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Die Herstellung der Impfstoffe Göttingen 11

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Präsentation zum Thema: "Die Herstellung der Impfstoffe Göttingen 11"—  Präsentation transkript:

1 Die Herstellung der Impfstoffe Göttingen 11
Die Herstellung der Impfstoffe Göttingen 11.Februar Rolf Kron praktischer Arzt und Homöopath in Kaufering

2 Ein Impfstoff Was ist das eigentlich?
Wie werden Impfstoffe hergestellt? Was ist da alles drin? Warum ist das da alles drin? Wie „wirken“ sie? Wenn sie denn wirken! So viele Fragen, auf die nicht mal wir Ärzte und die Pharma eine Antwort haben!

3 Wir stellen einen Impfstoff her
Erstmal brauchen wir ein Schreckgespenst, also eine „Krankheit“, die Viele Todesopfer fordert, allgegenwärtig ist, vor der alle Angst haben, Die am besten schon seit Jahren eine rückläufige Tendenz aufweist. Nehmen wir die Krankheit „Verkehrsunfälle“

4 Todesopfer im Straßenverkehr
3648 im Jahre 2010 4152 im Jahre 2009 4477 im Jahre 2008 4970 im Jahre 2007 5094 im Jahre 2006 5361 im Jahre 2005 5842 im Jahre 2004 6613 im Jahre 2003 6842 im Jahre 2002 6977 im Jahre 2001 7503 im Jahre 2000 21332 waren es 1970

5 Todesopfer im Straßenverkehr

6 Was brauchen wir für den Impfstoff
Vielleicht ein bisschen Lack oder Glasreste Den Angstschweiß der Leute Den Geruch der Reifen nach Vollbremsung Blutreste der Todesopfer Was finden wir an einem jeden Unfallort? Polizei, Sanitäter und Feuerwehr! Das müssen die bösen sein!

7 Mortatus-Virus B (Blaulichtius)
Es sind einige Serotypen bekannt Mortatus-Virus blaulichtius polizeilius Mortatus-Virus blaulichtius feuerwehrius Mortatus-Virus blaulichtius sanitäterius Mortatus-Virus blaulichtius Notarztius Mortatus-Virus blaulichtius THWius Diese unterscheiden sich alle in ihrer äußeren Erscheinungsform und Reagibilität, haben aber alle den für das MVB typischen Marker eines bläulich flimmernd leuchtenden Flecken auf dem Oberflächenprotein.

8 Die Virusisolation Das ist und bleibt Geheimnis der Virologen und Impfstoffproduzenten. Denn 100 ym muss man erst mal finden und von allen Begleitern isolieren. Wie bei allen anderen Viren, hat es nie einen direkten Virusnachweis gegeben, nie ein direktes E-Foto.

9 Der Mortatus-Virus B - Impfstoff
Man nehme etwas vom - allen der Gattung gemeinsamen – Oberflächenantigen Blaulicht-Protein, beimpft (bestrahlt) damit Hühnereier-Embryonen ca. 3 Wochen lang, dann wird der Virus isoliert durch Zentrifugieren und Pipetieren und mancherlei anderer, nicht für den Normalsterblichen durchschaubarer Zauberkünste, reichert dieses Viren-Isolat noch mit Adjuvanzien an, z.B. das übliche altbewährte Nervengift und Hyperallergen Aluminiumhydroxid und Aluminiumphosphat, noch ein bisschen vom Thiomersal, Phenol oder Phenoxyethanol hinzu und des guten Geschmackes wegen, noch eine Brise Formaldehyd, dreimal umrühren und fertig ist unser MVB-Impfstoff Mortatrex-B®

10 Zulassungsstudie zu unserem Impfstoff
Die machen wir am besten in Puerto I can sowi so net lesn. 250 Personen reichen für unsere Zwecke vollkommen aus. Wir wählen also ganz zufällig randomisiert Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen aus z.B.: Bettlägerige aus Alten.- und Pflegeheimen und Kleinkinder von der Säuglingsstation Büroarbeiter in Ihrer Bürozeit usw. und der Vergleichsgruppe geben wir die gleiche Substanz nur ohne das Oberflächenantigen des Mortati-Blaulichtii-Viren aber mindestens genauso viel Gift, stützen das ganze durch Serokonversions-Titer mit einem Testverfahren, welches wir gleich mitentwickelt haben und stellen dann fest, dass deutlich weniger sterben, wenn sie unseren Impfstoff erhalten im Vergleich zu den Verkehrsopfern 1970, die den Impfstoff ja noch nicht bekommen hatten, und dass keine Signifikanz zu UAW im Vergleich zur Kontrollgruppe besteht.

