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Gästekartenkonzept Thunerseecard. Inhalt Gästekarten im Tourismus Zielsetzungen der neuen Gästekarte Gästekarten aus volkswirtschaftlicher Perspektive.

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Präsentation zum Thema: "Gästekartenkonzept Thunerseecard. Inhalt Gästekarten im Tourismus Zielsetzungen der neuen Gästekarte Gästekarten aus volkswirtschaftlicher Perspektive."—  Präsentation transkript:

1 Gästekartenkonzept Thunerseecard

2 Inhalt Gästekarten im Tourismus Zielsetzungen der neuen Gästekarte Gästekarten aus volkswirtschaftlicher Perspektive Gästekartenmodell Thunerseecard Finanzierung Technik / elektronisches Meldewesen Einschätzungen

3 Gästekarten im Tourismus ein paar Beispiele Konus Karte Schwarzwald Bürgerpass Saas Fee Gästekarte Davos – Klosters Interlaken Tourismus

4 Konus Karte Schwarzwald Kostenlos ab 1 Übernachtung Kostenlose ÖV Benützung Attraktive Rabatte

5 Davos-Klosters Kostenlos ab 1 Übernachtung Bergbahnen inklusive ÖV Benützung inklusive Freier Eintritt Eisbahn und Alpinum (Museum) Attraktive Rabatte

6 Bürgerpass Saas Fee Kostenlos ab 1 Übernachtung Bergbahnen z.T. inkl. ÖV Benützung inkl. Auswärtige Angebote inkludiert Upgrade auf Saaspass möglich (CHF 5.00 pro Tag)

7 Aktuelles Gästekartenmodell Thunersee Die aktuelle Karte wird kaum noch abgegeben. Karte entspricht nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Die Gästekarte bietet dem Gast minimale Vergünstigungen auf einer Vielzahl von nicht aufeinander abgestimmten Angeboten Rabatte in dieser Grössenordnung werden von den Gästen nicht mehr als Mehrwert wahrgenommen.

8 Ziele einer neuen Gästekarte 1.Geschäfts-, Seminarkunden sollen zu wiederkehrenden Feriengästen werden 2.Tagesgäste sollen zu Übernachtungsgästen werden (Sichtbarmachung der Gästekarte) 3.Stammgästeanteil wird erhöht ebenso die Durchschnittliche Aufenthaltsdauer von heute 1.9 Nächten auf 2.3 Nächten in drei Jahren 4.Erhöhung der Kurtaxeneinnahmen um 15% in den ersten drei Jahren, dank attraktiver Gästekarte und elektronischem Meldewesen

9 Ziele einer neuen Gästekarte 5.Die Dienstleistungskette wird optimiert und die Gäste pendeln bequem vom einen zum anderen Ausflugsort 6.Der Individualverkehr wird verringert 7.Mehr Wertschöpfung generieren 8.Die Gästeströme sollen gemessen werden

10 Gästekarten aus volkswirtschaftlicher Perspektive Gästekarte soll Anreiz schaffen um die Wertschöpfung zu erhöhen. Denkbar sind folgende Wirkungsketten: Gratisbenutzung von Ortsbussen steigern (Alkohol)- Konsum in Restaurants stark vergünstigte Eintritte ins Heimatmuseen animieren zum Kauf von lokalen Spezialitäten im Ausstellungsshop stark ermässigte Bergbahnfahrten animieren zu zusätzlichem Konsum in Bergrestaurants oder zu mehrfachen Fahrten (auch bei Schlechtwetter)

11 Gästekartenmodell Thunerseecard Konzeptidee Die Gästekarte Thunerseecard unterscheidet drei Leistungskategorien wobei immer die optimale Dienstleistungskette anvisiert wird: Kernleistung (Gratis) Klar erkennbarer Mehrwert In diesem Fall: Gratis Benutzung ÖV (Bus) für Übernachtungsgast

12 Gästekartenmodell Thunerseecard Konzeptidee Haupt-Zusatzleistung (mind. 50% Rabatt) Wenige aber attraktive Leistungen Bergbahnen (Niesen, Niederhorn, Stockhorn), Schifffahrt, St. Beatushöhlen, Panoramabrücke Nebenleistungen (mind. 20% Rabatt) Angebote von weiteren interessierten Leistungsträgern (Strandbäder, Museen, Restaurants, Kanuverleih, etc.)

