Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Der Boden 2 verschiedene Definitionen: Weiter… ©Klaus Pfeil.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Der Boden 2 verschiedene Definitionen: Weiter… ©Klaus Pfeil."—  Präsentation transkript:

1 Der Boden 2 verschiedene Definitionen: Weiter… ©Klaus Pfeil

2 Der Boden 2 verschiedene Definitionen:
…ist der oberste Bestandteil der Erdkruste Zurück… Weiter…

3 Der Boden 2 verschiedene Definitionen:
…ist der oberste Bestandteil der Erdkruste …ist ein Gemenge aus pflanzlichen, tierischen und mineralischen Bestandteilen Zurück… Weiter…

4 Entstehung des Bodens:
Zurück… Weiter…

5 Entstehung des Bodens:
a) durch Verwitterung des Ausgangsgesteines Zurück… Weiter…

6 Entstehung des Bodens:
a) durch Verwitterung des Ausgangsgesteines b) durch Zersetzung organischen Materials (durch Bakterien, Pilze, Würmer…) Zurück… Weiter…

7 Was ist „Verwitterung“?
Zurück… Weiter…

8 Was ist „Verwitterung“?
Regen, Wind, Kälte und Wärme zermürben über Jahrtausende das Gestein. Zurück… Weiter…

9 Was ist „Verwitterung“?
Regen, Wind, Kälte und Wärme zermürben über Jahrtausende das Gestein. In den Vertiefungen und Rissen sammelt sich feiner Staub. Zurück… Weiter…

10 Was ist „Verwitterung“?
Regen, Wind, Kälte und Wärme zermürben über Jahrtausende das Gestein. In den Vertiefungen und Rissen sammelt sich feiner Staub. Darin können erste Pflanzen wurzeln. Tiere siedeln sich an. Zurück… Weiter…

11 Aus den Resten von Pflanzen und Tieren bildet sich Humus
Aus den Resten von Pflanzen und Tieren bildet sich Humus. Man erkennt ihn an der dunkleren Farbe. Zurück… Weiter…

12 Bald können auch größere Pflanzen und sogar Bäume Halt finden.
Aus den Resten von Pflanzen und Tieren bildet sich Humus. Man erkennt ihn an der dunkleren Farbe. Bald können auch größere Pflanzen und sogar Bäume Halt finden. Zurück… Weiter…

13 Aus den Resten von Pflanzen und Tieren bildet sich Humus
Aus den Resten von Pflanzen und Tieren bildet sich Humus. Man erkennt ihn an der dunkleren Farbe. Bald können auch größere Pflanzen und sogar Bäume Halt finden. Boden besteht also aus den Resten des Ausgangsgesteins sowie aus Resten von Pflanzen und Tieren. Zurück… Weiter…

14 Bodenprofil: (Schnitt durch den Boden)
Humus (abgestorbene Pflanzen und Tiere) dunkel gefärbt! Übergangsschicht (braun) mit stark verwittertem Ausgangsgestein ursprüngliches Gestein Zurück… Weiter…

15 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen Zurück… Weiter…

16 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen Wasserspeicherung Zurück… Weiter…

17 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung Zurück… Weiter…

18 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Zurück… Weiter…

19 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung Zurück… Weiter…

20 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung Zurück… Weiter…

21 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung Zurück… Weiter…

22 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung Wärmespeicherung Zurück… Weiter…

23 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung gering Wärmespeicherung Zurück… Weiter…

24 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung gering Wärmespeicherung Zurück… Weiter…

25 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung gering Wärmespeicherung Durchwurzelbarkeit Zurück… Weiter…

26 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung gering Wärmespeicherung Durchwurzelbarkeit Zurück… Weiter…

27 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung gering Wärmespeicherung Durchwurzelbarkeit Zurück… Weiter…

28 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung gering Wärmespeicherung Durchwurzelbarkeit Nährstoffgehalt Zurück… Weiter…

29 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung gering Wärmespeicherung Durchwurzelbarkeit Nährstoffgehalt Zurück… Weiter…