11 Jetzt bringen wir unsere Studie
noch in ein sauberes statistisches Profil, das kann ja ruhig was kosten und wenn die Ergebnisse überzeugend genug sind, bringen diese Zulassungs-Studie zur EMA nach London und betreiben in der Zwischenzeit etwas Werbung für die Notwendigkeit. In den Medien zeigen wir einfach mal eine Zeitlang die besonders tragischen Unfälle, bei denen viele Kinder ums Leben kommen. Mit Mortatrex-B® wäre ihnen das nicht passiert, denn die Sterberate konnte seit Einführung des Impfstoffes 1885 um mehr als 50% reduziert werden. Die Stiko wird schon mitziehen und diesen Impfstoff noch vor Auswertung der Studien wohl allen Kindern ab dem 2 LJ. erstmal jährlich empfehlen, wie auch die Grippeimpfung, da wir keine Belege über die Dauer des Impfschutzes haben. Die Kosten für Mortatrex-B® in BRD sind 183 Euro pro Einzelspritze, aber in den handlichen 10 Packungen nur 1704 Euro. Sie sparen also einiges!

12 Diese Grafiken zeigen uns dann die Impfkritiker
Einführung der Mortatrex-B® Impfung

13 Impfstoffe werden unterteilt in:
Toxoidimpfstoffe Lebendimpfstoffe Todimpfstoffe Aktive oder Passive Impfstoffe = Immunglobuline Einzelimpfstoffe Kombinationsimpfstoffe Schluckimpfstoffe Spritzimpfstoffe Spaltimpfstoffe konjugierte Impfstoffe adjuvanzierte, also wirkverstärkte Impfst. Nasensprayimpfstoffe Cremes, Gemüse

14 Impfstoffunterteilung
Toxoidimpfstoffe: Induktion von Antikörpern, die Toxine neutralisieren (z.B. Diphtherie, Tetanus) Lebendimpfstoffe: Attenuierte Stämme (z.B. Röteln, Masern, Mumps, (BCG) Todimpfstoffe: abgetötete Erreger (z.B. Polio-Salk, Cholera) Spaltimpfstoffe: gereinigte Erregerbestandteile (z.B. Hämagglutinin von Influenza-Viren) Konjugatimpfstoffe: Kohlenhydrate der Kapsel, gebunden an Proteinträger (z.B. HIB an Diphtherie-Tetanustoxoid) Rekombinante Antigene: rekombinant hergestellte, definierte Proteine (z.B. Hepatitis B)

15 Die Herstellung der Impfstoffe!
1796 wurde von Jenner die Pockenvirus-Impfung aus Kühen gewonnen (Vaccine lat.vacca=die Kuh) und auf Waisenkinder übertragen. Heute gibt es grundsätzlich drei etwas humanere Verfahrensmöglichkeiten: Hühnereier Zellkulturen (HDC, HeLa, Vero-Zellen) Gentechnologisch Gedenktafel für Edward Jenner in München, Am Neudeck 1

16 Das Saatvirus wird isoliert aus Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, Hahn, Kaufmann 6.Aufl. S Alle Viren benötigen zu ihrer Replikation (Vermehrung) lebende Zellen! Deshalb werden sie nicht auf bakteriologischen Nährböden sondern auf Zellkulturen gezüchtet! Für die Isolierung verwendet man heute adhärente (d.h.am Boden der Kulturflasche oder Schale haftende), als „Rasen“ wachsende Zelllinien, tierischen und menschlichen Ursprungs! Aber verschiedene Viren brauchen unterschiedliche Zelllinien, ZMV braucht MRC-5, Mumps braucht Vero-Affennierenzellen

17 Nachweis des Saatvirus aus Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, Hahn, Kaufmann 6.Aufl. S Zytopathischer Effekt (CPE), lichtmikroskopisch sichtbare Veränderungen der Zellen, die durch Virusreplikation verursacht wird. Das Virus selbst bleibt unsichtbar. Die nicht fixierte Zellkultur wird beobachtet bis zu 3 Wochen nach Inokulation. wenn nichts sichtbar wird, wird das Virus im Kulturüberstand oder in den potentiell infizierten Zellen auf neue, frische Zelllinien übertragen.

18 Der Cytopathische Effekt aus Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, Hahn, Kaufmann 6.Aufl. S 3 unterschiedliche Formen des CPE, die typisch für verschiedene Viren sind. Abkugelung und Ablösung der Zellen aus dem Zellrasen, gefolgt von vollkommener Zerstörung der Zellen durch Lyse. Bildung mehrkerniger Riesenzellen (Synzythien) durch „Zellverschmelzung“ Ausbildung von lichtdichten Einschlusskörpern im Zellkern oder Zytoplasma

19 Die Identifikation des Saatvirus aus Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, Hahn, Kaufmann 6.Aufl. S durch die Nährmedien (Zelllinie), auf der die Isolierung gelang, die Form der CPE und die Zeitdauer bis zum Auftreten des CPE möglich! In der Regel wird die Identifikation noch bestätigt durch direkte Immunfluoreszenztest mittels Antikörper gegen das vermutete Virus durch Hämadsorption (Bindung an Erys) durch Hämagglutination (Verklumpung von Erys) Der goldene Standard aber ist die Neutralisation der Infektiosität der Viren aus Körperflüssigkeiten durch virusspezifisches Antiserum.