13 Gästekartenmodell Kernleistung STI ganzes Netz, ausser Linie 21 bis Beatenbucht / Postauto Gemeinde Spiez ganzes Netz

14 Gästekartenmodell Haupt- Zusatzleistung LeistungsträgerErmässigungGültigkeit Niesenbahn50% Berg-, TalfahrtenSommersaison Stockhorn50% Berg-, TalfahrtenGanzjährig Niederhorn 50% Berg-, Talfahrten, Trottinetmiete, Schlittenmiete Ganzjährig St. Beatushöhlen50% auf EintrittspreisSommersaison Schifffahrt Berner Oberland50% auf alle TicketsGanzjährig

15 Gästekartenmodell Nebenleistungen (Beispiele) LeistungsträgerErmässigungGültigkeit Casino Interlaken100 % auf EintrittspreisGanzjährig Kanuweg Spiez50 % auf MieteSommersaison Museen und Schlösser20 % auf EintritteJe nach Saison Schwimmbad Spiez25 % auf EintrittspreisSommersaison Fitnesspark Oberhofen50% auf Hallenbad-EintrittGanzjährig Hotel Seepark60% auf Wellness-EintrittGanzjährig

16 Die Gästekarte Thunersee „Panoramacard“ Panoramacard Thunersee Modell kann weiterentwickelt werden Klarer Mehrwert für den Gast: „Lieber Gast, wir freuen uns Ihnen zu Ihrem Aufenthalt eine Panoramacard Thunersee zu schenken“. Mehrsprachigkeit Attraktiv Einfach verständlich www.panoramacard.ch (attraktiv auf Google)www.panoramacard.ch

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19 Die Gästekarte Thunersee „Panoramacard“  Sichtkontrolle durch optische Personalisierung  Aufdruck - Personendaten, Kartennummer, Gültigkeitszeitraum, etc.  Bar Code als Identifikation (ID+QR) – Skidata kompatibel  Keine zusätzliche händische Personalisierung der Karte > Doppelte Arbeit – zuerst Eingabe der Personendaten im Meldewesen, anschliessend nochmals am CardRohling – wird vermieden!

20 Die Gästekarte Thunersee Missbrauchskontrolle Personalisierte Gästekarte (Ausweispflicht) Echtzeit Zugriff auf zentrale Datenbank mittels Barcode Doppelnutzungen sind ausgeschlossen Nur für gemeldete Gäste kann eine Gästekarte gedruckt werden

21 System / elektronisches Meldewesen Gästemeldung Elektronische Gästemeldung & Gästekartenproduktion sind eine Webapplikation (WebClient) Sehr einfaches Handling, kein zusätzlicher Aufwand Schnittstellen zu den meisten Hotelreservationssystemen Automatische Erfassung der Gästedaten Keine zusätzlichen Kosten für Leistungsträger Mehr Einnahmen durch Kurtaxen für LTO’s Kann im Vorfeld produziert werden

22 System / elektronisches Meldewesen Card Ausgabe / Produktion Produktions-Software ist eine Webapplikation Internet Zugang und ein Tintenstrahldrucker reichen aus Sehr einfaches Handling Vorgedruckte, attraktive Kartenrohlinge Klarer Mehrwert für die Gäste

23 Finanzierungag (Ertrag) Die Finanzierung basiert auf einem transparenten 4-Säulen Prinzip: pauschal + DefizitBeitrag LTO’s CHF 0.20/LN pauschalVerkauf von Werbefläche Total Budget: ca. CHF 450’000.00 Beitrag Thun- Thunersee Tourismus Beitrag Interlaken Tourismus Werbung / Sponsoring Beitrag lok. Touris- musorganisationen

24 Finanzierung (Kosten) Entschädigung an Leistungsträger 4-Säulen Prinzip ÖV STI/POSTAUTO ÖV STI/POSTAUTO pauschal Total Finanzbedarf: CHF ca. 450’000 Bergbahnen Schifffahrt/BLS Fonds Feratel/Marketing Fix

25 Terminplan 01. NovemberStart Test- Pilotphase Meldewesen 19. November Schulung für Hoteliers, um 15.00 Uhr circa 1 ½ Std. Einladung folgt! 11.DezemberLancierung anlässlich DV Thunersee 1.1.2014 Aller Beherberger sind am elektronischen Meldewesen angeschlossen 1.3.2014Start und Ausgabe der ersten offiziellen Gästekarten

26 Einschätzung der Partner Spiez Marketing AG -Grosses Interesse, Finanzen -Bietet heute ÖV kostenlos im Gemeindegebiet ICG -Breite Zustimmung, grosses Interesses Welcome Center Thun -Unterstützt die Idee vollkommen Hotelierverein - Breite Zustimmung

27 Herzlichen Dank!

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