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Veränderungen der Rohstoffmärkte von Fleisch und Getreide in der Zukunft und deren Auswirkung auf die tierische und menschliche Ernährung.

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Präsentation zum Thema: "Veränderungen der Rohstoffmärkte von Fleisch und Getreide in der Zukunft und deren Auswirkung auf die tierische und menschliche Ernährung."—  Präsentation transkript:

1 Veränderungen der Rohstoffmärkte von Fleisch und Getreide in der Zukunft und deren Auswirkung auf die tierische und menschliche Ernährung

2 Inhalt Die cp AgrarLand GmbH
Trends in der Entwicklung der Weltbevölkerung Entwicklungen im globalen Ernährungsverhalten und im Fleischverbrauch Veränderungen in der weltweiten Agrarproduktion Fazit und Aufgaben für die Zukunft

3 Christiane Cohrs, Geschäftsführerin
1. Die cp AgrarLand GmbH Partner-Netzwerk aus regionaler und fachlicher Kompetenz Zentraler und geprüfter Informationspool Berater und Begleiter beim Kauf und Verkauf von Agrar-Immobilien Individuelle, betriebsbegleitende Lösungskonzepte Vermittlungen weltweit Christiane Cohrs, Geschäftsführerin

4 Netzwerk Vorteile für Partner
Seriöse, ortsbekannte Partner mit fachlicher und regionaler Kompetenz Flächendeckende Vernetzung und Präsenz im Verkaufsgebiet Kooperation statt Konkurrenz und Ausnutzung von Synergie-Effekten Professionelle Marketingaktionen mit Erhaltung der Wertigkeit der Betriebe Auf regionale und renditeorientierte Interessen abgestimmte Lösungen Betriebsspezifisch begleitende Abwicklung von Vertragsverhandlungen

5 Partner - Netzwerk Deutschland Dänemark Polen Tschechien Ukraine
Russland Kaliningrad Slowakei Rumänien Niederlande Belgien Baltikum Brasilien Paraguay

6 2. Trends in der Entwicklun der Weltbevölkerung
Quelle: FAO data – Elaboration: L. Roppa, 2006

7 Ernährungsverhalten Veränderungen in kg/Jahr/Person Quelle: FAO “World Agriculture towards Getreide Wurzel und Knolle Milch Fleisch Totale Ernährung Kcal/Person/Tag 1980 160,1 73,4 76,5 29,5 2.549 1990 171,0 64,5 76,9 33,0 2.704 2000 165,4 69,4 78,3 37,4 2.789 2030 165,0 75,0 92,0 47,0 3.040 2030/ 2000, % - 8,0 17,5 25,6 9,0

8 Unsere Aufgabe Um im Jahr 2030 weltweit ca. 8,1 Milliarden Menschen ernähren zu können, ist eine Erhöhung der heutigen Nahrungsmittelproduktion um 50% erforderlich!

9 Die Schwellenländer… …haben das stärkste Bevölkerungswachstum.
Quelle: FAO stat

10 Die Welt 2030… …wird wahrscheinlich von 8 Milliarden Menschen bevölkert sein. 2005 2030 Dif. % Asien 3,868 4,887 26,3 Afrika 0,838 1,398 66,8 Lateinamerika 0,565 0,711 25,8 Nordamerika 0,337 0,408 21,0 Europa 0,773 0,685 - 11,3 Übersee 0,065 0,041 - 36,9 Weltweit 6,446 8,130 26,1 86 % 14 % Quelle: FAO data – Elaboration L. Roppa, 2006

11 Kaufkraftentwicklung
GDP 2005 (trillion dollar) USA 12,8 Japan 5,0 Deutschland 2,6 Großbritannien 2,3 China Frankreich 2,2 Italien 1,8 Kanada 1,0 Spanien Korea 0,8 Brasilien GDP 2050 (trillion dollar) China 49,0 USA 38,0 India 27,0 Japan 8,0 Brazil Mexico 7,8 Russia 6,2 Germany 5,4 UK 5,1 France 4,9 Indonesia 3,9 Quelle: Goldman Sachs, FMI and CIA.