20 Die Nährmedien der Impfstoffe!
Hela Zellen, immortale Epithelzellen eines Zervixkarzinoms von Henrietta Lacks, gestorben 1951 HDC Zellen, Krebszellen mit diploiden Chromosomensatz VERO Zellen = Tierische Krebszellen von Affen (Rotarix) Hühnereier, (Grippe, Masern, Mumps usw.) Enteneier ( FSME) Tierorgane: Nieren, Hoden, Haut, Gehirn, Blut von Kaninchen, Pferde, Kühe, Hunde, Schafe, Affen, Hamster, Mäuse, Ratten usw. Fötale Zellen (Rötelnimpfung) Tollwutimpfung auf Pferdeblut

21 Herstellung mittels Hühnerei!
befruchtete und angebrütete Hühnereier werden mit Saatviren beimpft und weiter bebrütet, mehrere Tage bis Wochen (Kücken) Entnahme des Virus-Eiweißes Allantois-Flüssigkeit 200 Ltr. Virus-Eiweiß werden gefiltert, und mit einer Zentrifuge in einer Saccharose-Lösung als Gradientenflüssigkeit gereinigt = 1 Ltr. Virusmaterial Mittels Hitze oder Chemikalien abgetötet oder geschwächt, ( Tod oder Lebendimpfstoff ) Zig Tausend Ampullen werden noch mit Zusatzstoffen wie Antibiotika, Formaldehyd, Aluminiumhydroxid und andere äußerst giftige Bestandteilen versehen.

22 Henle-Koch Postulate Es müssen konstant in den lokal erkrankten Partien Organismen in typischer Anordnung nachgewiesen werden. (Keimnachweis!) Die Organismen, welchen nach ihrem Verhalten zu den erkrankten Teilen eine Bedeutung für das Zustandekommen dieser Veränderungen beizulegen wäre, müssen isoliert und rein gezüchtet werden. Mit den Reinkulturen muss die Krankheit wieder erzeugt werden können.“

23 Isolierung und Nachweis!
Die Isolierung des Virusmaterials entspricht das 1. Koch`sche Postulat. Ein von anderen Viren und Fremdbestandteilen gereinigtes und isoliertes Virus, der Erregern einer definierbaren Infektion-Krankheit X Das Saatvirus, rein, isoliert, nachweisbar... Elektronenmikroskopisch kein Problem - oder? Nie hat ein Hersteller diese isolierten "Viren" fotografiert. Warum eigentlich nicht?

24 Herstellung mittels Hühnerei! Was passiert da wirklich?
Dem Kükenembryonen wurden Fremdkörper in seine Fruchtblase eingespritzt. Der Organismus des Küken wehrt sich indem er Abwehrzellen, aber auch Bakterien, Pilze und andere Mikroben bildet, so er überlebt! Was bei der Purifizierung gewonnen wird, sind allenfalls Mikroben, die spezifisch sind für ein Huhn! Wie kann man aus den zerstampften Hühnerembryonen, die dann gefiltert und gereinigt werden, das nun sich isoliert vermehrte Saatvirus wiederum isolieren? Wie kann man sicher sein, dass das Saatvirus das alleinige Virus ist, welches sich da vermehrt hat?

25 Vorbereitung zur Pandemie?
Für 23 Mio Impfstoffdosen, die das PEI 2006 für Deutschland freigab, wurden 18 Fußballfelder Eierpaletten verbraucht! Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) segnete am bei Novartis Behring in Marburg den Start der weltweit ersten (60 Millionen Euro teueren) Produktionsanlage für Grippeimpfstoffe in Zellkulturen – der schnelle Brüter für Impfstoffe. Die in Marburg entwickelte Technologie ermöglicht erstmals die Produktion von Grippeimpfstoff im industriellen Maßstab unabhängig von Hühnereiern und eine flexiblere  Bereitstellung von hochreinem Impfstoff bei außerplanmäßigem Bedarf. Das neue Herstellungsverfahren bringt vor allem Vorteile im Fall einer Pandemie, sagt Susanne Stöcker, Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts, das für Zulassung und Kontrolle von Impfstoffen zuständig ist. War die Vogel und Schweinegrippe inszeniert??

