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Wirtschaftsförderung und interkommunale Zusammenarbeit Bertram Roth Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH Dienstag, 11. Oktober 2005 EUREGIA Bodensee/Kongress.

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1 Wirtschaftsförderung und interkommunale Zusammenarbeit Bertram Roth Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH Dienstag, 11. Oktober 2005 EUREGIA Bodensee/Kongress

2 Wirtschaftsförderung und interkommunale Zusammenarbeit 1. Wirtschaftsförderung 2. Begründung interkommunaler Zusammen- arbeit 3. Beispiele interkommunaler Zusammenarbeit: 3.1 Interkommunales Industrie- und Gewerbegebiet Rottweil-Zimmern 3.2 Kompetenz- und Innovations- zentren in der Region Stuttgart Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH Gliederung

3  Kommunale Wirtschaftsförderung ist eine freiwillige Aufgabe, die ihre Begründung aus der Allzuständigkeit der Gemeinde bezieht.  Kommunale Wirtschaftsförderung wird dem Bereich der Daseinsvorsorge zugerechnet.  Sie ist inzwischen ein Kernbestandteil kommunaler Politik. Was ist kommunale Wirtschaftsförderung? Wirtschaftsförderung Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

4 Unternehmenserwartung  Vorhandensein eines kompetenten  Ansprechpartners  Bereitstellung ausreichender Flächen und Standorte  Bereitstellung der für die Wirtschaft wichtigen  Infrastruktur  möglichst niedrige Kosten und möglichst wenige  Auflagen  schnelle Abwicklung kommunaler  Entscheidungsprozesse. Wirtschaftsförderung Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

5 Kommunale Erwartungen Kommunale Wirtschaftsförderung soll  die vorhandenen Arbeitsplätze sichern und - wenn  möglich - neue schaffen  die Finanzkraft der Kommunen stärken  die ansässigen Unternehmen krisenfester machen und  den kommunalen und regionalen Standort im  Wettbewerb stärken. Wirtschaftsförderung Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

6 Der Aufgabenkatalog der Wirtschaftsförderung:  Verbesserung der Grundlagen der Wirtschafts- und  Beschäftigungsentwicklung  Flächenvorsorge und Standortplanung  Sicherung und Entwicklung vorhandener Betriebe  Förderung und Schaffung neuer Betriebe und  Arbeitsplätze  Wissens- und Technologietransfer  Förderung von Qualifizierung und Beschäftigung  Standortmarketing, Imagebildung (KGSt) Wirtschaftsförderung Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

7 Von der traditionellen Wirtschaftsförderung zur integrierten Standortpolitik Methoden und Instrumente Wirtschaftsförderung Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

8 2. Begründung interkommunaler Kooperation Finanzielle Aspekte Demografischer Wandel Konkurrenz der Regionen Globalisierung und EU-Erweiterung Nachhaltige Entwicklung Begründung interkommunaler Kooperation Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

9 3. Beispiele interkommunaler Zusammenarbeit Wirtschaftsförderung und Einzelhandelsentwicklung Industrie-, Ansiedlungs- und Projektentwicklung Regionale Einzelhandels- und Zentrenkonzeption Regionale Wirtschaftsförderung Interkommunale Gewerbegebiete Förderung von Technologie-Clustern Technologie-Cluster BioRegio Kompetenz- und Innovationszentren Beispiele interkommunaler Zusammenarbeit Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

10 3.1 Interkommunales Industrie- und Gewerbegebiet Rottweil-Zimmern Beispiele interkommunaler Zusammenarbeit Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

11 .Handwerk.Logistik/Transportdienstleistungen.Verarbeitendes Gewerbe (Fahrzeug / Zulieferung, Maschinenbau, Feinwerktechnik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik.Handel (KFZ, Zweirad).Dienstleistungen (rechts-, Steuer- Unternehmensberatung, Architektur, Werbung.Gastgewerbe Zielbranchen Beispiele interkommunaler Zusammenarbeit Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

12 Bebauungsplan Beispiele interkommunaler Zusammenarbeit Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

13 Masterplan Zielgruppen ! 0_Infrastruktur ! 1_Dienstleistungen ! 2_Verarbeitendes Gewerbe ! 3_Logistik und Transportdienstleistung en ! 4_Handwerksbetriebe ! 5_Handel ! 6_Gastgewerbe Beispiele interkommunaler Zusammenarbeit Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

14 Flächenraster - Masterplan Zielgruppen ! 0_Infrastruktur ! 1_Dienstleistungen ! 2_Verarbeitendes Gewerbe ! 3_Logistik und Transportdienstleistung en ! 4_Handwerksbetriebe ! 5_Handel ! 6_Gastgewerbe Beispiele interkommunaler Zusammenarbeit Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

15 Beispiele interkommunaler Zusammenarbeit Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

16 Vermarktungsstrategie Konkurrenzanalyse Zielgruppen Vermarktungsmedien Corporate Design Handlungsprogramm

17 17 Kompetenz- und Innovationszentren in der Region Stuttgart rechtlich institutionalisiert (e.V., w.V., GmbH) In den Netzwerken engagieren sich: 18 Kommunen der Region Stuttgart > 300 Unternehmen (hauptsächlich KMU aber auch Global Player) ca. 50 universitäre oder freie Forschungseinrichtungen unterschiedliche Verbände sowie Interessensvertretungen 3.2 Kompetenz- und Innovationszentren in der Region Stuttgart Beispiele interkommunaler Zusammenarbeit Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH

18 Vaihingen/Enz Marbach Kornwestheim Landeshaupt- stadt Stuttgart Backnang Welzheim Weinstadt Esslingen Göppingen Geislingen/Steige Nürtingen Kirchheim/Teck Denkendorf Ostfildern Leinfelden- Echterdingen Filderstadt Kreis Göppingen Kreis Böblingen Kreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Telearbeitsdienst- leistungen „ViDi“ (Welzheim) Technische Textilien (Denkendorf) Internet-Services „KIND“ (Esslingen/Weinstadt) Mechatronik (Göppingen) Customer Care (Stuttgart) Umwelttechnik, nachhaltiges Wirtschaften, Prozesstechnik „KURS“ (Stuttgart / Vaihingen a.d. Enz) Lösungen zur Sprachintegration „Voice Solution Center“ (Stuttgart) Druck, Verlag, Medien und Kommunikation „Mediafaktur Filder“ (Ostfildern / Leinfelden- Echterdingen) Telematik / Mobile Computing “KTMC” (Filderstadt/Stuttgart) Logistik „KLOK“ (Kornwestheim) Facility Management (Geislingen/Steige) Brennstoffzelle (Stuttgart / Kirchheim) Solare Technologien und Energie- dienstleistungen „KISEM“ (Marbach) Softwareentwicklung, Netzwerktechnologien „Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen“ Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering „Virtual Dimension Center“ (Fellbach) Online Services „NAC – Net Application Center“ (Stuttgart) Telekommunikation, Nachrichten- und Sicherheitstechnik „BITZ“ (Backnang)

19 Unterschiedliche Kompetenzträger zu einem regionalen Netzwerk vereinigen möglichst alle regionalen Kräfte des Technologiebereichs in das Netzwerk einbinden Kontakte vermitteln (Förder-)Projekte initiieren für kontinuierlichen Informationstransfer zwischen den Mitgliedern sorgen Akquisitionsleistungen für Mitglieder bieten eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit ermöglichen fachliche Kompetenz als Dienstleistung anbieten Synergien identifizieren und ausschöpfen Aufgaben der Kompetenzzentren Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH Kompetenz- und Innovationszentren in der Region Stuttgart


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