12 Welt 2005: 260,3 Mio Tonnen 3. Entwicklungen im globalen Ernährungs-
verhalten und im Fleischverbrauch Europa 57,3 Nordamerika 46,9 Asien 112,9 Afrika 12,1 Lateinamerica 27,6 Übersee 3,2 Welt 2005: 260,3 Mio Tonnen Quelle: FAO data – Elaboration L. Roppa, 2006

13 Quelle: FAO data – Elaboration L. Roppa, 2006
… nach Tierarten 18,7 16,9 35,3 7,3 4,2 14,6 79,1 49,1 41,2 30,4 141,2 28,8 4,5 5,4 1,0 13,6 49,4 24,7 23,8 9,8 27,6 32,5 18,3 96,9 Quelle: FAO data – Elaboration L. Roppa, 2006

14 Frage: Wo wird der Fleischverbrauch wie zunehmen?

15 Fleischverbrauch 9 kg 16 kg Weltweit 1983 – 2020 in kg pro Kopf/Jahr
Quelle: “Livestock to 2020”, Delgado et al, Elaboration: L. Roppa, 2007 16 kg Schwellenländer Industrieländer

16 Fleischverbrauch Weltweit 1983 – 2020 in Mio. Tonnen 138 27 Mio. To
“The Livestock Revolution” 27 Mio. To Quelle: “Livestock to 2020”, Delgado et al, Elaboration: L. Roppa, 2007 Schwellenländer Industrieländer

17 Voraussichtliches Wachstum
Fleischverbrauch 2005 – 2020 in Mio Tonnen EU 25 7 Asien & Übersee 37 Lateinamerika 19 Nordamerika 8 Afrika 12 Quelle: FAO data – Elaboration L. Roppa, 2006

18 Schweinefleischverbrauch
In Ländern mit hohem demographischem Wachstum Länder Bevölkerungs -wachstum 2000 zu 2050 (Mio) Religion Fleisch Verbrauch (in T) Schweine- fleisch (kg/Person) Indien 572 93% Hindu/Muslim 499 0,46 Pakistan 162 97% Muslim 2 - Nigeria 141 50% Muslim 215 1,19 Kongo 127 10% Muslim 26 0,47 China 118 2% Muslim 48.140 34,20 Bangladesh 114 99% Muslim/Hindu 5 USA 111 56% Protestant 8.794 29,80 Uganda 103 16% Muslim 75 2,70 Äthiopien 102 1,5 0,02 Quelle: L. Roppa, Based: United Nations, DESA, 2005/World Atlas/FAOSTAT

19 Veränderungen in der weltweiten Agrarproduktion
Wer kann die Nahrungsmittel in Zukunft ausreichend produzieren?

20 Fleischproduktion Länder Schwellenländer Industrieländer 71% Mio To
67% 61% 33% 29% 39% 49% 51% Jahr Quelle: FAO/OCDE Statdata – Elaboration L. Roppa, 2006

21 Getreideproduktion Länder Schwellenländer Industrieländer 59% 57% 41%
Mio To 59% 57% 41% 43% 55% 45% Jahr Quelle: FAO/OCDE Statdata – Elaboration L. Roppa, 2006

22 Verfügbare Flächen Genutzt Ungenutzt Quelle: FAO, 2004.

23 Welttierproduktion 2006 2015 Menge Welt 267,14 318,14 19,1 51,00 China
Voraussichtliche Zunahme bei Geflügel, Rind und Schwein in Mio. Tonnen: 2006 2015 Wachstum, % Menge Welt 267,14 318,14 19,1 51,00 China 72,67 90,91 25,1 18,24 USA 39,71 45,06 13,4 5,35 EU 25 40,62 42,01 3,4 1,39 Brasilien 21,09 28,36 34,4 7,27 Indien 5,79 7,52 29,8 1,73 Russland 5,43 6,98 28,7 1,55 Mexiko 5,09 6,10 20,0 1,01 Argentinien 4,36 5,06 16,1 0,70 Japan 2,97 2,74 (7,8) - 0,23 Quelle: FAO/OCDE Statdata – Elaboration L. Roppa, 2006

24 Welttierproduktion 2006 2015 % Geflügel 83,820 103,235 23,1
Voraussichtliche Zunahme 2006 bis 2015 in Mio. Tonnen: 2006 2015 % Geflügel 83,820 103,235 23,1 Rind und Kalb 65,922 77,834 18,0 Schwein 105,382 122,979 16,7 Schaf 11,677 13,712 17,4 Fleisch Gesamt 266,801 317,760 19,1 Fisch (food) 110,585 130,100 15,0 Quellen: - Fleisch: “OCDE/FAO Agricultural Outlook ”, published 2006. - Fisch: “The state of world fisheries and aquaculture, 2002”, FAO – Elaboration: L. Roppa, 2007.