26 Herstellung durch Zelllinien
das Nährmedium der Viren, eben jene Zellkultur, wird in drei Fermentern produziert. die Zellen werden mit den Saatviren angeimpft, es teilen und vermehren sich diese infizierten Zellen. Das „Virus?“ wird dann noch durch die üblichen Chemikalien inaktiviert und das Produkt gereinigt. „Der Weg durch die Bottiche, Röhren, Zentrifugen und Messgeräte beginnt mit einem Milliliter Saatvirus, umfasst zwischenzeitlich mehrere tausend Liter Flüssigkeit und endet nach 30 Tagen mit zehn Litern reinem Impfsubstrat (Antigen).“

27 Gentechnisch hergestellte Impfstoffe
Voran ging die Entdeckung, das Pilze Penizillin bilden und Bakterien Streptomycin (Antibiotikum) produzieren können. Diese Eigenschaft nutzt man, indem man Bakterien menschliche Proteine nachbilden läßt, durch Klonierung des Gens oder der cDNA, welche in die Wirtszelle eingeschleust und darin exprimiert werden. (Proteingewinnung) Die bekanntesten Expressionssysteme sind die Bakterien E.coli und Bacillus subtilis, die Hefe, sowie kultivierte Insekten- und Säugerzellen. Herstellung von Untereinheiten-Impfstoffen (subunit vaccines) - Oberflächenantigen HBsAg Man kloniert das HBV-Genom und isoliert das HBsAG Das HBsAG wird in einen Viel-Kopien-Expressionsvektor, der Hefe eingesetzt, so wird nur noch das Oberflächen-Antigen expremiert.

28 Kritik zur Herstellung der Impfstoffe
Bakterien und Pilze werden so verändert, dass sie Proteine herstellen, die Viren oder deren Bestandteile ähneln sollen. Unser Immunsystem soll dadurch veranlasst werden, Antikörper gegen diese Virusbestandteile zu bilden, die dann im Blut messbar sind. Bei der Entschlüsselung des menschlichen Genoms wurde festgestellt, dass darin ca Gensequenzen vorkommen, die denen von Retroviren gleichen Nature Band 409 Seite , Februar 2001 Wie kann man Viren (aus dem Blut) isolieren und diese beweisen? (Elektronenmikroskopie-Fotos gibt es keine)

29 Impfstoff-Zusammensetzung
Durch Saatviren gezüchtete Impfviren Mikroben oder deren Anteile, Kapseln Konservierungsstoffe (Preservations) Hilfsstoffe (Adjuvantien) Zusätze (Additions) Rückstände (Residuals)

30 Zusatzstoffe der Impfungen - Additiva
Aus Kritische Analyse der Impfstoffproblematik Band 2, S – Anita Petek-Dimmer; Aegis-Schweiz Wie viele Inhaltsstoffe schätzt ihr?

31 Zusatzstoffe in den Impfungen - Aditiva
Aus Kritische Analyse der Impfstoffproblematik Band 2, S – Anita Petek-Dimmer; Aegis-Schweiz Ethanol Ether Formaldehyd Formalin Formol Freunds Complete Adjuvant Freunds Incomplete Adjuvant Gamma Inulin Gelatine hydrolisiert Gentamycin Gerbu Adjuvant Glucose Glutamat Glycin GM-CSF GMDP Hämaglutinin Harnstoff Humanalbumin Imiquimod ImmTher Immunoliposomen Interferon-Gamma Interleukin - 1 Beta Interleukin - 2 Interleukin – 7 Interleukin – 12 ISCOM Isoprep Kaliumchlorid Kalziumphosphatgel Laktose Loxoribine LT-OA Mannitol Medium MF59 Montanide ISA 51 Montanide ISA 70 MPL MTP-PE MT-PE-Liposomen Murametide Muralpalmitine NAGO Natriumborat Natriumchlorid Natriumphosphat Neomycin Non-Ionic Surfactant Vesicles Peptide Pepton Pertactin Phenol Phenolrot Phenoxyethanol Pleuran PLGA, PGA und PLA Pluronic L121 PMMA PODDS Polygelin Polymyxin Poly rA:Poly rU Polysorbat 20 Polysorbat 80Protein Cochleates Purine Pyrimidin QS-21 Quecksilber Quil-A Rehydragel HPA Adjumer Adju-Phos Äther Algal Glucan Algammulin Aluminiumhydroxidgel Aluminiumphosphat Aluminiumsulfat Aminosäuren Antibiotika Antigen Formulation Avridine BAY R1005 Calcitirol Chlortetracyclin CRL 1005 Cytokinhaltige Liposomen DDA Dextrose DHEA DMPC DMPG D-Murapalmitine DOC/Alum-Komplex Rehydragel LV S-28463 Saccharose SAF-1 Sclavo Peptide Sendai Proteoliposomen Sorbitol Span 85 Specol Squalane Squalene Stearil Tyrosin Streptomycin Sucrose Theramid Thiomersal Threonyl –MDP Ty Partikel Virosomen Walter Reed Liposomen


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