30 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung gering Wärmespeicherung Durchwurzelbarkeit Nährstoffgehalt (meistens) hoch Zurück… Weiter…

31 Teilchengröße und Bodeneigenschaften:
Am besten ist daher eine Mischung aus großen und feinen Teilchen ….z. B. LEHM! Sandboden große Teilchen Tonboden feine Teilchen schlecht Wasserspeicherung gut Durchlüftung gering Wärmespeicherung Durchwurzelbarkeit Nährstoffgehalt (meistens) hoch Zurück… Weiter…

32 Bodenlebewesen: Gemeinsames: Zurück… Weiter…

33 Vielen Bodenlebewesen fehlen die Augen.
Zurück… Weiter…

34 Vielen Bodenlebewesen fehlen die Augen.
Oft sind sie weiß gefärbt. (Es fehlen die Hautpigmente zum Schutz vor der Sonne.) Zurück… Weiter…

35 Vielen Bodenlebewesen fehlen die Augen.
Oft sind sie weiß gefärbt. (Es fehlen die Hautpigmente zum Schutz vor der Sonne.) Ihr Körper ist oft walzen- oder wurmförmig. Zurück… Weiter…

36 Merken! Bodenlebewesen: Vielen Bodenlebewesen fehlen die Augen.
Oft sind sie weiß gefärbt. (Es fehlen die Hautpigmente zum Schutz vor der Sonne.) Ihr Körper ist oft walzen- oder wurmförmig. Sie haben meist einen ausgezeichneten Geruchssinn. Zurück… Weiter…

37 Zurück… Weiter…

38 Bakterien Zurück… Weiter…

39 Bakterien Zurück… Weiter…

40 Bakterien Pilzfäden Zurück… Weiter…

41 Bakterien Pilzfäden Zurück… Weiter…

42 Bakterien Fadenwürmer Pilzfäden Zurück… Weiter…

43 Bakterien Fadenwürmer Pilzfäden Zurück… Weiter…

44 Bakterien Fadenwürmer Pilzfäden Asseln Zurück… Weiter…

45 Bakterien Fadenwürmer Pilzfäden Asseln Zurück… Weiter…

46 Bakterien Fadenwürmer Pilzfäden Asseln Regenwurm Zurück… Weiter…

47 Bakterien Fadenwürmer Pilzfäden Asseln Regenwurm Zurück… Weiter…

48 Bakterien Fadenwürmer Pilzfäden Mistkäfer Asseln Regenwurm Zurück…
Weiter…

49 Zurück… Weiter…

50 Springschwänze Zurück… Weiter…

51 Springschwänze Zurück… Weiter…

52 Schnurfüßer Springschwänze Zurück… Weiter…

53 Schnurfüßer Springschwänze Zurück… Weiter…

54 Schnurfüßer Springschwänze Steinkriecher Zurück… Weiter…

55 Schnurfüßer Springschwänze Steinkriecher Zurück… Weiter…

56 Schnurfüßer Springschwänze Steinkriecher Zurück… Weiter… Milbe

57 Schnurfüßer Springschwänze Steinkriecher Zurück… Weiter… Milbe

58 Schnurfüßer Springschwänze Schnecken Steinkriecher Milbe Zurück…
Weiter… Milbe

59 Auch große Tierkadaver werden zerlegt … z. B. vom Totengräber
Zurück… Weiter…

60 Teste dich selbst: (Wenn du die Antworten nicht weißt, solltest du noch einmal zurückblättern!) Was bedeutet Verwitterung? Welche Einflüsse bewirken die Verwitterung von Gestein? Wie sieht ein Bodenprofil aus? Wie heißt ein feinkörniger Boden? Welcher Boden ist grobkörnig, gut durchlüftet, aber meist recht trocken? Wie nennt man eine Mischung aus großen und feinen Bodenteilchen? Was ist „Humus“? Nenne 3 (oder 4) Besonderheiten von Bodentieren! Wie heißen diese Bodentiere? TEST!! Zurück… Weiter…

61 ENDE Von vorne


Herunterladen ppt "Der Boden 2 verschiedene Definitionen: Weiter… ©Klaus Pfeil."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen