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Barrierefreies Wohnen

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Präsentation zum Thema: "Barrierefreies Wohnen"—  Präsentation transkript:

1 Barrierefreies Wohnen
Fachkraft Barrierefreies Wohnen Brigitte Fach - HWK Frankfurt-Rhein-Main Architekten, Planer und Handwerker begreifen inzwischen Barrierefreiheit als Komfort in jeder Lebensphase und setzen sie sogar als Designstandard ein. Dieser Standard steht nicht nur für mehr Bequemlichkeit und Komfort, sondern erlaubt es auch, bei Krankheit, Unfall oder Gebrechlichkeit in der eigenen Wohnung zu bleiben. Ein teurer Umbau oder sogar ein Auszug lassen sich vermeiden, wenn zumindest die Grundlagen einer barrierefreien Wohnung oder eines barrierefreien Hauses bereits bei der Planung berücksichtigt worden sind. Nur langsam wächst das Bewusstsein in Politik und Gesellschaft für das so bedeutsame Thema der Zukunft, das neben dem großen Thema Energieeffizienz ein Aschenbrödel-Dasein fristet. 1

2 Die V iel Falt des Alterns
altersbedingter Gang GERT bietet die Möglichkeit, die typischen Einschränkungen älterer Menschen auch für jüngere erlebbar zu machen verändertes Greifvermögen gesteigerte mentale Belastung zunehmende Bewegungsunsicherheit 2

3 Alter in Bewegung unabhängig

4 Alter mobil mit Handicap hilfebedürftig gesteigerte mentale Belastung
zunehmende Bewegungsunsicherheit 4

5 Alter mit Pflege pflegebedürftig

6 (Gerontologischer Testanzug)
Das Altern erleben mit GERT (Gerontologischer Testanzug) altersbedingter Gang GERT bietet die Möglichkeit, die typischen Einschränkungen älterer Menschen auch für jüngere erlebbar zu machen verändertes Greifvermögen gesteigerte mentale Belastung zunehmende Bewegungsunsicherheit

7 Altersbedingte Einschränkungen mit GERT schrittweise simulieren Das Zusammenwirken aller Komponenten erzielt den Effekt, der den Einschränkungen der sensomotorischen Fähigkeiten im Alter sehr nahe kommt: - Eintrübung der Augenlinse - Einengung des Gesichtsfeldes - Hochtonschwerhörigkeit - Einschränkung der Kopfbeweglichkeit - Gelenkversteifung - Kraftverlust - Einschränkung des Greifvermögens - Einschränkung des Koordinationsvermögens altersbedingter Gang GERT bietet die Möglichkeit, die typischen Einschränkungen älterer Menschen auch für jüngere erlebbar zu machen verändertes Greifvermögen gesteigerte mentale Belastung zunehmende Bewegungsunsicherheit

8 versteht die Verhaltensweisen älterer Menschen besser!
Wer GERT ausprobiert, versteht die Verhaltensweisen älterer Menschen besser!

9 Alterssimulation Kopf
Spezialbrille - schlechter sehen - veränderte Farbwahrnehmung körnige Unschärfe Blendempfindlichkeit Gesichtsfeldeinschränkung gesteigerte mentale Belastung zunehmende Bewegungsunsicherheit

10 Gehörschutzstöpsel bzw. Kapselgehörschutz
- schlechter hören - Hochtonschwerhörigkeit gestörter Gleichgewichtssinn Schlechter Sehen und Hören - steigert die mentale Belastung und - führt zu zunehmender Bewegungsunsicherheit

11 Halskrause - Einschränkung der Kopfbeweglichkeit

12 Alterssimulation Rumpf
Gewichtsweste - Krümmung der Wirbelsäule - Vorkippen des Beckens - Haltungsschwäche - Beweglichkeitseinschränkung - nachlassende Kraft - stärkere körperliche Belastung - nachlassender Gleichgewichtssinn - schlurfender Gang

13 Alterssimulation Arme
Gelenkbandagen an den Ellenbogen Einschränkung der Beweglichkeit

14 Gewichtsmanschetten an den Armen
heben fällt schwerer nachlassende Kraft veränderte Koordination

15 eingeschränkte Handbeweglichkeit eingeschränkte Greiffähigkeit
Spezialhandschuhe eingeschränkte Handbeweglichkeit eingeschränkte Greiffähigkeit eingeschränkter Tastsinn Finger mit Tesafilm abkleben

16 Alterssimulation Beine
Gelenkbandagen an den Kniegelenken - schlechter gehen - nachlassende Kraft veränderte Koordination schlurfender Gang

17 Gewichtsmanschetten an den Beinen
schlechter laufen nachlassende Kraft veränderte Koordination unsicherer, schlurfender Gang

18 Alterszittern simulieren - das meist im hohen Alter verstärkt auftretende Zittern

19 Schriftbild mit dem Tremor-Simulator

20 Wirksamkeit der Alterssimulation auf Sie
83 % können das Leben im höheren Alter sehr gut nachempfinden 90 % können sich besser in die Situation eines älteren Menschen hinein versetzten 95 % können die körperliche Situation eines älteren Menschen besser nachvollziehen

21 Beschreiben Sie Ihre Empfindungen

22 Können Sie das Leben im hohen Alter jetzt
besser nachempfinden?

23 Können Sie sich besser in Situationen eines älteren Menschen hinein versetzten?

24 Können Sie die Situationen eines älteren Menschen
- hilflos, unsicher, ängstlich, müde, schwach – besser verstehen?

25 Beweglichkeit – Haptik – Kraft – Sehen – Hören
langsame Bewegungsabläufe unkoordinierte Bewegungen unsicheres, ermündendes Gehen Tragen von Einkäufen über lange Wege notwendige Sitzpausen unterwegs (Sitzgelegenheit?) langwieriges Suchen nach Kleingeld an der Kasse mehr Zeit zum Lesen von Informationen lautes Ansprechen und Sprechen

26 so alt wie Sie sich in GERT fühlen sind Sie noch lange nicht –
aber Sie können es werden so alt

27 Danke für Ihre Mitarbeit ?


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