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Schliesse den Kreis!.

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Präsentation zum Thema: "Schliesse den Kreis!."—  Präsentation transkript:

1 Schliesse den Kreis!

2 Wachstum ist möglich: Geben im Impuls ist leicht
Jeder tut es, nur unterschiedlich grosszügig Zehnten geben ist schwieriger vor allem den ganzen Zehnten zu geben es ist unvernünftig, dann hat man ja weniger als vorher! Bedürfnisse definieren, ist schwierig wenige wollen sich festlegen, aus Angst, vielleicht etwas zu verpassen

3 Ziele und Finanzfreiheit? Untersuchung unter Uni-Abgängern
% Ziele? Resultat 24 Keine Abhängig von finanzieller Unterstützung 60 Überleben Von Hand in den Mund (Salär-Salär) 10 Allgemeine Finanziell komfortables Leben 3 Klar, schriftlich formulierte Finanzielle Unabhängigkeit

4 Der Bedarfskreis Nicht definierter Bedarf = Kreis wächst Zusätzliche
Einnahmen Definierter Bedarf = Kreis wächst Geschlossener Kreis Offener Kreis

5 Schliesse Deinen Kreis!
Haushaltsplan ist Hilfe, Geld-umgang zu beobachten Relativ fixe Ausgaben Verpflichtungen Bedürfnisse Wünsche Geld soll uns dienen, nicht wir ihm! Variable Ausgaben Muss nicht sein.. Aber dennoch nicht unwichtig! Wie viel ist genug?

6 Einnahmen Bruttolohn (Mann und Frau) Provisionen und „Fringe Benefits“
Gratifikationen (Weihnacht/Urlaub) Familienzulagen (Kinder-, Erziehungsgeld, Sozialhilfe) Renten (IV, Witwenrente usw.) Mieten (Ertrag aus Immobilienbesitz) Firmenertrag (eigene Firma) Einkünfte aus Ämtern (Sitzungsgelder) Beiträge verdienender Kinder Geschenke (Bar, aus Familie oder andere)

7 Ausgaben BEDÜRFNISSE Haushalt Gesundheit Verkehr Bruttoeinkommen
Kleidung Aus- Weiterbildung Kommunikation WÜNSCHE Freizeit Anschaffungen Sparen, Anlagen Diverses Bruttoeinkommen Teilen/Zehnter Abzüge Nettoeinkommen VERPFLICHTUNGEN Wohnen Steuern Schulden

8 Herausforderungen Tägliche Übersicht gewinnen & behalten
Rechnungen bezahlen Bargeld, Portemonnaie verwalten Kreditkarteneinsatz, Bezahlung Abgleich mit Bank-, Post-Konti Spesen Vorschuss, Rückvergütung Gesundheitskosten & Krankenkasse Liquiditätsplanung Versicherungen und Geldanlagen Rücklagen, Sparen und Anschaffungen

9 Lebensstil Kein Quick-Fix: sondern lebenslange Verhaltensänderung
Beginnen Sie ‚heute‘ und gehen Sie weiter und weiter und weiter Passen Sie das Budget jährlich an, indem Sie aus den vergangenen Kategorieblättern Monatsbudgets für das neue Jahr ausrechnen ZIEL IST: Pragmatisch die Richtung zu wissen, nicht Rappenspalterei!

10 Wie beginnen? Alle Einnahmen erfassen
Alle Kosten erfassen, Bar und Rechnungen Monatsschnitt errechnen Einmalige Auslagen auf Monat ausrechnen, einer Kategorie zuordnen Wünsche auflisten mit Datum/Betrag Mich entscheiden, mit welchem Hilfsmittel ich arbeite: Software oder Papier?

11 Kategorieblatt Kopf: Bezeichnung des Blattes eintragen
Budget: Monatlicher Betrag eintragen Datum Wann Einnahme/Ausgabe gebucht? Konto Ab welchem Konto gebucht? Text Empfänger/Zahler und Zweck Ausgabe Minus-Betrag Einnahme Plus-Betrag Saldo sofort aktuellen Saldo bilden

12 Konti eröffnen Blatt pro Bankkonto, Stand eintragen
Blatt pro Ausgabenkategorie Zur Eröffnung den Gesamtbetrag der Konti auf Ausgabenkategorien verteilen Kontrollieren, ob Summe aller Kategorien dem Liquiditätsstand der Konti entspricht Geschätzter Budgetbetrag oben rechts auf Ausgabenblatt notieren z.B: „Budget: 200“

13 Lohneinnahme Lohn eintragen in Kontojournal als Einnahme
Diesen Betrag nun aufsplitten auf die Kategorieblätter in der Höhe der ihnen zugewiesenen Budgetbeträge (oben rechts pro Blatt vermerkt) als Einnahme buchen Gesamtbetrag des erhaltenen Lohnes muss zugewiesen werden auf Kategorieblätter

14 Andere Einnahmen Falls es diverse zusätzliche Einnahmen sind, auf einem separaten Blatt definieren, welche Kategorieblätter von welcher Einnahme mit einem Budget gespiesen werden Wenn Einnahme kommt, die Budgetbeträge auf den Kategorieblättern als Einnahme buchen

15 Bargeld Vor Einkaufstour, Saldo prüfen!
Pro Ausgabe Zettel in Portemonnaie Abends/Wöchentlich gemäss Zettel in „Journal des Kontos“ und auf entsprechendes „Kategorieblatt“ eintragen Bargeldabhebungen mit Quittung Bankabhebung und Einlage in Kasse/Portemonnaie buchen

