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Positive Kommunikation

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Präsentation zum Thema: "Positive Kommunikation"—  Präsentation transkript:

1 Positive Kommunikation
Spielen & Lernen mit Johannes Hampel

2 Spiel 1. Wen würden Sie wählen?
1 Es ist eine Schande, dass unsere Stadt von einer Partei mitregiert wird, die sich nicht klar vom Schießbefehl distanziert hat. 2 Unsere Erwartung an Berlin: Kooperation statt Konfrontation. 3 Wir Bürgerlichen dürfen unsere Stadt nicht dem linken Lager überlassen! 4 Zuversicht statt Zukunftsangst. Verbrechen pro Jahr in unserer Stadt: Das Vertrauen in die Politik ist zerstört. 6 Wie schaffen wir es, dass auch Kinder aus ärmeren Schichten die Universität besuchen? 7 Berlin ist Schlusslicht. Die anderen können es nicht. Weg mit dem Chaos! 8 Wir müssen das Augenmerk auch auf die werfen, die in den Vorjahren nicht zum Zug gekommen sind. 9 Wir brauchen keine Rudi-Dutschke-Straße! 10 Alle Berliner sind von Natur aus Unternehmer. Wir schaffen Chancen!

3 Zeugnis 1 „Die Einführung der Umweltzone in der City ist ein klassisches Beispiel: Darüber wurde in Politik und Verwaltung drei Jahre diskutiert, ohne die Wirtschaft und deren Verbände rechtzeitig zu beteiligen. Die Politik agiert häufig unter der Käseglocke. Es fehlt dann an einer guten Kommunikation, obwohl es auf Seiten der Unternehmen genügend Ansprechpartner gibt.“ Hartmann Kleiner, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg. Tagesspiegel, 25. Mai 2007

4 Die 3 Treiber für den Erfolg

5 Spiel 2. Bilden Sie Sätze! 1) Wir brauchen kein … 2) Weg mit … !
3) Es ist eine Schande, dass … ! 4) Was wir brauchen, ist … 5) Wie schaffen wir es, dass …? 6) Lassen Sie uns gemeinsam überlegen, wie … !

6 Zeugnis 2 Kommunikationsprofis geben Parteien und Kandidaten durchweg unbefriedigende Noten, wenn es um die Kommunikation im laufenden Bundestagswahlkampf geht. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage unter den Pressesprechern der wichtigsten Unternehmen in Deutschland, die Infratest dimap im Auftrag der Kommunikationsagentur Burson-Marsteller durchgeführt hat. ( )

7 Negative Kommunikation …
Sieht vor allem das Schlechte Arbeitet mit Drohungen, Verneinungen und Angst Richtet sich vor allem an die eigenen Leute Klammert sich an Vergangenes Will vor allem Recht behalten Verhindert Gespräche Verhindert gemeinsames Handeln

8 Zeugnis 3 „Weder im Vorfeld noch während des Gipfels fühlten wir uns durch die Politik unterstützt.“ Konrad Freiberg, Gewerkschaft der Polizei im ZDF am 08. Juni 2007

9 Positive Kommunikation …
Sieht vor allem das Gute Arbeitet mit Fragen, Vertrauen und Lob Richtet sich auch an die Außenstehenden Sieht in die Gegenwart und nach vorne Will vor allem Gemeinsamkeiten erarbeiten Ermöglicht echte Gespräche Fördert gemeinsames Handeln

10 Spiel 3. Wie antworten Sie?
„Wie wollen Sie Jugendliche mit Migrationshintergrund fit für den Arbeitsmarkt machen?“ (Der Tagesspiegel, )

11 Antwort Kandidat A „Wer für sich keine Chancen sieht, einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu erhalten, wird leichter anfällig für Kriminalität und Extremismus. Berlin ist noch immer Schlusslicht beim bundesweiten Aufschwung – das ist Gift für Integrationschancen! Nirgendwo funktioniert Integration besser als am Arbeitsplatz.“

12 Antwort Kandidatin B „Zuallererst müssen die jungen Migranten das Gefühl bekommen, dass sie nicht chancenlos sind, sondern Teil der Gesellschaft. Sie brauchen Perspektiven in der Ausbildung und auf dem Arbeitsmarkt. Verwaltung, Polizei, Gesundheitsdienste etc. müssen eine angemessene Quote Jugendlicher mit Migrationshintergrund ausbilden.“

13 Spiel 4. Welche Art der Kommunikation herrscht vor?
Flughafen Tempelhof bedeutet Arbeitsplätze und Investitionen Lehrermangel Indien soll starker Partner Berlins werden Aktionismus dient nicht dem Kampf gegen politischen Extremismus CDU verurteilt feige Anschläge auf Fahrzeuge der Deutschen Bahn Sexualdelikt an Zehnjährigem macht betroffen und wütend Quelle: vom , Uhr, Startseite

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15 „Who‘s that woman?“ „Frau Merkel erschien als grau, klein und ahnungslos. Sie vermied es, Konflikte mit den mächtigen Interessengruppen auszutragen. Sie gab sich als Moderatorin. (…) Sie kennt genau die Hintergründe des jeweiligen Partners, mit dem sie verhandelt.“ (FAZ, 6. Juni 2007)

16 Der Weg in die zweistelligen Wahlergebnisse
Lerne zuhören Verwende Bilder und Geschichten wie ein König, Begriffe wie ein Bettler Fasse den Gegner durch Umarmen, statt ihn zu treiben Angst ist ein schlechter Ratgeber Zeige Dein Vertrauen in den anderen, die Welt und Dich Vermeide gespaltene Botschaften Handle so, dass Dein Gegenüber gerne mit Dir zusammen ist

17 Wodurch werden die nächsten Wahlen am ehesten entschieden?
Das bessere Programm entscheidet. Gewinnen wird der überzeugendste Spitzenkandidat. Gewinnen wird die Partei, die ein klares kommunikatives Leitbild hat, das für neue Inhalte offen ist und auch jene anspricht, die der Partei bisher ablehnend oder gleichgültig gegenüberstanden.

