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Erläuterungen zur Kraft

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Präsentation zum Thema: "Erläuterungen zur Kraft"—  Präsentation transkript:

1 Erläuterungen zur Kraft

2 1. Welche Kräfte kennen wir ?
Gewichts-/ Schwerkraft Federkraft Muskelkraft Beschleunigungs- / Bremskraftkraft Zentrifugalkraft Reibungskraft Magnetkraft

3 2. Was können Kräfte bewirken ?
2. Was können Kräfte bewirken ? Kräfte können einen Körper verformen: sie können drücken und ziehen, sie können verbiegen, sie können dehnen.

4 3. Was können Kräfte bewirken ?
Kräfte können den Bewegungszustand eines Körpers ändern: sie können beschleunigen und bremsen, sie können einen Körper in Drehung versetzen, sie können die Bewegungsrichtung ändern.

5 4. Welche Eigenschaften haben alle Kräfte ?
Kräfte haben stets eine Wirkung eine Richtung eine Größe und einen Angriffspunkt . Jede Kraft, die auf einen Körper wirkt, erzeugt eine Gegenkraft. Versuche: Knete, Kinder auf Rollwagen, Federkraftmesser

6 5. Was kennzeichnet Kräfte ?
Kräfte haben eine Wirkung: sie ändern den Bewegungs- oder Beharrungszustand, sie treiben an, bremsen, verformen …. Schaumgummiball. Kräfte erzeugen Gegenkräfte …. Händedrücken, Knete, Rollwagen Kräfte haben eine Richtung …..Seilkraft beim Rollwagen Die Stärke von Kräften kann man messen …..Federkraftmesser Kräfte greifen an einem bestimmten Punkt an ….. Suchbild Schwerkräfte greifen im Schwerpunkt an und sind auf den Erdmittelpunkt gerichtet … Zauberschachtel, Stabschwerpunkt, Clown, tanzender Bleistift .

7 6. Schwer- oder Gewichtskraft
Körper ziehen sich gegenseitig an. Die Erde hat eine große Masse; deshalb ist ihre Anziehungskraft besonders groß. Die Kraft, mit der sie uns anzieht, nennen wir die Schwerkraft oder Gewichtskraft. Die Masse des Mondes beträgt nur 1/6 der Erdmasse. Daher wiegt man auf dem Mond nur ein Sechstel. Die Schwerkraft greift im Schwerpunkt eines Körpers an. Liegt der Schwerpunkt senkrecht unter oder über dem Unterstützungspunkt, fällt der Körper nicht um.

8 7. Trägheit /Beharrung Jeder Körper verharrt in dem Zustand (der geradlinigen Bewegung oder der Ruhe), in dem er sich gerade befindet. Nur wenn eine äußere Kraft auf den Körper wirkt, ändert er seinen Bewegungszustand oder seine Bewegungsrichtung. Die Reibungskraft ist in vielen Fällen diejenige äußere Kraft, die den Körper abbremst.

9 8. Zentrifugalkraft (Fliehkraft)
Zentrifugalkräfte treten bei kreisförmigen Bewegungen auf. Sie sind umso größer, je schneller der Körper gedreht wird oder je weiter er vom Drehpunkt entfernt ist. Zentrifugalkräfte sind immer nach außen vom Drehpunkt weg gerichtet. Anmerkung zum Bild: Solange der Hammer festgehalten wird, bewegt er sich auf einer Kreisbahn. Die Zentripetalkraft der Arme hält ihn fest. Wird er jedoch losgelassen, fliegt er in Richtung seiner momentanen Geschwindigkeit weg.

10 9. Reibungskraft Reibung entsteht, wenn zwei Körper gegeneinander gepresst werden. Das ist oft eine Folge ihres Gewichtes. Soll ein Körper in Bewegung versetzt werden, muss zunächst die Haftreibung überwunden werden. Ist der Körper in Bewegung, wirkt die Reibungskraft seiner Bewegungsrichtung entgegen; durch Reibung wird Kraftübertragung erst möglich. Wir unterscheiden zwischen Haft-, Gleit- und Rollreibung Haftreibung: Nägel, Muttern auf dem Gewinde, Schleifen Gleitreibung: Schlitten, Skier, rutschen Rollreibung: runder Bleistift, Räder, Kugellager Die Größe der Reibungskraft hängt von der Rauhigkeit zwischen den Berührungsflächen und der Anpresskraft / dem Gewicht ab. Die Größe der Reibung hängt nicht von der Größe der Berührungsflächen ab. Verringerung der Reibungskräfte durch: Schmieren, Änderung der Materialpaarung, Umwandlung von Gleitreibung in Rollreibung Vergrößern der Reibungskräfte: Aufrauen, Sandstreuen, Änderung der Paarung, Änderung von Rollreibung in Gleitreibung

11 10. Wie können wir unsere Kräfte verstärken ?
Hebel können Kräfte übertragen und verstärken. Alle Hebel haben einen Drehpunkt. Die Kraftwirkung ist umso stärker, je weiter der Angriffspunkt vom Drehpunkt entfernt ist. Bei zweiarmigen Hebeln liegt der Drehpunkt zwischen Kraft- und Lastarm; die Kräfte wirken in die gleiche Richtung und meist an unterschiedlich langen Armen. Bei einarmigen Hebeln liegt die Last und die Hebelkraft vom Drehpunkt aus auf der gleichen Seite; sie wirken in unterschiedlichen Richtungen und immer an unterschiedlich langen Armen. Kräfte können umgelenkt und dadurch die Kraftausübung erleichtert werden (Prinzip der Rolle). Kräfte können aufteilt werden.


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