16 Rechnungen Couvert bei Erhalt öffnen, Rechnung kontrollieren und zu Zahlungen legen Ein- oder zweimal monatlich zahlen Nicht bis im letzten Moment der Fälligkeit warten! Ist Selbstbetrug! In Kontojournal und auf Kategorie-Blatt eintragen

17 Kreditkarte 1 Vor Einkaufstour Saldo der Kategorie prüfen, ob genug Geld zur Verfügung steht Nur Kreditkarte nutzen, wenn Liquidität auf Bankkonto es zulässt, die Rechung GANZ zu bezahlen Quittungen zu Zahlungen legen Rechnung innert 10 Tage bezahlen ENTWEDER: Direkt von Konto abziehen und sauber verbuchen auf Journal und Kategorieblatt der entsprechenden Ausgabenart

18 Kreditkarte 2 ODER: Ein Kontoblatt Kredit pro Karte eröffnen
Sobald Kredit durch Kauf beansprucht, Eintrag auf Kontoblatt als Einnahme (stellt zunehmende Schuld dar) Wenn Rechnung kommt, vergleichen mit Kreditkartenblatt. Wie normale Rechnung bezahlen, auf Journal des bezahlenden Bankkontos als Auslage, auf Kreditkarte als Auslage (abnehmende Schuld) Ziel: Immer auf 0.- gestellt

19 Monatsende Bank-Kontoauszug vergleichen mit Journal Deines Kontoblattes, abhaken  Fehlende Buchungen auf Journal und pro Kategorienart eintragen Wenn alle Auszüge pro Monat verbucht sind, Vergleichen des Bankkontosaldos mit der Summe sämtlicher Kategorien. Sollte gleich sein! Strich machen, OK per: Sonst suchen und evtl. Kontokorrektur buchen auf „Kontofehlbetrag“

20 Spesen Immer Belege sammeln
Über Konto- und Kategorieblatt „Spesen“ abbuchen So schnell wie möglich einfordern Bei Rückzahlung auf Kontoblatt und auf Kategorieblatt Spesen als Einnahme buchen Markiere zugehörige Auslage als vergütet Kategorieblatt sollte sich ausgleichen

21 Gesundheitskosten Erhaltene Rechnung, Korrektheit prüfen
Kopie sofort Krankenkasse senden Rechnung normal zu Zahlungen Evtl. versch. Blätter machen für Arzt, Medikamente, Zahnarzt, Optik oder pro Person, falls grosser Haushalt Rückvergütung als Einnahme auf Bankkonto und auf entsprechendes Kategorieblatt buchen Markiere zugehörige Auslage als vergütet

22 Liquiditätsplanung Jahresplan machen auf Monat genau und grössere Auslagen bewusst in ‚Löcher‘ planen, damit nicht alles zusammenfällt Software verwenden, die Liquidität plant Mit Partner regelmässig sprechen, was er so ausgibt und plant Falls Geld von Sparkonto eingeschossen wird, danach wieder zurückschieben Vor grösseren Auslagen noch einmal schauen, ob kaufen jetzt möglich und sinnvoll ist oder ob auf Gottes Vorsehung gewartet werden soll

23 Versicherungen & Sparen
Nicht überversichern - Sicherheitsdenken Versicherung der Ausgabenkategorie zuordnen, so ist alles zusammen Einige sind Verpflichtung, andere sind schlicht Wünsche Jeder muss vor Gott selbst wissen, wo bei ihm Grenze zu vertrauen und weise handeln liegt. Keine Regel aufstellen. Prüfe genau bevor Du Leben versicherst Lege lieber regelmässig auf die Seite

24 Anschaffungen Mache ein Kategorieblatt und spare konkret darauf, BEVOR Du kaufst! Warten steigert die Vorfreude Mache evtl. ein Familienkässeli für gemeinsames grosses Ziel, wo jeder dafür Münz einlegen kann Wenn Du kaufen willst, frage noch einmal Gott, ob Kauf UND Zeitpunkt ok sind!

25 Taschengeld Eltern je Fr monatlich alles andere ist anderer Kategorie zugeordnet Kinder progressiv von wöchentlich ab Kindergarten bis monatlich in Oberstufe. Max Fr monatlich 3 Kassen: Teilen, Sparen, Sackgeld: Dafür wöchentlichen Betrag in 3 gleich grossen Beträgen geben: von 3 x 1.- bis zu 3 x 50.- So spare ich für die Kinder und sie lernen von Anfang an die 3 Zwecke des Geldes kennen: Teilen, Sparen, Ausgeben

26 Wünsche Wünsche auflisten Totalbetrag rechnen Jahresbetrag
Ordnen nach eigener Priorität Zusammenfügen Gemeinsames Gebet, um Gottes Willen pro Zeile  = akzeptiert  = jetzt nicht dran Totalbetrag rechnen Teilen durch 12 Mt Monatlich auf anderes Konto Bitten Sie Gott: möge er Ihnen von Ihrem Himmels-konto die Wünsche gemäss der Liste geben Matt.21,22; Joh.4,12-14, 15,7 und 16,24

27 Mit Gott darüber reden! Kreisgrösse ist kein Problem für Gott
Frage ist: Weiss ICH, wieviel genug ist? Zeile um Zeile mein Budget mit Gott besprechen: Soll ich mehr oder weniger ausgeben? Ist eine Frage des Vertrauens Gott WILL mich versorgen mit allem und Überfluss schaffen, damit ich allezeit, allewege volle Genüge habe und überaus reich zu jedem weiteren guten Werk. 2. Kor 9.8

28 4 Freiheits-Levels Überleben Komfortabel Grosszügig Unabhängig
Von Monat zu Monat Komfortabel Gespartes von Monaten Grosszügig Wohneigentum Unabhängig Andere Anlageziele Wo stehen Sie? Welches ist Ihr Ziel?


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