25 Europäische Union Voraussichtliche Fleischproduktion 2006 bis 2015 in Mio Tonnen: 2006 2015 Wachstum% EU 15 neue 10 Geflügel 9,29 1,92 9,70 2,23 4,4 15,8 Rind und Kalb 7,53 0,58 7,08 0,54 - 6,0 Schwein 18,15 3,13 18,70 3,75 3,0 19,7 Total 34,97 5,63 35,48 6,52 1,4 EU 15: Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Portugal, Spanien, Schweden, Schottland und England 10 neue Mitglieder: Polen, Ungarn, Tschechien, Malta, Slowakei, Lettland, Slovenien, Estland, Zypernand Litauen Quelle: FAO/OCDE Statdata – Elaboration L. Roppa, 2006

26 Schweinefleisch Entwicklung der weltweiten Produktion

27 Wachstum 2006 1 - China 2 - EU 25 3 - USA 4 - Brasilien 5 - Kanada
Schweinefleischproduktion in Mio. Tonnen: 2006 1 - China 50,97 2 - EU 25 21,28 3 - USA 9,26 4 - Brasilien 2,87 5 - Kanada 2,60 6 - Vietnam 2,23 7 - Russland 1,77 8 - Philippinen 1,34 9 - Japan 1,23 10 - Mexiko 1,07 Welt 105,383 2015 15/06, % 62,89 23,4 22,45 5,5 9,81 5,9 3,86 34,7 3,27 25,7 2,60 16,2 2,03 14,1 1,54 15,0 1,11 - 9,7 1,23 14,9 122,979 16,7 (Quelle: FAO/OCDE Statdata – Elaboration L. Roppa, 2006)

28 Verfügbarkeit 2015 Schweinefleischproduktion – Eigenverbrauch (in Mio Tonnen): (Quelle: FAO/OCDE Statdata – Elaboration L. Roppa, 2006)

29 5. Fazit und Aufgaben für die Zukunft
Zum Thema 5. Fazit und Aufgaben für die Zukunft cp AgrarLand GmbH

30 5. Fazit und Aufgaben für die Zukunft Erfolgreiche Agrarproduktion
… findet nach Prof. Roppa (Brasilien) zukünftig in Ländern statt (Mai 2007, Utrecht): mit günstigem Klima und verfügbarer Fläche; mit gutem Fachpersonal; mit guter Produktionstechnik; mit abgesicherter Qualität der Produktion und Dokumentation; mit Respekt vor der Umwelt; mit weltmarktfähigen.Produktionskosten.

31 Einflussfaktoren Folgende Faktoren können die Entwicklung beeinflussen und/oder ändern: Seuchen in der menschlichen Bevölkerung Nahrungssicherheit Wirtschaftskrisen (lokal oder global) Bioenergie Klimawandel

32 Unser Fokus cp Agrarland und seine Partner konzentrieren sich in ihren Beratungen und Verantwortungen auf: Erschließung und Bewahrung von Ackerflächen zur nachhaltigen Sicherung der Nahrungsversorgung Acker = Brot + Fleisch Hilfe beim Generationswechsel und Verhinderung des Höfe-Sterbens zur Bewahrung des ländlichen Raums Ausbau von Lösungen zur Energiegewinnung aus nach-wachsenden Rohstoffen für den Klima- und Umweltschutz

33 Vielen Dank… … für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse

34 Vielen Dank PROVIMI B.V. Niederlande
Ein besonderes Dankeschön geht an die Firma PROVIMI B.V. Niederlande für die freundliche Unterstützung dieses Vortrages.

35 Impressum Kontaktdaten Ausführung Quellenangaben/Fotos
cp AgrarLand GmbH Hermannstraße Rostock Geschäftsführerin Christiane Cohrs Ausführung Texte:Kling Quellenangaben/Fotos Kurt pixelio.de GrafikDesign Jungkind cp AgrarLand GmbH PROVIMI B.V. Niederlande


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