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19 Erste Erfolgsgeschichte … und es war gut … gut … gut … sehr gut!
בראשית פרק א א בְּרֵאשִׁית, בָּרָא אֱלֹהִים, אֵת הַשָּׁמַיִם, וְאֵת הָאָרֶץ.  ב וְהָאָרֶץ, הָיְתָה תֹהוּ וָבֹהוּ, וְחֹשֶׁךְ, עַל-פְּנֵי תְהוֹם; וְרוּחַ אֱלֹהִים, מְרַחֶפֶת עַל-פְּנֵי הַמָּיִם.  ג וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים, יְהִי אוֹר; וַיְהִי-אוֹר.  ד וַיַּרְא אֱלֹהִים אֶת-הָאוֹר, כִּי-טוֹב; וַיַּבְדֵּל אֱלֹהִים, בֵּין הָאוֹר וּבֵין הַחֹשֶׁךְ.  ה וַיִּקְרָא אֱלֹהִים לָאוֹר יוֹם, וְלַחֹשֶׁךְ קָרָא לָיְלָה; וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר, יוֹם אֶחָד.  {פ} ו וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים, יְהִי רָקִיעַ בְּתוֹךְ הַמָּיִם, וִיהִי מַבְדִּיל, בֵּין מַיִם לָמָיִם.  ז וַיַּעַשׂ אֱלֹהִים, אֶת-הָרָקִיעַ, וַיַּבְדֵּל בֵּין הַמַּיִם אֲשֶׁר מִתַּחַת לָרָקִיעַ, וּבֵין הַמַּיִם אֲשֶׁר מֵעַל לָרָקִיעַ; וַיְהִי-כֵן.  ח וַיִּקְרָא אֱלֹהִים לָרָקִיעַ, שָׁמָיִם; וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר, יוֹם שֵׁנִי.  {פ} ט וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים, יִקָּווּ הַמַּיִם מִתַּחַת הַשָּׁמַיִם אֶל-מָקוֹם אֶחָד, וְתֵרָאֶה, הַיַּבָּשָׁה; וַיְהִי-כֵן.  י וַיִּקְרָא אֱלֹהִים לַיַּבָּשָׁה אֶרֶץ, וּלְמִקְוֵה הַמַּיִם קָרָא יַמִּים; וַיַּרְא אֱלֹהִים, כִּי-טוֹב.  יא וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים, תַּדְשֵׁא הָאָרֶץ דֶּשֶׁא עֵשֶׂב מַזְרִיעַ זֶרַע, עֵץ פְּרִי עֹשֶׂה פְּרִי לְמִינוֹ, אֲשֶׁר זַרְעוֹ-בוֹ עַל-הָאָרֶץ; וַיְהִי-כֵן.  יב וַתּוֹצֵא הָאָרֶץ דֶּשֶׁא עֵשֶׂב מַזְרִיעַ זֶרַע, לְמִינֵהוּ, וְעֵץ עֹשֶׂה-פְּרִי אֲשֶׁר זַרְעוֹ-בוֹ, לְמִינֵהוּ; וַיַּרְא אֱלֹהִים, כִּי-טוֹב.  יג וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר, יוֹם שְׁלִישִׁי.  {פ} יד וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים, יְהִי מְאֹרֹת בִּרְקִיעַ הַשָּׁמַיִם, לְהַבְדִּיל, בֵּין הַיּוֹם וּבֵין הַלָּיְלָה; וְהָיוּ לְאֹתֹת וּלְמוֹעֲדִים, וּלְיָמִים וְשָׁנִים.  טו וְהָיוּ לִמְאוֹרֹת בִּרְקִיעַ הַשָּׁמַיִם, לְהָאִיר עַל-הָאָרֶץ; וַיְהִי-כֵן.  טז וַיַּעַשׂ אֱלֹהִים, אֶת-שְׁנֵי הַמְּאֹרֹת הַגְּדֹלִים:  אֶת-הַמָּאוֹר הַגָּדֹל, לְמֶמְשֶׁלֶת הַיּוֹם, וְאֶת-הַמָּאוֹר הַקָּטֹן לְמֶמְשֶׁלֶת הַלַּיְלָה, וְאֵת הַכּוֹכָבִים.  יז וַיִּתֵּן אֹתָם אֱלֹהִים, בִּרְקִיעַ הַשָּׁמָיִם, לְהָאִיר, עַל-הָאָרֶץ.  יח וְלִמְשֹׁל, בַּיּוֹם וּבַלַּיְלָה, וּלְהַבְדִּיל, בֵּין הָאוֹר וּבֵין הַחֹשֶׁךְ; וַיַּרְא אֱלֹהִים, כִּי-טוֹ


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