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Einstellungen und Haltungen Inklusion als wertbezogener Rahmen für die pädagogische Praxis - Werte bestimmen unser Handeln - Prinzip Gleichheit im Sinne.

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Präsentation zum Thema: "Einstellungen und Haltungen Inklusion als wertbezogener Rahmen für die pädagogische Praxis - Werte bestimmen unser Handeln - Prinzip Gleichheit im Sinne."—  Präsentation transkript:

1 Einstellungen und Haltungen Inklusion als wertbezogener Rahmen für die pädagogische Praxis - Werte bestimmen unser Handeln - Prinzip Gleichheit im Sinne der Gleichwertigkeit aller Kinder und Erwachsenen – gleiche Wertschätzung, Respekt für Vielfalt, Vertrauen, Freude, Empathie, Nachhaltigkeit… (Booth&Ainscow (2011): index for inclusion developing learning and participation in schools ) Wertschätzung von Vielfalt bedeutet als Person gesehen zu werden, sowohl auf Lehrerseite, als auch auf Schülerseite © Edith Brugger: Berufsbild Inklusive Lehrperson

2 „Wenn Inklusion nicht mit Werten verbunden ist, von denen man zutiefst überzeugt ist, dann mag das Streben nach Inklusion nur die Anpassung an eine vorübergehende Mode sein, oder eine offenkundige Befolgung von Anweisungen der nationalen und lokalen Richtlinien. Quelle: Booth, T.(2010): Wie sollen wir zusammenleben. Inklusion als wertbezogener Rahmen für pädagogische Praxisentwicklung. http://www.kinderwelten.net/pdf/tagung2010/06_tony_booth_vortrag_dt_mit_fotos.pdf (Zugriff am 27.06.2012) http://www.kinderwelten.net/pdf/tagung2010/06_tony_booth_vortrag_dt_mit_fotos.pdf © Edith Brugger: Berufsbild Inklusive Lehrperson

3 Inklusion geht von Haltungen aus, die wir anderen Menschen entgegenbringen „Haltung ist etwas, das man nicht unterrichten, sondern nur vorleben kann, und Bildung ist etwas, das man nicht erzwingen, nicht machen kann, sondern das zur Verfügung gestellt werden sollte…“ Quelle: Erwin Wagenhofer u.a.(2013): alphabet. Angst oder Liebe, S. 16 © Edith Brugger: Berufsbild Inklusive Lehrperson

4 Grundlegend ist ein Menschenbild, das allen Schülern und Schülerinnen Begabungen zumutet und das ausgerichtet ist auf die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen der Schüler/innen Allen Kindern werden Entwicklungen zugetraut An alle Kinder werden hohe Erwartungen gestellt © Edith Brugger: Berufsbild Inklusive Lehrperson


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