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FINANZOnline e-Gov Konferenz Juni 2003

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Präsentation zum Thema: "FINANZOnline e-Gov Konferenz Juni 2003"—  Präsentation transkript:

1 FINANZOnline e-Gov Konferenz 2003 5. Juni 2003
Sektionschef Dr. Arthur Winter Bundesministerium für Finanzen, IT-Sektion s:\Winter\Präsentation\2003\eGovKonfGraz\eGov(Graz).ppt 1

2 Bedeutung der IT für eine bürgernahe Verwaltungspolitik ...
Direkter Zugang des Bürgers zu seinen Daten Elektronische Antragsstellung Nur mehr wenige Daten müssen eingegeben werden Individuelle Beratung durch Hilfefunktion Telefonische Auskunft über Call Center Elektronische Zustellung der Ergebnisse

3 ... Bedeutung der IT für eine bürgernahe Verwaltungspolitik
Medienbruchfreie Verarbeitung im Backoffice keine Datenerfassung keine Fehler keine Rückfragen raschere Erledigung automatische Auftragsabwicklung (sachbearbeiterlos) Ubiquität des Internetzugangs Organisationsgestaltung innerhalb der Verwaltung

4 Anfordnungen an bürgernahe elektr. Verwaltungsverfahren ...
Bereitstellung der notwendigen Information im Internet leicht zu finden einprägsamer Begriff z.B. FINANZOnline hinführen zur Zieladresse über allgemeine Informationen allgemeine verständliche Sprache Schaffung der Voraussetzungen für Eigenbewältigung Aufruf des Verfahrens selbständige Auswahl und Eingabe von Daten Unterstützung durch Hilfefunktionen telefonische Unterstützung durch Call Center

5 ... Anfordnungen an bürgernahe elektr. Verwaltungsverfahren
Keine technischen Barrieren Technologie darf nicht sichtbar sein Standardausstattung an Hard- und Software muss für Verfahrenszugang ausreichend sein Hohes Sicherheitsniveau TID & BENID & PIN (Teilnehmer-/Benutzeridentifikation, Passwort) RSA für Bürger zusätzliche Optionen wie Signatur und Verschlüsselung optional auf Wunsch des Anwenders

6 Erwartung des Bürgers an ein Transaktionsverfahren
Verständlich Leicht zu handhaben Vollständig Fehlerfrei Aktuell Immer verfügbar Einzelfallbezogen Nur für konkrete Situationen erforder-liche Informationen werden automatisch angeboten Differenziert bei Bedarf Interaktiv Ein Prozess ab-schliessend erledigbar Sicher u. vertraulich Elektr. Antrag genügt - Verzicht auf Beilagen Verwaltung holt sich die notwendige u. bereits vorhandene Information selbst, z.B. aus Registern (ZMR)

7 Erwartungen der Wirtschaft an ein Transaktionsverfahren
Zusätzliche Massenverarbeitung (Datenstrom) Zeitnahe, rasche Erledigung (Zoll)

8 1

9 Ziele Öffnung von FINANZOnline für Bürger und Unternehmer Elektronische Übermittlung von Abgabenerklärungen Elektronische Bescheidzustellung Elektronischer Akt und Workflow Automationsunterstützte Risikoanalyse Anonyme Steuerberechnung

10 Rechtliche Rahmenbedingungen
§ 133 (2) BAO (BGBl. I 132/2002 v ) Entfall der Verpflichtung zur Verwendung amtlicher Erklärungs-Formulare bei elektronischer Übermittlung FOnV (BGBl. II 448/2002 v ) Neue Teilnehmer Sorgfaltspflicht Zugangskennungen Anmeldung Inkrafttreten 20. Jänner 2003 UStVO (BGBl. II 462/2002 v ) Verpflichtung zur UVA Abgabe bei Vorjahresumsatz über €

11 Öffentlichkeitsarbeit
Internet-Information auf BMF-Homepage ab Formulare L1, U30: Info betr. FINANZOnline Folder ( Stk.) / Plakat ANV Verteilung ab KW 51/2002

12 Extern begleitet (Fa. Siemens)
Sicherheitskonzept Extern begleitet (Fa. Siemens) Untersuchung Organisation und Technik Ziel Sicherheitszertifikat für FINANZOnline Maßnahmen Authentifikation mittels TID, BENID und PIN Möglichkeit zur jederzeitigen Änderung der PIN SSL-Verschlüsselung auf höchstem Standard Serverzertifikat, Timeout, Firewalls, Zugriffskontrollen, Scannerprogramme

