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Veröffentlicht von:Stephan Abrahamsen Geändert vor über 9 Jahren
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Unterrichtseinheit zum Wirtschaftskreislauf
Kennen Sie die wichtigen Fakten?
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und sehr viel Aufmerksamkeit.
Sie brauchen: ein Blatt Papier, einen Stift, und sehr viel Aufmerksamkeit.
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Ablauf (1): Beim Trommelwirbel wird Ihnen eine Frage gestellt.
Die Antwort notieren Sie bitte auf Ihrem Blatt.
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Ablauf (2): Bei diesen Tönen folgt die Antwort (Lösung).
Notieren Sie, ob Ihre Antwort richtig oder falsch war.
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Fertig? Es geht los! Konzentration!
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Nennen Sie den Sektor im Kreislaufmodell, in dem Sie „vorhanden“ sind.
Frage 1: Nennen Sie den Sektor im Kreislaufmodell, in dem Sie „vorhanden“ sind.
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Antwort 1: Privater Haushalt
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Wie nennt man den Sektor, in dem „Firmen“ zusammen geschlossen werden?
Frage 2: Wie nennt man den Sektor, in dem „Firmen“ zusammen geschlossen werden?
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Antwort 2: Unternehmens-sektor
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Die KFZ-Steuer ist eine indirekte Steuer.
Frage 3: Die KFZ-Steuer ist eine indirekte Steuer. Ja oder nein?
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Antwort 3: Nein
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Der private Haushalt zahlt die Beiträge zur Unfallversicherung.
Frage 4: Der private Haushalt zahlt die Beiträge zur Unfallversicherung. Ja oder nein?
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Nein – diese Beiträge zahlen nur die Unternehmen.
Antwort 4: Nein – diese Beiträge zahlen nur die Unternehmen.
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Wie nennt man Zahlungen des Staates an private Haushalte?
Frage 5: Wie nennt man Zahlungen des Staates an private Haushalte? Transfers? Subventionen? Beiträge?
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Antwort 5: Tranfers
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Was bedeutet diese Abkürzung? Tdir
Frage 6: Was bedeutet diese Abkürzung? Tdir
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Antwort 6: direkte Steuern
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Wie nennt man die Art der Entlohnung bei Seeleuten?
Frage 7: Wie nennt man die Art der Entlohnung bei Seeleuten?
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Antwort 7: Heuer
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Welche Güterart „fließt“ vom Unternehmen zum privaten Haushalt?
Frage 8: Welche Güterart „fließt“ vom Unternehmen zum privaten Haushalt?
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Antwort 8: Konsumgut
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Frage 9: Wie nennt man die Zahlung, die ein Unternehmen evtl. an den Staat leistet, wenn es Güter importiert.
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Antwort 9: Zölle
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Bruttoinvestition ./. ? = Nettoinvestition
Frage 10: Bruttoinvestition ./. ? = Nettoinvestition
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Antwort 10: Ersatzinvestition
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Was bedeutet die Abkürzung „Y“?
Frage 11: Was bedeutet die Abkürzung „Y“?
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Antwort 11: Einkommen
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Das Gegenteil von „Import“ ist …
Frage 12: Das Gegenteil von „Import“ ist …
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Antwort 12: Export
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Wie nennt man Einkommen aus Arbeit mit einem Oberbegriff?
Frage 13: Wie nennt man Einkommen aus Arbeit mit einem Oberbegriff?
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Antwort 13: Faktor-einkommen
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Unternehmen zahlen auch Rentenversicherungs-beiträge.
Frage 14: Unternehmen zahlen auch Rentenversicherungs-beiträge. richtig oder falsch?
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Antwort 14: Richtig!
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Frage 15: Der Landkreis Cuxhaven zahlt 500,- € für einen Bürostuhl an eine Firma in Otterndorf. Geben Sie genau an, um welche Art von Strom es sich handelt.
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Geldstrom vom Staat zum Unternehmen
Antwort 15: Geldstrom vom Staat zum Unternehmen
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Entspannen Sie sich einen kleinen Augenblick.
Pause! Entspannen Sie sich einen kleinen Augenblick.
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Achtung! Gleich geht´s weiter.
