenbankSekundärdatenbank SELECTDML
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services37 Quest Shareplex Vorteil: Zwei unabhängige Datenbanken Rolling Upgrades möglich Räumliche Trennung auch über Kilometer Zeitversetztes Nachpflegen der Änderungen möglich Nachteil: Objekte (Tabellen, Sequences) müssen einzeln verwaltet werden Keine Übernahme von Strukturänderungen Datenverlust möglich (letzten n Transaktionen) Kosten (muss für jeden Rechner lizenziert werden)
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HochverfügbarkeitHerrmann & Lenz Services38 Weitere Informationen www.hl-services.de info@hl-services.de Schulung: Oracle9i Datenbank-Administration Kompaktkurs
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