13 Zugang zu FINANZOnline für Bürger und Unternehmer
Zeitplan ... Zugang zu FINANZOnline für Bürger und Unternehmer ab 20. Jänner 2003: Ausgabe von Zugangskennungen Ausbaustufe: Zugang mittels Signaturkarte

14 ... Zeitplan ... "Bürgerpaket" - 2003 ab 20. Jänner 2003:
Nutzung bestehender FINANZOnline Funktionen Abfrage des Steuerkontos Einbringen von Rückzahlungsanträgen ab 17. Februar 2003: Elektronische Übermittlung der Arbeitnehmer-veranlagung ab Veranlagungsjahr 2002 ohne Papierbeilagen Elektronische Zustellung des Arbeitnehmerveranlagungsbescheides 2002 Änderung personenbezogener Grunddaten

15 "Unternehmerpaket" Teil 1 - 2003
... Zeitplan ... "Unternehmerpaket" Teil ab 20. Jänner 2003: Nutzung bestehender FINANZOnline Funktionen Benutzerverwaltung Abfrage des Steuerkontos Einbringen von Rückzahlungsanträgen Bestätigung der Gültigkeit einer UID-Nr ab 17. Februar 2003: Elektronische Übermittlung der Umsatzsteuer-voranmeldung (UVA) ab Voranmeldungszeitraum Jänner 2003 Änderung unternehmensbezogener Grunddaten

16 "Unternehmerpaket" Teil 2 - 2004
... Zeitplan "Unternehmerpaket" Teil Elektronische Übermittlung der Einkommensteuererklärung Körperschaftsteuererklärung Umsatzsteuererklärung Ab dem Veranlagungszeitraum 2003 ohne Papierbeilagen

17 Zugang 1. Anmeldung 2. Einstieg Vergabe der Zugangskennung
Teilnehmer-Identifikation (TID) Benutzer-Identifikation (BENID) Passwort (PIN) 2. Einstieg Eingabe der Zugangskennung

18 Anmeldung...

19 Deckung des Informationsbedarfes des Bürgers bei FINANZOnline
Einfache Auskunft (was, wie, wo?) Homepage des BMF => Folder beim Finanzamt Strukturinformation (wie geht was, warum?) allgemeine Information über Help => steuerspezifische Fragen Homepage des BMF, FAQ Anspruchsinformation (was wäre wenn, Berechnung?) Steuerberechnung => Fallspezifische Information (Akteneinsicht, Kontostand) FINANZOnline =>

20 Diversifizierung der Zugangswege im Internet

21 Verschiedene Zugangswege am Beispiel der ANV
Konventionell Ausfüllen des Formulars L1, unterschreiben, absenden an das zuständige Finanzamt Homepage des BMF, Formulare Downloads, Ausfüllen des Formulars L1, speichern, ausdrucken, unterschreiben, absenden an das zuständige Finanzamt Elektronisch FinanzOnline Ausfüllen, senden

22 Kennzahlen zu FINANZOnline
Arbeitnehmerveranlagungsfälle: ca. 2,5 Mio => bisher elektr. Einbringen Betriebliche Veranlagungsfälle: ca. 1,0 Mio => bisher elektr. Einbringen davon Umsatzsteuervoranmeldung: ca. 0,3 Mio => elektr. Einbringen (02/03) Anträge auf Änderung der Grunddaten dzt. Anmeldung über FINANZOnline Bürger Unternehmer 3.000 Wirtschaftstreuhänder 1.600 Gemeinden 800 Rechtsanwälte 500 Notare

23 BMF-Rolle bei e-Government
Finanzierung Bereitstellung der erforderlichen Mittel Katalysator Zusammenführung von öffentl. Handeln u. Informatikpotential zum Abbau von Hemmnissen, zur Schaffung der rechtlichen Voraussetzungen u. der gesellschaftlichen Akzeptanz Promotor Positive Impulse durch Förderungsmaßnahmen u. steuerlichen Anreiz Pionier Durch Pilotanwendungen die Vorteile von e-Government aufzeigen u. auf ein Erreichen einer kritischen Masse hinwirken

24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit


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