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Wie nennt man die Art der Entlohnung bei Künstlern?
Frage 16: Wie nennt man die Art der Entlohnung bei Künstlern?
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Antwort 16: Gage
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Wofür steht diese Abkürzung?
Frage 17: Wofür steht diese Abkürzung? C
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Antwort 17: Konsum- ausgaben
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Geben Sie einen anderen Begriff für „Abschreibung“ an.
Frage 18: Geben Sie einen anderen Begriff für „Abschreibung“ an.
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Antwort 18: Abnutzung
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Der Solidaritätszuschlag dient …
Frage 19: Der Solidaritätszuschlag dient …
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Antwort 19: … dem Aufbau Ost.
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Zu welchem Sektor gehört die Cuxhavener Müllabfuhr?
Frage 20: Zu welchem Sektor gehört die Cuxhavener Müllabfuhr?
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Antwort 20: Staat
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Unternehmen zahlen keine indirekten Steuern.
Frage 21: Unternehmen zahlen keine indirekten Steuern. richtig oder falsch?
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Antwort 21: falsch!
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Sie zahlen 50,- € Kopiergeld an Ihren Tutor.
Frage 22: Sie zahlen 50,- € Kopiergeld an Ihren Tutor. Geben Sie genau an, um welche Art des Stromes es sich handelt.
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Geldstrom - vom privaten Haushalt an den Staat
Antwort 22: Geldstrom - vom privaten Haushalt an den Staat
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Ein privates Altenheim gehört zum Sektor „privater Haushalt“.
Frage 23: Ein privates Altenheim gehört zum Sektor „privater Haushalt“. richtig oder falsch?
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Antwort 23: falsch!
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Wo nimmt der Staat die meisten Kredite auf?
Frage 24: Wo nimmt der Staat die meisten Kredite auf? Im Ausland? Bei Banken im Inland? Bei privaten Haushalten im Inland?
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Antwort 24: b) bei Banken im Inland
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Die meisten Schulden des Staates entfallen auf die Gemeinden.
Frage 25: Die meisten Schulden des Staates entfallen auf die Gemeinden. richtig oder falsch?
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Antwort 25: falsch!
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Der Einkommensteuer-satz ist bei allen Arbeitnehmern gleich hoch.
Frage 26: Der Einkommensteuer-satz ist bei allen Arbeitnehmern gleich hoch. richtig oder falsch?
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Antwort 26: falsch!
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Ein lediger Arbeitnehmer ohne Kinder kommt in die Steuerklasse …
Frage 27: Ein lediger Arbeitnehmer ohne Kinder kommt in die Steuerklasse …
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Antwort 27: 1
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Im Geldstrom vom Staat zum privaten Haushalt „fließen“ auch Zölle.
Frage 28: Im Geldstrom vom Staat zum privaten Haushalt „fließen“ auch Zölle. richtig oder falsch?
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Antwort 28: falsch!
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Öffentliche Güter werden auch vom Ausland in Anspruch genommen.
Frage 29: Öffentliche Güter werden auch vom Ausland in Anspruch genommen. richtig oder falsch?
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Antwort 29: richtig!
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Jetzt kommt die letzte Frage.
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Ergänzen Sie: Der Wirtschaftskreislauf ist eine …?... -Darstellung.
Frage 30: Ergänzen Sie: Der Wirtschaftskreislauf ist eine …?... -Darstellung.
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Antwort 30: …modellhafte…
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Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt.
Geschafft! Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt.
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Bitte rechnen! aber nicht mogeln!
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Die Wertung
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Schade, dass Sie so lange krank waren.
0 bis 9 Punkte Schade, dass Sie so lange krank waren. Note
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Mein Nachbar ist schuld.
10 bis 14 Punkte Mein Nachbar ist schuld. Note
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Ich vergesse alles immer so schnell.
15 bis 20 Punkte Ich vergesse alles immer so schnell. Note
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Nicht schlecht, Herr Specht
21 bis 25 Punkte Nicht schlecht, Herr Specht Note
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26 bis 28 Punkte BVW ist mein Hobby. Note
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absolut genial – wie mach ich das bloß?
29 bis 30 Punkte absolut genial – wie mach ich das bloß? Note
78
Das Ende richtig schade!
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