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Urs Gfeller, M.A. Pschologe Ehe- und Familientherapeut Coach/Supervisor BSO IWB/PHBern Weltistrasse 40 3006 Bern Damit die Lust an.

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1 Urs Gfeller, M.A. Pschologe Ehe- und Familientherapeut Coach/Supervisor BSO IWB/PHBern Weltistrasse 40 3006 Bern urs.gfeller@phbern.ch Damit die Lust an der Arbeit nicht zum Frust führt

2 Nachdem sie das Ziel aus den Augen verloren hatten, Verdoppelten sie ihre Anstrengungen. (Mark Twain)

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4 Belastungen und Ressourcen Was belastet Sie? Welche Ressourcen haben Sie -personal? -sozial? -institutionell?

5 Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

6 Was feierst du heute?

7 Stress (Disstress, vgl. dazu Eustress) Stress entsteht dann, wenn eine Diskrepanz besteht zwischen den zu bewältigenden Aufgaben und dem eigenen Können, zwischen der Aussen – und Innenwelt. Das Konzept der Salutogenese von Antonowsky sagt, dass die Aufgaben - Sinn machen sollten - verstehbar sein sollten - bewältigbar sein sollten Deshalb die Frage: Welche Fähigkeiten fehlen, welches Wissen fehlt, um die Herausforderungen des Lebens stressfrei zu bewältigen? Welche Ressourcen möchten bewusster erschlossen werden? Stress entsteht zu 80% in unserer Vorstellung. Unseren Hormonen ist es gleichgültig, ob wir etwas wirklich erleben oder ob wir es uns in unseren Gedanken bloss vorstellen… die Hormonausschüttung ist dieselbe.

8 Es hat alles nur das Gewicht, das du ihm gibst. Denkstil Erklärungsmuster Subjektive Theorie Denkstil Erklärungsmuster Subjektive Theorie Nicht Menschen oder Ereignisse machen mich fertig, sondern wie ich darüber denke. (Jens Baum) 80% des Stresses entsteht im Kopf. Die Macht der Gedanken

9 Da es für die Gesundheit besser ist, habe ich mich entschieden glücklicher zu sein. Voltaire

10 Ein Grundbedürfnis des Menschen: angenommen sein verstanden sein geliebt sein …von der Sehnsucht nach Anerkennung … Das Ich offenbart sich am Du (Martin Buber)

11 Ich muss… Ich sollte… Man muss… Man sollte… Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur selten dazu. (Ödön von Horvath) Wer ständig über seinen Sorgen brütet, dem schlüpfen sie auch aus. (Alte Volksweisheit) Nicht das gelebte Leben bedrückt, sondern das ungelebte Leben …

12 Du kannst den andern nur so lieben, wie du dich selbst liebst. (Bibel) Wer den Selbstwert von aussen bezieht, lebt ständig in der Anpassung. (Jens Baum) Wie lebst du die Selbstachtung? Wie drückst du die Wertschätzung dir gegenüber aus? Resonanzprinzip Ich wähle … Ich will … Ich kann... Selbstbestimmt meint auch Selbstachtung

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14 Selbstachtung Ich gehe respektvoll und achtsam mit mir selber um und entlasse so meine Mitmenschen aus der Verantwortung, für mein Wohlbefinden zuständig zu sein.

15 „Kultursekunde“ JA Es ist, wie es ist. Halt! - Stopp! - tief durchatmen…. Wer als Werkzeug nur den Hammer kennt, sieht jedes Problem als Nagel… Sieger denken lösungsorientiert. Verlierer denken problemorientiert.

16 16 Wer mich ärgert, bestimme ich! Winston Churchill Urs Gfeller 16

17 Gott, gib mir die Gelassenheit, alles das hinzunehmen, was ich nicht ändern kann, die Kraft zu ändern, was mir Mühe macht, und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. Franz von Assisi

18 Alles hat seine Zeit Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; … Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit. … Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit. Lieben hat seine Zeit, und sich meiden hat seine Zeit Bibel (aus Prediger 3) Individuation durch Integration (C.G. Jung)

19 Zeitmanagement: Übersicht Tagesplanung am Vorabend ALPEN – Methode Pareto – Prinzip Trage die freien Zeiten als wesentliche „Sitzung mit dir“ in der Agenda ein (z.B. BSM)!!! BMS

20 Work-Life-Balance nach L.J. Seivert Beziehungen Arbeit Körper Kultur Dringliche Dinge sind selten wesentlich und wesentliche Dinge sind selten dringend. Urs Gfeller 20

21 Urs Gfeller 21 Unsere grösste Furcht ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Furcht ist, dass wir unermesslich kraftvoll sind. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was uns am meisten erschreckt. Wir sind dazu geboren, das Licht des ewig Göttlichen, das in uns ist, sichtbar zu machen. Nelson Mandela … ich könnte über mich hinauswachsen, wenn …

22 Der Lebensbaum Blätter Was beschäftigt mich zur Zeit? Stamm Wer bin ich? Abgefallene Blätter Was war mir wichtig und ist es jetzt nicht mehr? Wurzeln Woraus beziehe ich meine Kraft? Junge Triebe Wo spüre ich mein Wachstum? Blüten Was wünsche ich mir? Wovon träume ich? Früchte Was ist reif geworden? Was gebe ich weiter?

23 23 SELBST ver ANTWORT ung Es ist, was ich daraus mache… Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit urs.gfeller@phbern.ch


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