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Die Macht der Machtlosen

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Präsentation zum Thema: "Die Macht der Machtlosen"—  Präsentation transkript:

1 Die Macht der Machtlosen

2 Frage: Jugendgewalt; Aggression/ Gewaltkriminalität; angeboren oder erlernt? DIE MACHT DER MACHTLOSEN: Unsere Frage zu diesem Thema? Jugendgewalt, Aggression ind Gewaltkriminalität Ist dies angeboren oder erlernt?

3 Einführung Mit vielen Menschen kann gleichzeitig an vielen Orten eine Aktion etwa gegen "Gewalt" oder für den Frieden geplant und durchgeführt werden. ... Wie viele Personen sind aber mit einer "Propaganda" erreichbar und wie viele Menschen können zur Aktion bewegt werden? Mit vielen Menschen kann gleichzeitig an vielen Orten eine Aktion etwa gegen "Gewalt" oder für den Frieden geplant und durchgeführt werden. ... Wie viele Personen sind aber mit einer "Propaganda" erreichbar und wie viele Menschen können zur Aktion bewegt werden?

4 Hauptthemen Ist Aggression angeboren oder erlernt?
Aggressionstheorien-Modell-Lernen als Erklärungsmodell Gewaltkriminalität Unsere Hauptthemen sind: Aggression: angeboren oder erlernt Aggressiionstheorien: Modelllernen als Erklärungsmodell Gewaltkriminalität

5 Ist Aggression angeboren oder erlernt? Modelllernen!
Aggressives Verhalten ermöglicht Verteidigung eigenen Lebens, der Gruppe, Beseitigung von Hindernissen zur Triebbefriedigung, eine Außenseiteraggression, Aggressionstheorien Der Imitationsansatz Die Katharsis-These Die Inhibitionsthese --Aggressives Verhalten ermöglicht eine Verteidigung des eigenen Lebens, eine Verteidigung der Gruppe, die Beseitigung von Hindernissen zur Triebbefriedigung, eine Außenseiteraggression, ein soziales exploratives Verhalten, ein Rangordnungsverhalten, ein sexuelles Rivalisieren, ein Territorialverhalten und Rivalisieren um Objekte. Aggressives Verhalten ist also zur Durchsetzung zahlreicher Verhaltensweisen notwendig. --In der Vergangenheit versucht man - in teilweise ziemlich aggressiver (!) gegenseitiger Hetze - das menschliche Aggressionsverhalten mit folgenden Theorien zu erklären: Triebtheorie der Aggression (K. Lorenz): Aggressionsverhalten ist auch beim Menschen ein echter Instinkt mit eigener endogener Antriebssteuerung. Frustrations-Aggressions-Theorie: Frustration ist die Störung einer zielgerichteten Aktivität; Aggression ist jedes Verhalten, das auf die Verletzung eines Organismus abzielt. Aggression ist immer die Folge einer Frustration. Lerntheorie der Aggression: Aggressives Verhalten kommt ausschließlich durch Lernen zustande und wird am Modell gelernt. Bei der Analyse von Konflikten und von Gewalt wird nach Ursachen gesucht, die im Zuge der Konfliktbehandlung beseitigt werden sollen, um somit zu einer „kausalen Therapie“, anstatt zu einer „Symptombekämpfung" zu gelangen.

6 Aggressives Verhalten unter Tieren und Menschen
Tiere drohen ehe sie kämpfen! Menschen kämpfen ehe sie drohen! Aggressionsverhalten in der Evolution hohen Selektionswert. Denn Tiere, die überhaupt nicht kämpfen würden, hätten kaum Überlebens- und somit Reproduktionschancen. Menschen würden bevor sie einen Ausweg suchen, die Faust benutzen anstelle des Gehirns. -- Tiere drohen ehe sie kämpfen! Menschen kämpfen ehe sie drohen! ---Aggresssionsverhalten hatte daher in der Evolution einen hohen Selektionswert. Denn Tiere, die überhaupt nicht kämpfen würden, hätten kaum Überlebens- und somit Reproduktionschancen. Da Kämpfen aber risikoreich ist und Verletzungen oder gar den Tod zur Folge haben können, hat sich trotzdem in der Evolution das Aggressionsverhalten in keiner Tiergruppe völlig zurückentwickelt. Die nachteiligen Auswirkungen wurden vielmehr durch zahlreiche andere Anpassungen vermindert. Zum Beispiel durch Imponiergehabe oder Drohgebärden. Auch Menschen nutzen, kulturell überformt, Drohgebärden, etwa bei Sportveranstaltungen oder auch in der Werbung. --Menschen würden bevor sie einen Ausweg suchen, die Faust benutzen anstelle des Gehirns. Der Mensch ist immer der Ansicht dass man mit Gewalt alles bereinigen kann.

7 Gewaltkriminalität In den letzten 13 Jahren ist die Gewaltkriminalität und die Zahl der Körperverletzung seid 1987 ca. um 50% gestiegen. In den letzten 13 Jahren ist die Gewaltkriminalität und die Zahl der Körperverletzung seid 1987 ca. um 50% (um ) gestiegen.

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